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blond gibt es in verschiedenen abstufungen. dann sag mir bitte, was ich für ne haarfarbe habe...pingufreundin hat geschrieben:Neenee, ich bin noch nicht überzeugt, ich will's nochmal lesen. Außerdem: das mit den blonden Haaren stmmte ja auch nicht..
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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lol!? was denn? kohlköpfe?Nola hat geschrieben:tote Tiere sind keine Leichen!

Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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Wo lässt Fleisch sich denn nicht vermeiden??? Da hatte ich noch keine Probleme mit.Lockerjogger hat geschrieben:Ich auch nicht! Und ich esse auch viel Obst und Gemüse, fast nie Fleisch (nur wenn es sich nicht vermeiden lässt), Keine Wurst, trinke nur Wasser und Tee und habe.......................Dellen am Ar...!
Soviel zu der Theorie mit der Orangenhaut und der Ernährung. Ich bin auch nicht zu dick und laufe regelmäßig.
Andererseits ist mir das aber auch sowas von egal, weil es einfach Wichtigeres gibt. Wenn ein durchgestylter Body mit einer solchen Überheblichkeit gepaart ist, dann bleibe ich gerne meinen Problemzonen treu!
Ist das nicht irgendwo eine Ausrede? Dann sag doch lieber gleich, dass es dir schmeckt und du aus gesundheitlichen Gründen (wenn das überhaupt ein Argument ist) Fleisch essen möchtest - das wäre wenigstens ehrlich. Aber den Kommentar "wenn es sich nicht vermeiden lässt" finde ich lächerlich und an den Haaren herbeigezogen. Denn selbt meine Mutter und meine Oma haben es verstanden und haben etwas extra für mich parat, wenn ich mal zum essen da bin.
Und richtig. Es gibt wichtigeres als einen durchgestylten Body, denn zum dritten Mal sage ich jetzt, das Veganismus nix mit schön, hip und cool sein zu tun hat, sondern mit einer ethischen Einstellung.
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7
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exciplex hat geschrieben:sprüche? ich habe lediglich fleisch als leichenteile betitelt falls du das meinst. warum findest du das daneben? es ist doch die wahrheit. fleisch ist ein teil von einer leiche, ...
Wikipedia:
"...Der Begriff Leiche wird jedoch überwiegend für den toten menschlichen Körper verwendet,..."
So gesehen redet ihr von Kannibalismus.
Kadaver ist ein Körper im Zustand der Verwesung.
Mit Aas könnte ich mich noch anfreunden. Aber nicht mit jedem Aas

Marme
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Ach so...dann ist also "Hungerhaken" ok, solange nur große Möpse dran sind....mayo hat geschrieben: Da is nämlich 36 und "C" vorhanden und das sieht absolut genial aus.![]()

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wie sagte schon wilhelm busch:
Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jeder Fleischgenuß als Kannibalismus gilt!
Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jeder Fleischgenuß als Kannibalismus gilt!
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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...klar, dann klappt das mit dem Vorfußlauf auch besser!Greenhörnchen hat geschrieben:Ach so...dann ist also "Hungerhaken" ok, solange nur große Möpse dran sind....![]()
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stimmt!figo hat geschrieben:Kadaver
Nur wenige Fleischesser hören gern die Worte Fäulnis, Leichenstarre und Verrottung im Zusammenhang mit ihrem Filet und ihrem Schmorbraten. Aber Fleisch ist Fleisch, auch wenn Worte wie "Reifen", "Zähwerden" und "Enzymreaktion" angenehmer klingen.
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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Hab ich doch vorhin schon längst gesagt. Außerdem ist es doch egal ob ich ein totes Tier als "Leiche" oder "Kadaver" bezeichne. Es läuft aus selbe raus: Das Tier ist tot - und das ist es bestimmt nicht gerne.figo hat geschrieben:Kadaver
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7
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@bonny
gerne, ich schau mal nach. ich kaufe solche produkte im basic bio supermarkt, der hat eine große palette an getreidemilch. von der dinkelmilch allein gab es mehrere geschmacksrichtungen, schmeckte eigentlich fast identisch mit sojavanillemilch.
leider hat sie auch weniger eiweiss als soja/kuhmilch, dafür nur ca. 1,6g fett udn wie schon angedeutet keinen zuckerzusatz.
ich guck heut mal und berichte dann! (gern auch mit photo von der packung, bin per google leider nicht fündig geworden)
gerne, ich schau mal nach. ich kaufe solche produkte im basic bio supermarkt, der hat eine große palette an getreidemilch. von der dinkelmilch allein gab es mehrere geschmacksrichtungen, schmeckte eigentlich fast identisch mit sojavanillemilch.
leider hat sie auch weniger eiweiss als soja/kuhmilch, dafür nur ca. 1,6g fett udn wie schon angedeutet keinen zuckerzusatz.
ich guck heut mal und berichte dann! (gern auch mit photo von der packung, bin per google leider nicht fündig geworden)
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)
Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)
Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)
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Okay okay, hast mich erwischt.Greenhörnchen hat geschrieben:Ach so...dann ist also "Hungerhaken" ok, solange nur große Möpse dran sind....![]()
Ich gebs auf


