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Macht es Frauen mehr Spass?

Toller Anblick

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Ach übrigens, Kylie, du siehst echt zum :beten2: :beten2: aus.

Musste das jetzt auch noch rasch loswerden :peinlich:

Liebe Grüße (und alles Gute)

El Corredor

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CarstenS hat geschrieben: Ich habe bei mir jedenfalls ein Muster festgestellt. Mir gefallen Bilder von Frauen, auf denen Trinkgefäße zu sehen sind, wahrscheinlich weil das etwas Geselliges hat.

Gruß,

Carsten

Was für Bilder??? :confused: Kylie ist aber nicht mit einem "Trinkgefäß" abgebildet, oder wie kommst du denn jetzt darauf? :gruebel:

Im übrigen habe ich Kylie an anderer Stelle schon zu ihrem absolut umwerfenden Aussehen gratuliert. Es ist schon toll, wie wunderschön manche Frauen in der Schwangerschaft werden...

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CarstenS hat geschrieben: Darf man eigentlich auch bei Nichtschwangeren (es komme mir keiner mit Rechtschreibung) schreiben, wenn einem ein neues Bild gefällt?

Warum nicht? Wobei es sicher durchaus Meinungsverschiedenheiten darüber geben könnte, was noch angemessen ist und was nicht.

Bei der Gelegenheit: dein Benutzerbild fasziniert mich schon seit langem. Sind das deine Beine?

Tina

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Hallo!
Uschi hat geschrieben:Was für Bilder??? :confused: Kylie ist aber nicht mit einem "Trinkgefäß" abgebildet, oder wie kommst du denn jetzt darauf? :gruebel:
Es gibt ja noch mehr Frauen.
Im übrigen habe ich Kylie an anderer Stelle schon zu ihrem absolut umwerfenden Aussehen gratuliert. Es ist schon toll, wie wunderschön manche Frauen in der Schwangerschaft werden...
Natürlich macht Glück prinzipiell photogen, aber ob das Wort `werden' so günstig gewählt war...

Gruß,

Carsten

"Werden"

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War auch mein Gedanke, Carsten, aber du mußt verstehen, Frauen sind nicht so geschult darin, derartige Fallstricke zu umgehen :D

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JuergenF hat geschrieben:War auch mein Gedanke, Carsten, aber du mußt verstehen, Frauen sind nicht so geschult darin, derartige Fallstricke zu umgehen :D
Eher im Auslegen. Wehe, ein Mann hätte "werden" geschrieben. :teufel:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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JuergenF hat geschrieben:War auch mein Gedanke, Carsten, aber du mußt verstehen, Frauen sind nicht so geschult darin, derartige Fallstricke zu umgehen :D
:hihi: :hihi: :hihi: Ich glaube jeder Kerl der diese Zeilen liest fällt gerade vor Lachen vom Bürostuhl,

jasper, lacht sich gerade schlapp

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[quote="Kylie"] [...]
Ich glaube allerdings nicht, dass das insgesamt was mit dem Kinderkriegen zu tun hat, auch nicht mit der Tatsache, als Frau "gebärfähig" zu sein. ]

Da kann man allerdings auch schlecht aussteigen und mit der U-Bahn
heimfahren :wink: .

Ich denke das die Unterschiede zwischen Männern und Frauen
eher im Bereich Testosteronproduktion zu suchen sind. Männer gehen
von Natur aus etwas aggressiver an Ihre Vorhaben heran. Das ist
wohl von der Natur so gewollt. Frauen sind da etwas weniger
"getrieben" und haben deshalb mehr Zeit sich vorher und
währenddessen Gedanken zu machen.

Es ist interessant das in unserer Hochzivilisation doch die Grundlagen
die die Natur uns mitgibt mehr Wirkung zeigen als wir uns eingestehen.

So stand z.B. im Spiegel das nicht nur Frauen im Schnitt weniger
verdienen und weniger hoch aufsteigen, sondern das die Aufstiegschancen
direkt mit der Körpergröße korrelieren. Wir wählen die Personen die
wir für gut befinden also nicht (nur) nach Qualifikation und Intelligenz
sondern nach Körpergröße aus.

Im Endeffekt bedeutet das das wir uns doch viel weniger unter Kontrolle
haben als wir glauben wollen. Und bei km 35 schalten wir dann ganz ab.

:hallo: Stefan

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noch ein Punkt:
Viele Frauen in meinem Bekanntenkreis merken im allgemeinen wann Schluss ist und steigen aus.
Im speziellen war die U-Bahn am Postdammer Platz voll mit Abbrecherinnen. Männer kennen keinen Schmerz und kriechen lieber die letzen 4km ins Ziel, als heim zu fahren und Ihren Kumpels zu erzählen dass sie es nicht geschafft haben.

Muli

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Grobmotoriker hat geschrieben:Hi,

bei Uschis Theorie unterschreibe ich weitgehend. Und ergänze noch: Unter den männlichen Marathonteilnehmern gibt es sicherlich viel mehr, die das als Prestigeprojekt sehen, als Managererfolgsnotiz (passt die Bestzeit auch zum Golf-Handicap?) oder als großes Ich-zerschmettere-die-Midlifecrisis-Unternehmen. Im Zweifel ist es vielleicht auch nur der Nachbar oder Kollege, der letztes Jahr vorgelegt hat und den man ja wohl noch unterbieten kann. Und schließlich noch die "Jungswetten" ...

