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Bad Salzuflen Marathon mit Baukastensystem 25.2.2006

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Danke für die Antwort. Aber fast 400 Km Anfahrt waren mir gestern doch ein bisschen viel... Bin gerade 21km gelaufen , reicht mir auch.
Ich hoffe ihr habt eure Ziele ereicht? :hallo:
Gruss Thomas

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> Ich hoffe ihr habt eure Ziele ereicht?

Jau, Sub 3:30 ! Ok,war "nur" die 34'er Runde als Trainingslauf. ;-)

Bei mir lief's zweigeteilt: Die ersten beiden Runden recht mühsam, Strecke sehr eng. Spurwechsel aufgrund des schwierigen Bodens kaum möglich. Auf der 2.Runde dann mal zwischenzeitlich doch die Kälte gespürt und nach Ausreden gesucht, zu verkürzen. Naja, da hilft dann die recht lange Anreise, dem inneren Schweinehund zu widerstehen. ;-)
Ich mache dann die Schokolade unmitelbar vor der 3.Runde für meinen Stimmungswechsel verantwortlich. Die letzten beiden Runden habe ich den Lauf auf dann freier Strecke genossen.

Schönen Sonntag noch,
Blade.runner.

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Wir sind nun auch wieder in einem Stück und wohlbehalten zu Hause angekommen. Meinen ersten Marathon habe ich prima überstanden, ihr dürft also jetzt 'Toni' zu mir sagen, Marathoni. :D

Ich will nicht sagen, dass man einen Dachschaden haben muss, um in Bad Salzuflen als 'Flachländer' seinen ersten Marathon zu bestreiten, aber es erleichtert die Sache schon! :wink:
Aber was solls ich habe es ja so gewollt und goil war es sowieso. Selbst heute morgen die Treppen des Hermannsdenkmals haben mir keine Schwierigkeiten gemacht. Was will man mehr...

Hier ist noch ein Kurzbericht vom Lauf:

Bad Salzuflen
mfg T:wink:ddi
Lauf los...

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Ich bin die 34km locker mitgelaufen (2:33 Std.). Sollte ja auch nur ein Trainingslauf für die nächsten wichtigen Wettkämpfe sein. Meine (noch) Vereinskollegen sind ja fast alle (bis auf Dietmar) nur die 18km gelaufen. Dabei wollte zumindest einer davon 26km laufen. Aber wenn man zu schnell angeht hat man für die 26km halt keine Kraft mehr.

Die Ergebnislisten sind zwar total falsch (beim 18km-Lauf sind z.B. der Sieger und der 2. gar nicht aufgeführt!!! und beim 34km-Lauf steht eine Frau als Siegerin die eigentlich nur 26km gelaufen ist), aber sonst war es ein gelungener Lauf.

Liebe Grüße!

Thorsten.
Meine Homepage (www.meinewebseite.net/runningmanthorsten) freut sich immer über Gästebucheinträge! :)

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Thorty, Thorty...

also mit dem Trainingslauf bist du doch schon alleine schneller als Conny...Jetzt mach doch nen Marathon und du bleibst definitiv unter 2:55..

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Bucki hat geschrieben:Thorty, Thorty...

also mit dem Trainingslauf bist du doch schon alleine schneller als Conny...Jetzt mach doch nen Marathon und du bleibst definitiv unter 2:55..

Hi Bucki!

34km sind auch bei mir (momentan) die Obergrenze! Mehr schaffe ich von den Beinen her nicht. Dafür müßte ich auch noch was längeres trainieren! War immerhin mein längster Lauf seit ca. 5 Jahren oder noch länger...

Liebe Grüße!

Thorsten.
Meine Homepage (www.meinewebseite.net/runningmanthorsten) freut sich immer über Gästebucheinträge! :)

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Hmm, weil von der Zeit her ist das ja doch sehr gut, für nen Trainingslauf.
Bist ja noch jung;-). Lauf nur schön deine HM's;-)

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Toddi hat geschrieben:Wir sind nun auch wieder in einem Stück und wohlbehalten zu Hause angekommen. Meinen ersten Marathon habe ich prima überstanden, ihr dürft also jetzt 'Toni' zu mir sagen, Marathoni. :D
Glückwunsch zum ersten Marathon, für mich war es der 7. Marathon. Eine rundum gelungene Veranstaltung, aber die Strecke hat es in den letzten Runden schon in sich. Kommt davon wenn man nur im Flachland trainiert. :klatsch:

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Ei Toddi/Toni, wird das noch ausführlicher? Du bist deutlich unter 5 Stunden geblieben, fehlen dir nun die Worte oder was ist los?