Ich mag nur keine Frauen die dünnere Oberschenkel haben als ich Oberarme und der Meinung sind das sähe gut aus und entsüricht irgendwelchen Modelmassen die auch sch.... aussehen.
Kleines Bsp.: Naomi Campell hat ne Figur die mir gar net gefällt.
babara Schöneberger hat ne Figur die mir Super Super Super, Klasse gefällt.
Aber wir können dasu auch in Knapp 6 Wochen in mainz ausdiskutieren.


Gruss mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com
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deine Harfarbe kenn ich nicht- aber zumindest bist du ja nach eigenen Angaben nicht mehr blondiert.
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Gott? Gibts den denn? Wenn das nicht bewiesen ist, dann brauchst deinen Gott auch nicht als Fakt darstellen.ForrestGump hat geschrieben:Hallo Eva,
ich finde das ja auch völlig ok, wenn jemand Vegetarier oder Veganer ist. Auch ich bin mit der Massentierhaltung und allem was dranhängt nicht glücklich.
Dennoch esse ich in reduziertem Umfang weiterhin Fleisch. Dabei achte ich auch auf die Herkunft.
Aber die Sprüche mit den Leichenteilen sind halt sowas von daneben.
Gott hat die Natur so geschaffen, wie es im beliebte. Dazu gehört auch, dass einige Lebewesen schlicht und einfach andere aufessen um sich selbst zu ernähren.
Der Mensch steht mitten drin in dieser Schöpfung und ist ein Teil der Natur. Nicht mehr und auch nicht weniger!
Warum sich manche rausnehmen sie wären gesünder, intelligenter und schöner als andere, nur weil sie sich anders ernähren?
Ich mag halt keine militanten Veganer.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten
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Da kann ich nicht diskutieren, da muss ich meinen Fettarsch über die Laufstrecke schleppen ;-Pmayo hat geschrieben:Aber wir können dasu auch in Knapp 6 Wochen in mainz ausdiskutieren.![]()
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[quote="Greenhörnchen"]Da kann ich nicht diskutieren, da muss ich meinen Fettarsch über die Laufstrecke schleppen ]
Kein Problem,
dann lauf direkt vor mir, dann hab ich was zum gucken.

Gruss Mayo
Kein Problem,
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Gruss Mayo
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Den habe ich auch interessiert gesehen und fand eigentlich, daß wir Leichenesser darin ganz gut abgeschnitten haben ... ist eben alles eine Frage der Perspektive.Eva77 hat geschrieben:Vor einigen Wochen kam dazu ein ganz guter Bericht auf Kabel 1. Der hieß "180 Tage im Leben eines Schweines" oder so ähnlich.
Mir nicht.Ehrlich gesagt sind mir dabei fast die Tränen gekommen.
Jegliche Kultivierung ist eine Vergewaltigung der Natur, auch die Kultivierung von Pflanzen!Wo bitte schön soll es denn natürlich sein, das zig Schweine auf kleinsten Raum gedrängt in der eigenen Sch**ße leben müssen? Wo bitte schön soll es dann natürlich schein, dass ein Mensch sich hinstellt, dem Eber auf gut deutsch einen von der Palme wedelt, dann dessen Sperma in Plastikröhrchen auffängt und dann auf zig Sauen verteilt und diese krass ausgedrückt vergewaltigt? Wo ist denn da bitte schön die Natur?
Über die Quantität liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor! Aber mal ne andere Frage, wo Du mit den Steinzeitbeispielen kommst:In der Steinzeit wurde vielleicht alle paar Monate von 50 Männern ein Mammut erlegt und von diesen Männern gingen vielleicht noch 20 dabei drauf.
Das war Natur!
Ziehts Du heute noch mit nem Kräuterkorb los und suchst Dir in der Natur zusammen, was Du zum (Über-) leben brauchst? Das Argument "das war Natur" ist absolut