Gruß,
Guido
ist doch schön, wenn man nebend er Arbeit auch noch andere Zeitvertreibe hat. Aus welcher Motivationslage heraus auch immer. Solange es einem ein gutes Gefühl gibt und keinem anderen weh tut...ist daran etwas falsch?

Kylie

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elcorredor hat geschrieben:Ach übrigens, Kylie, du siehst echt zum :beten2: :beten2: aus.

Musste das jetzt auch noch rasch loswerden :peinlich:

Liebe Grüße (und alles Gute)

El Corredor
wie wär's mit einem eigenen Kylie-Thread ? :D

Aber ansonsten schliesse ich mich gerne meinen Vorrednern an :nick:

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Könnte es nicht auch vielleicht auch damit zusammenhängen, dass bei Männern i.d.R. mehr Muskelmasse mit Sauerstoff versorgt werden muss?

Fragt sich der Nichtmediziner
Niels

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running_marcus hat geschrieben:Solange es einem ein gutes Gefühl gibt und keinem anderen weh tut...ist daran etwas falsch?
Nö. Darum ging's ja auch gar nicht, sondern um mögliche Erklärungen für einen höheren Spaßfaktor beim Laufen in der Frauenfraktion.

Gruß,
Guido

Sauerstoff und Muskelmasse

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Zitat nhg
Könnte es nicht auch vielleicht auch damit zusammenhängen, dass bei Männern i.d.R. mehr Muskelmasse mit Sauerstoff versorgt werden muss?
Du meinst, manche sehen dann wegen der Unterversorgung ihres Gehirns so bescheuert aus? :hihi:
Das Thema "Sauerstoff und Muskemasse" wurde übrigens erst kürzlich im Zusammenhang mit Body-Building in diesem Forum diskutiert.
Zitat running-marcus
wie wär's mit einem eigenen Kylie-Thread ?
Jawoll, gründen wir die KAG (Kylie-Anbetungs-Gemeinschaft) :zwinker2:

Sie wird glauben, wir haben einen :tocktock:

Liebe Grüße

El Corredor

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Mensch, da guckt man völlig geplättet nichtsahnend nach der Arbeit noch mal in den "alten" Thread und wird ganz rosafarben vor lauter lieben Komplimenten!
Ich freu' mich, danke, das lese ich gern und es tut gut, weil Eigen-und Fremdbild sich dann doch wohltuend unterscheiden ;-)
Ansonsten habe ich heute arbeitsmäßig auch keinen lächelnden "Marathon" überstanden, sondern die Leidensfähigkeit wurde arg strapaziert.
Zum Ausgleich gehe ich aber auch nicht laufen, sondern mal wieder ins Wasser ;-)

Gruß
Manu
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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Vielleicht liegt es daran, dass ein lächeln bei Frauen halt einfach besser aussieht ? Ich meine was soll das ? Da quält sich der Mann über 40 Kilometer und soll dann die letzen 2 Kilometer grinsend in lockerem Schritt daherschweben.
Also bei mir hätte das wohl eher dümlich und belustigend ausgesehen. So bin ich halt mit versteinert Miene, müde und murrig ins Ziel gestolpert.

Aber beim nächsten Marathon wirds besser.

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muli hat geschrieben:noch ein Punkt:
Viele Frauen in meinem Bekanntenkreis merken im allgemeinen wann Schluss ist und steigen aus.
Im speziellen war die U-Bahn am Postdammer Platz voll mit Abbrecherinnen. Männer kennen keinen Schmerz und kriechen lieber die letzen 4km ins Ziel, als heim zu fahren und Ihren Kumpels zu erzählen dass sie es nicht geschafft haben.
kennst du diesbezügliche Zahlen aus Berlin? Auf deine Aussage hin habe ich mir die Münchner Zahlen angesehen und stelle fest: so groß ist der Unterschied bei den Abbrechern nicht, dass es gleich in U-BahnLadungen auffallen würde.

Hier sah es so aus:

Teilnehmer am Start: 7.781 davon 6.395 Männer und 1.386 Frauen
Teilnehmer im Ziel: 7.448 davon 6.133 Männer und 1.315 Frauen

Absolut abgebrochen haben also: 262 Männer und 61 Frauen. Das entspricht einer Abbruchquote von 4,1 % bei den Männern gegenüber 5,1 % bei den Frauen.

War das in Berlin so anders?

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Also geben mehr Frauen auf!
Interessant, also sind WIR doch das härtere Geschlecht*gg*

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Deine Beitrag finde ich lustig.
Was ist ein durchschnittlicher Athlet?
Gute Frage!

Ein durchschnittlicher Marathonläufer, trainier summa summarum wohl 61,34 km pro Woche, sein Ziel ist eine Zeit von 3:49:34 Stunden, er läuft 1,3452 Marathons pro Jahr.

Was ist Durchschnitt, sehr gut, sehr gut! :daumen:

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Lizzy hat geschrieben:kennst du diesbezügliche Zahlen aus Berlin?
Die Frage wollte ich auch gerade stellen. Zumal 'Abbrecherinnen' ja auch nicht so einfach als solche zu erkennen sind. Und die U-Bahn mit zu den Haltestellen gehört die vom Ziel aus (nach Einlauf in selbiges) am günstigsten zu Fuß erreichbar waren.

Also, warst du persönlich da und hast jede Dame mit Laufdress ob ihres Erfolges interviewt?
Gesperrt

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