ich möchte 2006 den jungfrau-marathon laufen. in meiner heimat ostfriesland sind die berge allerdings nicht so, das man sie ins training einbauen könnte.
wer kann mir ein paar trainingstips geben, um bei diesem unternehmen nicht völlig unterzugehen.
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Hi,
das ist wirklich nicht einfach, wenn man auf Meereshöhe wohnt. Aber schaffen kannst Du es auf jeden Fall, da Du bereits Marathons in guten Zeiten gelaufen bist. Die Deiche sind natürlich nicht hoch genug.
Erstens würde ich dieses und nächstes Jahr einige Male in die Berge fahren, Urlaub machen und dort laufen. Nicht zuletzt, um das mit dem Sauerstoff über 2000m zu testen.
Zweitens kannst Du in einem Studio auf dem Lauband trainieren. Gute Laufbänder lassen ordentliche Steigungswinkel zu.
Drittens könntest Du noch in einem Hochhaus oder Fernsehturm die Treppen hoch laufen.
Das Profil des Jungfrau Marathon kommt Dir eventuell sogar entgegen, da er die ersten 25 Kilometer relativ flach sind und dann einige Steigungen kommen, wo man auch wegen der vielen Teilnehmer mehr geht als läuft.
Viel Spass beim Training und beste Grüße
das ist wirklich nicht einfach, wenn man auf Meereshöhe wohnt. Aber schaffen kannst Du es auf jeden Fall, da Du bereits Marathons in guten Zeiten gelaufen bist. Die Deiche sind natürlich nicht hoch genug.
Erstens würde ich dieses und nächstes Jahr einige Male in die Berge fahren, Urlaub machen und dort laufen. Nicht zuletzt, um das mit dem Sauerstoff über 2000m zu testen.
Zweitens kannst Du in einem Studio auf dem Lauband trainieren. Gute Laufbänder lassen ordentliche Steigungswinkel zu.
Drittens könntest Du noch in einem Hochhaus oder Fernsehturm die Treppen hoch laufen.
Das Profil des Jungfrau Marathon kommt Dir eventuell sogar entgegen, da er die ersten 25 Kilometer relativ flach sind und dann einige Steigungen kommen, wo man auch wegen der vielen Teilnehmer mehr geht als läuft.
Viel Spass beim Training und beste Grüße
australieneagle
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...where eagles still fly free...
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...where eagles still fly free...
3
Hi,
ich würde mir über die Steigungen keine großen Gedanken machen - zumindest solange Du nur auf "Ankommen" läufst.
Bis km 25 verläuft sowieso alles relativ eben.
Ab da mutiert der Lauf dann zu einem Volkswandertag, da man bei bis zu 30%!! Steigung eh schon fast Steigeisen benötigt. Abgesehen von den paar Spitzenläufern läuft hier keiner mehr - also kein Grund, sich zu schämen.
Ein Kurzurlaub in den Bergen, um mal die Höhenluft zu schnuppern und eine gute Vorbereitung in der Ebene sollten also allemal genügen um mindestens zu finishen.
In diesem Sinne viel Glück bei der Startplatzverlosung und eine verletzungsfreie Vorbereitungszeit!
ich würde mir über die Steigungen keine großen Gedanken machen - zumindest solange Du nur auf "Ankommen" läufst.
Bis km 25 verläuft sowieso alles relativ eben.
Ab da mutiert der Lauf dann zu einem Volkswandertag, da man bei bis zu 30%!! Steigung eh schon fast Steigeisen benötigt. Abgesehen von den paar Spitzenläufern läuft hier keiner mehr - also kein Grund, sich zu schämen.
Ein Kurzurlaub in den Bergen, um mal die Höhenluft zu schnuppern und eine gute Vorbereitung in der Ebene sollten also allemal genügen um mindestens zu finishen.
In diesem Sinne viel Glück bei der Startplatzverlosung und eine verletzungsfreie Vorbereitungszeit!
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Ich bin im letzten Jahr dort gestartet, ohne jegliches Berglauftraining.
Was hast Du denn vor zu laufen? Bestzeit?
Man hat mich vorher völlig kirre gemacht, teile Dir deine Kraft gut ein blablabla. Nachher hatte ich soviel Kraft und konnte nicht mehr überholen, weil einfach kein Platz mehr war.
Wenn ich das nächste Mal dort starte, würde ich bis 25km voll Gas geben und beim Rest schauen, das Du den Verkehr nicht aufhältst. Ich konnte mich bei den Gehpassagen so gut erholen, dass ich danach nicht unbedingt müde war. Das ich danach 2 Woche erkältet war, lag an meiner Kleidung und an dem relativ miesen Wetter.
Was hast Du denn vor zu laufen? Bestzeit?
Man hat mich vorher völlig kirre gemacht, teile Dir deine Kraft gut ein blablabla. Nachher hatte ich soviel Kraft und konnte nicht mehr überholen, weil einfach kein Platz mehr war.
Wenn ich das nächste Mal dort starte, würde ich bis 25km voll Gas geben und beim Rest schauen, das Du den Verkehr nicht aufhältst. Ich konnte mich bei den Gehpassagen so gut erholen, dass ich danach nicht unbedingt müde war. Das ich danach 2 Woche erkältet war, lag an meiner Kleidung und an dem relativ miesen Wetter.
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ich denke wenn Du die normale Marathondistanz gut drauf hast, ist auch der Jungfrau-Marathon machbar. Ich würde zwar nicht, wie oben beschrieben, die ersten 25 Vollgas geben. Sondern mich dort einfach ab km 20 etwas zurückhalten. Ich hatte auch riesen Respekt vor den Steilpassagen, konnte die aber im allgemeinen Geh/Klettertempo gut mithalten.
Hier im Forum wurde der JFM auch schon mal so beschrieben: " 25 km locker joggen und dann noch ne Berwanderung"(
hi E.T.)
Ich hab mich für die Verlosung gemeldet - und bin so gut wie sicher dabei ( wenn die Achillessehnen bis dahin wieder mitmachen) weil gegen Schluss werden viele Startplätze wieder zurückgegeben und da findet sich sicher was.
Gruss Sigi
PS: mein Avatar ist übrigens vom Ziel JFM
Hier im Forum wurde der JFM auch schon mal so beschrieben: " 25 km locker joggen und dann noch ne Berwanderung"(
hi E.T.)Ich hab mich für die Verlosung gemeldet - und bin so gut wie sicher dabei ( wenn die Achillessehnen bis dahin wieder mitmachen) weil gegen Schluss werden viele Startplätze wieder zurückgegeben und da findet sich sicher was.
Gruss Sigi
PS: mein Avatar ist übrigens vom Ziel JFM
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So ischt es! (pandadriver58 hat geschrieben:Hier im Forum wurde der JFM auch schon mal so beschrieben: " 25 km locker joggen und dann noch ne Berwanderung"(
@ PandaSigi)Ich wuerde mir da nicht so viele Gedanken machen. Schaffst Du 'ne Marathon, dann schaffst Du auch die Jungfrau. Es braucht ein Bissl mehr Zeit, dafuer aber ist die Streckenfuehrung goettlich.
Mach' ein paar trainingsmarathoenchen als Vorbereitung. Das kann sicherlich nicht schaden.
Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich.