Ersma Glückwunsch :daumen:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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gnies hat geschrieben: Ersma Glückwunsch :daumen:
Danke für die Blumen!
Was willste denn hören? Sowas wie, ich lief 5Runden durch das schöne Weserbergland, weil ich zu Hause nur im Flachen trainieren kann? :wink: Musst mal mitkommen, selber laufen macht frei! (Aber das weisst du ja schon) Ich laufe lieber, schreiben überlasse denen die es können. Vielleicht bis neulich in Lilienthal...
mfg T:wink:ddi
Lauf los...

Dieser Tag war ein Tag mit X- Das war nix! Sorry, auf der Couch hats länger gedauert

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Schon beim Wecken sollte eine Reihe von Ärgernissen beginnen, die mir den gestrigen Tag als denkbar Schlimmsten dieses Jahres in Erinnerung bleiben wird und mir bei der Nennung der Stadt Bad Salzuflen in Zukunft traumatische Erinnerungen hervorrufen wird. (Ja liebe Leute, wir haben das Freud- Jahr! Aber um mich zu therapieren, schreibe ich alles auf und lasse euch an meinem Drama teilhaben…)

Es begann also damit, dass ich wohl in der Nacht unbewußt einen Hebel am Wecker umgestellt habe, so dass nicht, wie gewohnt, klassische Musik, sondern ein grässlicher Piepton mich aus sanftem Schlummer riss. (Die optische Wirkung ist etwa diese, als wenn man den Singvögeln lauscht und ein Rabe oder Krähe eine Dissonanz in das Vogelkonzert bringt.) Na gut, Wecker aus, alle morgendlichen Verrichtungen erledigt, es war Zeit zum Bahnhof zu fahren, also nimmt meinereiner die Tasche, welche er gestern nach Checkliste gepackt hat und begibt sich auf seinem Veloziped gen Bahnhof. Nach ungefähr 500 Metern spannte sich folgende gedankliche Kausalkette. „Ich bin mal auf die anderen aus dem Forum gespannt- Wer wollte noch mal kommen? - Thorsten, New, wie hieß sie noch gleich? Bladerunner, genau wie das Geschäft in dem ich meine Laufschuhe gekauft habe…“ Nun stockten meine Gedanken, da sich zwischenzeitlich eine furchtbare, mich ins Mark erschütternde Tatsache in mein Gedächtnis hineinzwängte und nun alle Aufmerksamkeit beanspruchte. Um es kurz zu machen und seit heute dürft ihr mich alle den Forumsdepp nennen.
ICH HABE MEINE LAUFSCHUHE VERGESSEN EINZUPACKEN!
Also meinereiner mit eingeschaltetem Turbo zurück nach Hause, Schuhe einpacken und dann rapido nachm Bahnhof hinne! Da taten mir zum ersten Mal die Beine weh. Da ich aber weder Jan Ulrich bin, noch dessen Fahrrad habe, traf ich just in dem Moment ein, als die S- Bahn, die mich nach Minden und dann nach Herford und dann nach Bad Salzuflen transportieren sollte, den Wunstorfer Bahnhof verließ. Dieses Ereignis drückte meine Laune und meine Motivation, überhaupt ins Westfälische zu fahren, erheblich. Da ich ein Onlineticket gekauft hatte, fragte ich im Reisezentrum nach, ob ich es heute noch online kosten frei stornieren könnte, was mir leider abschlägig beschieden wurde. Nun dachte ich, „Du hast ein Ticket und ne Anmeldung, nun fährst du auch hin!“
Nun hat unser wonniges Dorf eine, im naturwissenschaftlichen Sinne, „Bifurkation“ ähnelnde Bedeutung, was den Schienenweg angeht. Denn hier teilen sich die Gleise in Richtung Bremen (Bremer Gleise) und nach Westfalen (Mindener Gleise). Da ich den Fahrplan eher „quer gelesen habe“, glaubte ich, dass alle Züge nach Minden und weiter auch nach Herford fahren- ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Nachdem ich einen Zug Richtung Minden betreten hatte, fand ich mich zunächst in einer großen, aber friedlichen Schalke Fangruppe wieder. Man war freundlich, obwohl ich eine Sporttasche von Nike mit nem Aufdruck von Dortmund mit mir führte. (Ich wurde später oft auf diese Tasche angesprochen, so dass ich mir in Zukunft eine neutrale Sporttasche kaufen werde…) Nachdem die putzigen Gesellen den Zug in Minden verlassen hatten (Tipp an alle Wochenendfahrer: Nehmt euch ne große Tüte mit und Handschuhe, was da an Pfandflaschen abgestellt wird, das hätte mir das Startgeld bezahlt!) war der Zug sehr leer, was mich dazu bewog, mich im Zug umzuziehen, was auch kein Problem war.