Solange nicht 100 Prozent wasserdichte Forschungsergebnisse vorliegen, was für uns die beste Ernährung ist, vertraue ich auf das was seit Jahrtausenden unser Überleben sicherte: Mischkost, die zeitweise sehr proteinreich war wie bspw. in der Eiszeit.
Ist eigentlich der Tiger ein böses/schlechtes Tier? Oder gar die Hyäne, die gelernt hat, ihr Opfer im Rudel totzujagen?
Steif
---------------------------------------
Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
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Steif hat geschrieben: Jegliche Kultivierung ist eine Vergewaltigung der Natur, auch die Kultivierung von Pflanzen!
blödsinn!! tiere haben soziale strukturen, brauchen sonnenlicht, kontakt zu artgenossen und die freiheit für ein artgerechtes leben.
bei pflanzen sind die bedürfnisse viel leichter zu bewerkstelligen, außerdem kann eine pflanze nicht bewußt leiden. das ist ein riesenunterschied!
raubtiere sperren ihre beute nicht monatelang ein und mästen sie auf unnatürliche art und weise. raubtiere holen sich nur dann ihre nahrung wenn sie hunger haben. raubtiere können nur von dieser nahrung leben. raubtiere haben einen gänzlich anderen verdauungstrakt als menschen. raubtiere haben so gesehen ihren platz und einen sinn, indem sie kranke und schwache tiere "herausfiltern". was der mensch betreibt, ist auf widerliche art und weise seinen eigenen lebensraum ausbeuten und raubbau am planeten zu betreiben!Steif hat geschrieben: Ist eigentlich der Tiger ein böses/schlechtes Tier? Oder gar die Hyäne, die gelernt hat, ihr Opfer im Rudel totzujagen?
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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Oh jamayo hat geschrieben:Aber wir können dasu auch in Knapp 6 Wochen in mainz ausdiskutieren.![]()

Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
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Lass gut sein,Steif hat geschrieben:Über die Quantität liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor! Aber mal ne andere Frage, wo Du mit den Steinzeitbeispielen kommst:
Ziehts Du heute noch mit nem Kräuterkorb los und suchst Dir in der Natur zusammen, was Du zum (Über-) leben brauchst? Das Argument "das war Natur" ist absolut... die Zeiten haben sich gewandelt. Die menschliche Entwicklung zeichnet nun mal die Arbeitsteilung aus.
Ist eigentlich der Tiger ein böses/schlechtes Tier? Oder gar die Hyäne, die gelernt hat, ihr Opfer im Rudel totzujagen?
gewisse Wohlstandsdiskussionen sind nur in Wohlstandsgesellschaften möglich und werden auch nur da geführt.
In einer Gesellschaft, in der man darum kämpfen müsste nicht zu "verrecken", erledigten sich gewisse Dinge zwangsläufig.
Ist halt so oder, wie das Sprichwort sagt "Vornehm geht die Welt zugrunde".
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Exci war das eigentlich artgerecht, was du mit deinem Pferd so angestellt hast?
Soweit ich weiss, haben ja Pferde in freier Natur auch keine Sättel und Zaumzeuge, müssen in keine Hänger reinsteigen und auch nicht über irgendwelche bunt angemalten Stangen springen (und erst noch mit einem Menschen auf dem Rücken)
Soweit ich weiss, haben ja Pferde in freier Natur auch keine Sättel und Zaumzeuge, müssen in keine Hänger reinsteigen und auch nicht über irgendwelche bunt angemalten Stangen springen (und erst noch mit einem Menschen auf dem Rücken)
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Digga hat geschrieben:Gott? Gibts den denn? Wenn das nicht bewiesen ist, dann brauchst deinen Gott auch nicht als Fakt darstellen.
Das kann jeder für sich so halten wie er will.
Festzuhalten bleibt aber, dass der Mensch ein Teil der Natur ist. Egal ob man an irgendeine Gottheit glaubt oder nicht.
Wir gehören zur Gattung der Säugetiere. Nur weil unser Gehirn etwas weiter entwickelt ist brauchen wir nicht denken etwas anders zu sein.
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du kapierst es nicht oder?SchweizerTrinchen hat geschrieben:Exci war das eigentlich artgerecht, was du mit deinem Pferd so angestellt hast?
Soweit ich weiss, haben ja Pferde in freier Natur auch keine Sättel und Zaumzeuge, müssen in keine Hänger reinsteigen und auch nicht über irgendwelche bunt angemalten Stangen springen (und erst noch mit einem Menschen auf dem Rücken)
wie kannst du anderen menschen dinge ankreiden die du selbst nicht besser machst?
im übrigen habe ich schon lange kein pferd mehr, genauso wenig wie ich noch fleisch esse.
ps: bist du bockig, weil ich keine lust hatte, auf deine entschuldigungsmail zu antworten??
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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Nein, ich ziehe nicht los mit meinem Kräuterkörbchen und ich arbeite am PC, fahre Auto und schaue fern. Außerdem würde ich im Ernstfall auch in eine moderne Klinik gehen und mich operieren lassen.Steif hat geschrieben:Den habe ich auch interessiert gesehen und fand eigentlich, daß wir Leichenesser darin ganz gut abgeschnitten haben ... ist eben alles eine Frage der Perspektive.
Mir nicht.
Jegliche Kultivierung ist eine Vergewaltigung der Natur, auch die Kultivierung von Pflanzen!
Über die Quantität liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor! Aber mal ne andere Frage, wo Du mit den Steinzeitbeispielen kommst:
Ziehts Du heute noch mit nem Kräuterkorb los und suchst Dir in der Natur zusammen, was Du zum (Über-) leben brauchst? Das Argument "das war Natur" ist absolut... die Zeiten haben sich gewandelt. Die menschliche Entwicklung zeichnet nun mal die Arbeitsteilung aus.
Solange nicht 100 Prozent wasserdichte Forschungsergebnisse vorliegen, was für uns die beste Ernährung ist, vertraue ich auf das was seit Jahrtausenden unser Überleben sicherte: Mischkost, die zeitweise sehr proteinreich war wie bspw. in der Eiszeit.
Ist eigentlich der Tiger ein böses/schlechtes Tier? Oder gar die Hyäne, die gelernt hat, ihr Opfer im Rudel totzujagen?
Und wie du schon sagst, ist der Spruch "das ist doch Natur" womöglich