Irgendwann kam ein Schaffner und ich fragte, wann wir denn in Herford ankommen. Er entgegnete mir:“ Mit diesem Zug niemals!“ Wie sich herausstellte hätte ich bereits in Löhne aussteigen sollen, aber das wusste ich nicht. Auf meine Frage, wie ich denn nun nach Herford käme sagte er:“ Glasch kommt Melle da nem Se den nächsten Zuch, jegenübber de fährt nach Herford!“ Nur das De Zuch nach Herford 30 Wartezeit dauerte in einer besseren Baracke und mit meinen dünnen Laufsachen… furchtbar! Meine Stimmung sank fühlbar; dank BFBS, was man in Westfalen wunderbar empfangen kann, erhellte sich meine Stimmung (Ich danke Gott jeden Tag, dass ich WDR3 empfangen kann, aber BFBS ist mal was anderes…)
Die Reise von Melle via Herford bis Salzuflen verlief ereignisarm.
In Salzuflen empfing mich als erstes eine verrauchte und dreckige Bahnhofshalle, danach eine vierspurige Strasse, wo man stundenlang an der Ampel stehen muss. Da ich in „Habitus“ war und ob meiner Verspätung niemanden mehr zu treffen hoffte ging ich der Ausschilderung nach zum Veranstaltungsort. Gegen 11:55 rückte ich in die Turnhalle ein und holte mir meine Unterlagen ab; Treffen war ja um 11:15 aber ich sah niemanden. Ein einzelner Herr kam auf mich zu und gab sich als LA Fori zu erkennen; ich habe seinen Nick komplett vergessen... Fori, bitte melde dich!“ Da es etwas kalt war, ging ich zurück in die Turnhalle und versuchte innerhalb von 5 Minuten den Stress und die Anspannung der letzten 2,5 Stunden aus dem Kopf zu kriegen und mich gedanklich und emotional auf den Lauf vorzubereiten. Ich lenkte mich zusätzlich mit einem sehr kurzen Besuch in der Cafeteria ab, wo ich auf der „Marathonmesse“ ein sehr hübsches Laufhemd für nur 20 Euro sah. Ich beschloss, selbiges nach dem Lauf zu kaufen.
Pünktlich um 12:15 erfolgte der Startschuss und das Feld setzte sich langsam in Bewegung. Mehr verwundert als entsetzt bemerkte ich, dass wir einige Höhenmeter hinaufstiegen. Als wir dann beim eigentlichen Rundkurs ankamen sollte sich die Berg und Tal Bahn fortsetzen. Offensichtlich hat mein ES oder mein ÜBER ICH das Streckenprofil der Ausschreibung nicht zur Kenntnis genommen oder komplett verdrängt. Wäre es nach meinem ICH gegangen, wäre ich als Flachlandläufer unter vernünftiger Bewertung der Topografie, nie angetreten. Kurz nach den ersten Kilometern war mir klar, dass ich an diesem Tag keine 5 Runden laufen würde. Kurz nach der Verpflegungsstation kamen zwei heftige Anstiege, bei denen ich so schlimm wie noch nie in einem Wettkampf ackern musste. An einigen Stellen lag zum Teil noch Schnee. Nachdem es kurz vor Ende der ersten Runde wieder Bergab schöpfe ich wieder Hoffnung und bin frohen Mutes in die zweite Runde eingebogen. Diese Hoffnung sollte aber nur von kurzer Dauer sein. Spätestens nach der Verpflegunkstation war mir klar, dass nach Ende dieser Runde die Ausfahrt Richtung Ziel nehmen würde. Noch einmal dieser schreckliche Anstieg, wobei mir nun wirklich die Waden derartig schmerzten, wie ich persönlich noch nie beim Laufen gespürt habe. Mir war klar, eine dritte Runde wäre nur noch Quälerei. Obwohl ich ein Freund sexueller Grenzerfahrungen bin, so ist mein Masochismus deutlich unterrepräsentiert. Der Rest des Laufes verlief relativ ereignisarm. Man lief den Berg wieder runter, wieder in die Siedlung, irgendwann hört man den Lärm vom Ziel und dort hatte ich noch eine unangenehme Überraschung. In meinem Streben, das Ziel so rasch wie möglich zu erreichen, verfehlte ich den Zieleinlauf, auch dadurch erschrocken, das man dort meinen Namen und Verein LAUFEN-AKTUELL.DE nannte. Ich musste ein Trassierband in einer Höhe von ca. 25 cm überspringen. Der mit der Aufgabe dieses Sprunges beauftragte Wadenmuskel krampfte! Ich lieferte keinen eleganten Hüpfer ab, sondern eher ein Straucheln á la zum Tode verurteiltes Pferd. Egal, es war nur noch 3 Meter, die habe ich auch noch zu Ende gebracht und zu Ende war der Lauf für mich. In die Sporthalle zurückgekehrt, verzichtete ich auf die Dusche, da sich mittlerweile eine stattliche Anzahl von Herren vor selbiger staute. Ich trocknete mich lediglich ab und zwei Erfrischungstücher der Lufthansa spendeten mir ein Gefühl von Frische. Das Laufshirt kaufte ich nicht, da ich glaube, dass es mich jedes Mal, wenn ich es in der Hand hätte, mich an Salzuflen und an die Umstände dieses Tages erinnern würde. Gegen 14:50 Uhr verließ ich den Ort des Geschehens, um den Bahnhof zu erreichen. Die weitere Heimreise verlief reibungslos. Zu Hause angekommen köpfte ich erst einmal eine Flasche Badischen Rieslings und begann mit der Niederschrift dieses Berichtes, den ich heute mit der zweiten Hälfte der Pulle beende.