Woher weißt du, dass es das Fleisch war, das unser Überleben sicherte? Woher willst du wissen, ob wir nicht auch überlebt hätten, wenn wir uns nur von Pflanzen ernährt hätten? Wie kommst du darauf das pflanzliche Kost proteinarm ist?
Und nein: Die Hyäne ist kein böses Tier genausowenig wie ein Löwe, ein Bär oder andere Raubtiere. Diese sind auch definitiv RAUBtiere, die auch so ausgestattet sind, mit Reißzähnen, Klauen und dem dementsprechenden Verdauungstrakt.
Ich würde gerne mal sehen wie die Menschen, die sich selbst als "Raubtier" bezeichnen, mit ihren mickrigen Eckzähnen, ziemlich weichen kurzen Klauen (Finger und Fingernägel), doch relativ geringer körperlicher Kraft und relativ langsamen Fortbewegungsart einem Wildschwein oder einem Reh hinterherrennen und dann die Kehle des Tieres durchbeißen und sich dann genüßlich über das rohe Fleisch hermachen.
Komisch, dass die Menschen, die sich immer wehren, mit Tieren gleichgesetzt zu werden, auf einmal anfangen, sich mit Raubtieren gleichzusetzen.
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7
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[quote="Greenhörnchen"]Da kann ich nicht diskutieren, da muss ich meinen Fettarsch über die Laufstrecke schleppen ]
Vielleicht gibbet ja irgend ein 6-Wochen-Cellulitereduzier-und-Knack-ch-arschinformbring-Programm von "nicht leichenfressenden" Foristinen
Allerdings wäre das Mayo`s Motivation sehr abträglich

Vielleicht gibbet ja irgend ein 6-Wochen-Cellulitereduzier-und-Knack-ch-arschinformbring-Programm von "nicht leichenfressenden" Foristinen

Allerdings wäre das Mayo`s Motivation sehr abträglich


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vielleicht aufgepasst in Bio?Eva77 hat geschrieben: Woher weißt du, dass es das Fleisch war, das unser Überleben sicherte? Woher willst du wissen, ob wir nicht auch überlebt hätten, wenn wir uns nur von Pflanzen ernährt hätten?
exci, du hast also nun kein Pferd mehr. und? Läuft es jetzt in freier Wildbahn umher oder was?
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Nehmen wir einmal an, das Fleisch der Tiere sei für den Menschen zum Zwecke seiner vollen körperlichen und geistigen Ausbildung ein unentbehrliches Nahrungsmittel. Dann musste auch den ersten Menschen die Möglichkeit geboten sein, sich dasselbe zu beschaffen und in geeigneter Weise zuzubereiten. Welche Mittel standen ihnen nun zu diesem Zwecke zu Gebote? Zunächst gar keine, wie wir gleich sehen werden. Dann hätte aber die Natur, die doch für die Bedürfnisse aller von ihr ins Dasein gerufenen Lebewesen in so wunderbarer Weise gesorgt hat, einen merkwürdigen Fehler begangen, und zwar gerade gegenüber dem höchsten und bevorzugtesten ihrer Geschöpfe. Ist dies denkbar? Durchaus nicht.
Denken wir uns also den ersten Menschen, hilflos wie er war, ohne alle Waffen und Instrumente, mitten in eine reiche Tier-, in eine üppige Pflanzenwelt versetzt. Da er, unserer obigen Annahme entsprechend, des tierischen Fleisches als Nahrungsmittel bedurfte, so musste er sich in der Tierwelt umsehen, um die zu seinem Zwecke geeignetsten auszusuchen. Haustiere besass er keine, weil die Tiere damals noch nicht gezähmt waren. (Noch zur Zeit des Aristoteles mussten die Hühner in Käfigen gehalten werden, weil sie noch nicht genügend gezähmt waren und deshalb fortflogen.) Also musste er Tiere zu fangen suchen, was aber keine so leichte Sache ist. Gesetzt aber, die Tiere wären anfänglich so zutraulich und harmlos gewesen, dass sie sich leicht greifen Hessen, so würden sie diese Zutraulichkeit in kürzester Zeit verloren haben, nachdem sie bemerkten, dass bald der eine, bald der andere ihrer Artgenossen unter den Händen des Menschen verschwand. Die Tiere sind eben keineswegs gewillt, sich töten und aufzehren zu lassen; auch merken sie sofort, ob der Mensch sich ihnen in freundlicher oder feindlicher Absicht nähert. Setzen wir aber, trotz dieser ersten Schwierigkeit, ein Tier zu fangen, den Fall, es sei dem Urmenschen gelungen, ein Tier, sagen wir ein Schaf, zu ergreifen. Er konnte ihm nun allenfalls mit grösster Anstrengung den Hals umdrehen oder mit einem dicken Steine den Kopf zerschmettern, beides Handlungen, die nur ein schon recht verrohter Mensch überhaupt ausführen konnte. Was konnte er nun mit dem mühsam getöteten Tiere weiter anfangen? Mit seinen Zähnen das dicke wollige Fell zu zerreissen, würde ihm nur mit grösster Anstrengung gelungen sein, ebenso das Zerreissen des eigentlichen Fleisches. Wie mochte ihm dieses rohe Fleisch wohl schmecken? Gewiss nicht so schön wie eine saftige und süsse Baumfrucht oder Beere. Und welche unbequeme Stellung musste er beim Zerreissen der Haut und des Fleisches mittelst seiner dazu so wenig geeigneten Zähne annehmen! Er musste dabei entweder auf dem Bauche liegen, oder etwa auf einem passenden Steine sitzend, das eben getötete Tier auf seine Kniee legen und mit stark gekrümmtem Rücken seine Zähne demselben nahe zu bringen suchen.
quelle: http://www.norbertmoch.de/_vegetarismus ... s_1893.htm
Denken wir uns also den ersten Menschen, hilflos wie er war, ohne alle Waffen und Instrumente, mitten in eine reiche Tier-, in eine üppige Pflanzenwelt versetzt. Da er, unserer obigen Annahme entsprechend, des tierischen Fleisches als Nahrungsmittel bedurfte, so musste er sich in der Tierwelt umsehen, um die zu seinem Zwecke geeignetsten auszusuchen. Haustiere besass er keine, weil die Tiere damals noch nicht gezähmt waren. (Noch zur Zeit des Aristoteles mussten die Hühner in Käfigen gehalten werden, weil sie noch nicht genügend gezähmt waren und deshalb fortflogen.) Also musste er Tiere zu fangen suchen, was aber keine so leichte Sache ist. Gesetzt aber, die Tiere wären anfänglich so zutraulich und harmlos gewesen, dass sie sich leicht greifen Hessen, so würden sie diese Zutraulichkeit in kürzester Zeit verloren haben, nachdem sie bemerkten, dass bald der eine, bald der andere ihrer Artgenossen unter den Händen des Menschen verschwand. Die Tiere sind eben keineswegs gewillt, sich töten und aufzehren