Fazit: Habe ich aus den Ereignissen etwas gelernt? JA!
1. Ich habe meine Checkliste für Laufwettkämpfe um den Punkt „Laufschuhe“ erweitert.
2. Mein Bergtraining ist ausbaubedürftig. Ich werde in Zukunft ein bisschen im Deister trainieren.
3. Bei Läufen mit topografischen Besonderheiten werde ich mir dessen Streckenprofil besonders genau ansehen.
4. Ich werde mir von Herrn Freud „Die Traumdeutung“ kaufen; vielleicht hilft es ja auch bei meinen Wahnvorstellungen bei meinen längeren Läufen. Oder doch liebe Nietzsche?!?
Für jedes komplexe Problem gibt es eine Lösung, die einfach, bestechend und falsch ist.

(Henry L. Mencken)

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Wie kannst Du denn so einen genial lustigen Bericht hier verstecken? Ich habe mich köstlich amüsiert, leider auf Deine Kosten. Laufschuhe vergessen ist nicht schlecht :D Ich weiß nicht, ob ich unter den Umständen, und dann noch der Zugwirrwarr, den Weg Bad Salzuflen zu Ende gefahren wäre.
Die gewonnenen Erkenntnisse helfen Dir zumindest beim nächsten Mal zuerst über die eingepackten Sachen nachzudenken und dann erst über Fori-Namen zu grübeln.
Danke für den überaus witzigen Bericht :hihi:

Und: Glückwunsch auch an alle anderen Teilnehmer. :respekt:
Mik

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puh, was für ein tag :haeh: :zwinker5:

anders als mik :P habe ich fast mehr mitgelitten als mich amüsiert ... jedenfalls höchsten :respekt: fürs weitermachen - bei so vielen möglichen "ausstiegspunkten" wäre ich wahrscheinlich nicht mal bis nach bad s. gekommen.

fidi

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Moin Alex, dein Bericht liest sich schwer amusant, danke, dass du das für uns erlebt hast. :daumen:
:traurig:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Hallo LA-Alexander,

genial unterhaltsamer Bericht. Ich habe mich köstlich amüsiert. Und ich gestehe, dass ein ganz klein wenig Schadenfreude dabei war. Und das deshalb:

In der Anfangsphase meines Läuferlebens hatte ich mich zur AOK-Langlaufmeisterschaft irgendwo im tiefsten Sauerland angemeldet. Die Tage vor dem Lauf verbrachte ich mit Familie auf einem Campingplatz, der sicher 30 km von der Veranstaltung entfernt war. Am Veranstaltungstag nahm ich also " meine nach Checkliste" am Vortag gepackte Reisetasche und fuhr los. Am Veranstaltungsort bewunderte ich das Treiben, die Läufermassen und das "Drum und Dran", das ich bis dato noch nicht kennegelernt hatte. Etwa 30 Min. vor dem Start zog ich mich um und...... Du ahnst, was jetzt kommt? Genau!! Meine Laufschuhe hatte ich im Vorzelt des Wohnwagens gelassen. Und keine Chance mehr, sie vor dem Start zu holen. Der Sprecher der Veranstaltung fand das so lustig, dass er über Lautsprecher die Läufer der Kurzstrecken aufforderte, mir Schuhe auszuleihen. Hat natürlich keiner gemacht. Und bei der Strecke (25 km mit richtigen Höhenunterschieden) wäre mir das sicher nicht bekommen. Meine Arbeitskollegen haben mich mit der Geschichte natürlich noch Jahre geärgert.

Also sieh es locker; Du konntest wenigstens noch starten.

Liebe Grüße, Bogi

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Hallo, Depp! :D
tut mir leid für Dich, dass Du solch unangenehme Erinnerungen an Bad Salzdingsdabums haben wirst - aber Du hast m.E. mit
Deinem Erfahrungsbericht (hat ja mehr mit fahren als mit laufen zu tun gehabt :teufel: ) den ersten Platz bei den Berichteschreibern belegt. Glückwunsch!!
Lieben Gruss von
Andrea


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