zu lassen; auch merken sie sofort, ob der Mensch sich ihnen in freundlicher oder feindlicher Absicht nähert. Setzen wir aber, trotz dieser ersten Schwierigkeit, ein Tier zu fangen, den Fall, es sei dem Urmenschen gelungen, ein Tier, sagen wir ein Schaf, zu ergreifen. Er konnte ihm nun allenfalls mit grösster Anstrengung den Hals umdrehen oder mit einem dicken Steine den Kopf zerschmettern, beides Handlungen, die nur ein schon recht verrohter Mensch überhaupt ausführen konnte. Was konnte er nun mit dem mühsam getöteten Tiere weiter anfangen? Mit seinen Zähnen das dicke wollige Fell zu zerreissen, würde ihm nur mit grösster Anstrengung gelungen sein, ebenso das Zerreissen des eigentlichen Fleisches. Wie mochte ihm dieses rohe Fleisch wohl schmecken? Gewiss nicht so schön wie eine saftige und süsse Baumfrucht oder Beere. Und welche unbequeme Stellung musste er beim Zerreissen der Haut und des Fleisches mittelst seiner dazu so wenig geeigneten Zähne annehmen! Er musste dabei entweder auf dem Bauche liegen, oder etwa auf einem passenden Steine sitzend, das eben getötete Tier auf seine Kniee legen und mit stark gekrümmtem Rücken seine Zähne demselben nahe zu bringen suchen.
quelle: http://www.norbertmoch.de/_vegetarismus ... s_1893.htm
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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exciplex hat geschrieben:raubtiere sperren ihre beute nicht monatelang ein und mästen sie auf unnatürliche art und weise. raubtiere holen sich nur dann ihre nahrung wenn sie hunger haben. raubtiere können nur von dieser nahrung leben........!
Uuuuuh, da gibt es aber ganz andere Beispiele aus dem Reich der Insekten.
Wo wir gerade wieder bei Insekten wären.
Es wäre noch zu klären, ob Insekten Tiere 2. Klasse sind.
Die Frage noch dem Ungeziefer im Haus war noch nicht geklärt.
Wird bei Euch jede Spinne in den Garten getragen? Hast Du schon mal Käfer beim Laufen ermordet? Und was ist mit den lästigen Stechmücken im nächtlichne Schlafzimmer???
Soweit ich weiß duldest Du auch die, nicht artgerechte Haltung von Bienen im Bienenstock.
Ganz abgesehen von dem Pferd, das Du gerne wieder hättest......
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machbar, aber zu krass. man sollte nicht allzu schnell so stark entgiften.Moori hat geschrieben:Vielleicht gibbet ja irgend ein 6-Wochen-Cellulitereduzier-und-Knack-ch-arschinformbring-Programm von "nicht leichenfressenden" Foristinen![]()
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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Das sehen aber scheinbar manche Leute anders:exciplex hat geschrieben:
bei pflanzen sind die bedürfnisse viel leichter zu bewerkstelligen, außerdem kann eine pflanze nicht bewußt leiden. das ist ein riesenunterschied!
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19509/1.html
"Vegetarier sind Mörder! Aber die Veganer sind auch nicht besser"
...
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Das ist eigentlich ein guter Aspekt für den Veganismus. Wäre es denn für den Steinzeitmenschen nicht einfacher gewesen (gerade mit seiner vorhandenen körperlichen Gegebenheiten), sein überleben mit relativ einfach erreichbaren Früchten und Gräsern... zu sichern, anstatt eine sehr energieaufwändige Jagd zu starten, bei der er vielleicht verletzt oder sogar getötet wird?taukaz hat geschrieben:Lass gut sein,
gewisse Wohlstandsdiskussionen sind nur in Wohlstandsgesellschaften möglich und werden auch nur da geführt.
In einer Gesellschaft, in der man darum kämpfen müsste nicht zu "verrecken", erledigten sich gewisse Dinge zwangsläufig.
Ist halt so oder, wie das Sprichwort sagt "Vornehm geht die Welt zugrunde".
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7
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ForrestGump hat geschrieben:Uuuuuh, da gibt es aber ganz andere Beispiele aus dem Reich der Insekten.
Wo wir gerade wieder bei Insekten wären.
Es wäre noch zu klären, ob Insekten Tiere 2. Klasse sind.
Die Frage noch dem Ungeziefer im Haus war noch nicht geklärt.
Wird bei Euch jede Spinne in den Garten getragen? Hast Du schon mal Käfer beim Laufen ermordet? Und was ist mit den lästigen Stechmücken im nächtlichne Schlafzimmer???
Soweit ich weiß duldest Du auch die, nicht artgerechte Haltung von Bienen im Bienenstock.
Ganz abgesehen von dem Pferd, das Du gerne wieder hättest......
oh mein gott, noch jemand, der offensichtlich überhaupt gar nichts begriffen hat...

es geht beim veganismus NICHT darum, KEINE lebewesen zu töten, sondern das leid, das sich vermeiden läßt zu vermeiden!
und JA, ich dulde die haltung von bienen, da ich der auffassung bin, daß insekten keine tiere sind! im übrigen bin ich vegetarierin, ich hoffe jetzt habens alle, auch du forrestgump, geschnallt.
ich möchte irgendwann wieder gerne reiten, ja. und? hast du ein problem damit? ich nicht.
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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Da wurde erzählt, dass der Mensch ein Jäger und Sammler wäre, aber wo wurde da gesagt, dass wir nur durch Fleisch überlebt haben?pingufreundin hat geschrieben:vielleicht aufgepasst in Bio?
exci, du hast also nun kein Pferd mehr. und? Läuft es jetzt in freier Wildbahn umher oder was?
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7
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Ich kreide ja gar nicht an, ich frage nur. Wie ich dir gesagt habe, dein Lebensstil übt eine gewisse Faszination für mich auf.exciplex hat geschrieben:du kapierst es nicht oder?
wie kannst du anderen menschen dinge ankreiden die du selbst nicht besser machst?
Vor allem die Tatsache, dass man jahrelang leben kann wie es dem Teufel am besten gefällt, und wenn man sich dann für einen asketischen Lebensstil entscheidet, werden alle Schandtaten aus dem Sündenregister gelöscht, man wird angehoben in höhere Sphären und darf auf den Pöbel runterschauen.
(Die Tatsache ist übrigens nicht neu - früher konnte man sich für sowas Ablassbriefe kaufen).
Aber mach ruhig weiter. Ich find dich unterhaltsam.
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Was bitte schön sind Insekten denn dann???exciplex hat geschrieben:
und JA, ich dulde die haltung von bienen, da ich der auffassung bin, daß insekten keine tiere sind! im übrigen bin ich vegetarierin, ich hoffe jetzt habens alle, auch du forrestgump, geschnallt.
ich möchte irgendwann wieder gerne reiten, ja. und? hast du ein problem damit? ich nicht.
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7
688
Wohl kaum. Sich von Gräsern ernähren? Ein Mensch ist keine Kuh.Eva77 hat geschrieben: Wäre es denn für den Steinzeitmenschen nicht einfacher gewesen (gerade mit seiner vorhandenen körperlichen Gegebenheiten), sein überleben mit relativ einfach erreichbaren Früchten und Gräsern... zu sichern, anstatt eine sehr energieaufwändige Jagd zu starten, bei der er vielleicht verletzt oder sogar getötet wird?
Und Pfanzen und Früchte...das wird aber verdamt schwierig in einem richtigen Winter.
Der Mensch hat irgendwann angefangen Fleisch zu essen- und falsch war das sicher nicht. Sonst gäbe es uns nicht.
Hab neulich übrigens auch was interessantes zur (Kuh)Milchunverträglichkeit gelesen: Die Unverträglichkeit hat sich nicht enwickelt sondern war zuerst da. Durch eine Mutation gab es dann eine Verträglichkeit, die im kalten Norden (bei Knappheit an Nahrung) für die Menschen von Vorteil war.
Ganz normale Evolutionsprozesse
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
690
ahso? dann beschreib mir doch bitte mal mein leben, bevor ich vegetarierin wurde. scheinst dich ja gut in meinem leben auszukennen...SchweizerTrinchen hat geschrieben:
Vor allem die Tatsache, dass man jahrelang leben kann wie es dem Teufel am besten gefällt, und wenn man sich dann für einen asketischen Lebensstil entscheidet, werden alle Schandtaten aus dem Sündenregister gelöscht, man wird angehoben in höhere Sphären und darf auf den Pöbel runterschauen.
welche schandtaten habe ich denn begangen die ich "gelöscht" habe??
@eva77: insekten sind aufgrund ihrer biologie für mich eine komplett andere spezies, das heißt aber nicht, daß ich sie deshalb respektlos behandle oder gar aus niedrigen beweggründen töten würde.
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
691
lies einfach das ganze buch, dann sollte dir ein licht aufgehen.pingufreundin hat geschrieben:Wohl kaum. Sich von Gräsern ernähren? Ein Mensch ist keine Kuh.
Und Pfanzen und Früchte...das wird aber verdamt schwierig in einem richtigen Winter.
Der Mensch hat irgendwann angefangen Fleisch zu essen- und falsch war das sicher nicht. Sonst gäbe es uns nicht.
natürlich ist der mensch kein herbivore, sondern ein frugivore.
der mensch hat eben weil er meint, in diesen breiten mit einem kalten winter leben zu müssen, angefangen fleisch zu essen, weil es eben keine oder kaum früchte im winter gibt.
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
692
Eva77 hat geschrieben:Da wurde erzählt, dass der Mensch ein Jäger und Sammler wäre, aber wo wurde da gesagt, dass wir nur durch Fleisch überlebt haben?
Hmmmm,
wo wurde denn gesagt, dass wir nur mit Pflanzen, Kräutern und Früchten überlebt hätten???
Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com
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hast du noch ausführlichere, intelligentere statements zum thema abzustoßen?Nola hat geschrieben:exciplex = Egozentrik in pubertärer Form
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
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Ein wenig befremdlich finde ich schon, dass hier Menschen ihr Essverhalten mit dem Freß/Beuteverhalten von Tieren vergleichen, frei nach dem Motto: Wir sind ja alle Säugetiere. Also Bitte: Wir haben einen Kopf zum denken (na, ja, vielleicht nicht alle) und können differenzierte Entscheidungen treffen. Ein Tier handelt eher nach seinem Instinkt.
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@ eva wer hat behauptet, nur durch Fleisch?? Aber, nochmal: wäre das Fleischessen ein Nachteil für die Menschen, dann wären wir schon ausgestorben
Ach sooooo, Insekten sind keine Tiere. Na dann...
O.k. für mich sind Kühe, Hühner,Lämmer und Puten keine Tiere *grillanwerf*
Ach sooooo, Insekten sind keine Tiere. Na dann...
O.k. für mich sind Kühe, Hühner,Lämmer und Puten keine Tiere *grillanwerf*
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Eva77 hat geschrieben:Das ist eigentlich ein guter Aspekt für den Veganismus. Wäre es denn für den Steinzeitmenschen nicht einfacher gewesen (gerade mit seiner vorhandenen körperlichen Gegebenheiten), sein überleben mit relativ einfach erreichbaren Früchten und Gräsern... zu sichern, anstatt eine sehr energieaufwändige Jagd zu starten, bei der er vielleicht verletzt oder sogar getötet wird?
Aus irgendeinem Grund haben sich aber die Allesfresser unter den Menschen durchgesetzt.
Scheiss Evolution.....
Davon abgesehen haben die Menschen ja nicht von Anfang an Mammuts und Riesenfaultiere gejagt. Am Anfang jagte der Jäger vielmehr Käfer und Schnecken. Was natürlich genauso verwerflich ist!
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Beim Veganismus handelt es ich keinesfalls um einen "asketischen Lebensstil". Man kann alles essen von Schokolade über Torte über Eintöpfe über Hamburger etc. (kann gerne Rezepte bzw. Rezeptseiten weitergeben, wenn gewünscht.SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ich kreide ja gar nicht an, ich frage nur. Wie ich dir gesagt habe, dein Lebensstil übt eine gewisse Faszination für mich auf.
Vor allem die Tatsache, dass man jahrelang leben kann wie es dem Teufel am besten gefällt, und wenn man sich dann für einen asketischen Lebensstil entscheidet, werden alle Schandtaten aus dem Sündenregister gelöscht, man wird angehoben in höhere Sphären und darf auf den Pöbel runterschauen.
(Die Tatsache ist übrigens nicht neu - früher konnte man sich für sowas Ablassbriefe kaufen).
Aber mach ruhig weiter. Ich find dich unterhaltsam.

einen dürren Blässling mit einer Karotte in der einen und einer Selleriestange in der anderen Hand vor.
Und es werden garantiert nicht alle eigenen Schandtaten gelöscht. Ich habe früher selber gerne und viel Fleisch und Wurst gegessen. Das ist nun mal so gewesen und rückgängig machen kann ich es auch nicht. Ich krieg jetzt deshalb auch keine Psychosen, weil ich mich deshalb irgendwie schuldig fühle oder so.
04.09.05 Mühlheimer Volklauf 10 km: 1:04:22,7
698
Sorry, aber der ganze Artikel ist fein säuberlich ausformulierter Bockmist. Bockmist von jemandem verfasst der jemand anderen missionieren will etwas zu tun bzw. zu lassen was nicht in seiner Natur liegt.
Die Zuhilfenahme von Hilfsmitteln zum Töten und Zerlegen von Tieren ist nun mal unleugbarer teil unserer Entwicklungsgeschichte.
Wenn all diese beschriebenen Handlungen nicht in unserer Natur lägen bräuchten wir heute nicht darüber zu diskutieren, warum Menschen überhaupt Fleisch esssen. Wir würden es einfach nicht essen. Wollen wir jetzt auch noch beginnen zu behaupten, daß der menschliche Fleischgenuss erst zu Zeiten der möglichen Massentierhaltung einsetzte?exciplex hat geschrieben:Setzen wir aber, trotz dieser ersten Schwierigkeit, ein Tier zu fangen, den Fall, es sei dem Urmenschen gelungen, ein Tier, sagen wir ein Schaf, zu ergreifen. Er konnte ihm nun allenfalls mit grösster Anstrengung den Hals umdrehen oder mit einem dicken Steine den Kopf zerschmettern, beides Handlungen, die nur ein schon recht verrohter Mensch überhaupt ausführen konnte.
Die Zuhilfenahme von Hilfsmitteln zum Töten und Zerlegen von Tieren ist nun mal unleugbarer teil unserer Entwicklungsgeschichte.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
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genau das ist es auch, was den menschen vom tier unterscheidet: intellekt und ego. offensichtlich ist der intellekt bei den meisten menschen allerdings nicht gerade zu stark ausgeprägt...
Es gibt immer Menschen, die kein Licht ertragen können, weil sie selbst finster sind.
700
Frugivore 
weil der Mensch meint, da Leben zu müssen...
Genau, die sind damals alle in ihren kleinen Autos gestiegen und nach Europa gefahren
Und nein, ich werde das Buch nicht lesen, ich halte mich weiterhin an anerkante Naturwissenschaften.
Du bist Vegetarierin? Nun doch? Vor ein paar Tagen hast du noch in dicken roten Buchstaben geschrieben, du wärest keine.
Dein "alten" Schandtaten? Fische essen, Haare färben, Ledersessel kaufen, Pferd reiten...

weil der Mensch meint, da Leben zu müssen...

Genau, die sind damals alle in ihren kleinen Autos gestiegen und nach Europa gefahren
Und nein, ich werde das Buch nicht lesen, ich halte mich weiterhin an anerkante Naturwissenschaften.
Du bist Vegetarierin? Nun doch? Vor ein paar Tagen hast du noch in dicken roten Buchstaben geschrieben, du wärest keine.
Dein "alten" Schandtaten? Fische essen, Haare färben, Ledersessel kaufen, Pferd reiten...
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)