Moin Jens, bevor du der Welt erzählst, hier seien alle böse, bloß weil man Trollen erklärt, was ein Troll ist...
renndad hat geschrieben:
Wo finde ich denn zu deinem Kommentar die Übersetzung?
bin zwar nicht Mosquito, aber dekodieren kann man ihn ja mal.
Zur Temposicherheit zweierlei: 1. man halte sich an die konservative Renneinteilung (langsamer, verhaltener Start, langsam einsteigern ...
schätze, da greift Mos auf eigene Erfahrungen zurück: mal zu schnell angegangen- verzockt! eingegangen.
entweder extensive Intervalle im MRT
z.B. 2-4 x 4 km, MRT löst sich auf als Marathonrenntempo, und extensiv ist halt schnell, aber nicht Maximalspeed.
oder TempoDL im MRT
,
TempoDauerlauf im Marathonrenntempo = du läufst 10 bis 20 km in einer Geschwindigkeit, die du dir auch für einen 42,2km-Wettkampf vorstellen kannst.
wer´s mag LSD-Läufe mit Endbeschl. im MRT
Long steady Distance = lange Läufe bei gleichbleibender Geschwindigkeit, Endbeschleunigung = die letzten X Kilometer rennste schneller. Das X hängt davon ab, welchen Trainingsguru du anbetest, und nicht zuletzt von der Tagesform.
konsolidiere das WK-Tempo beständig durch lange Läufe und am WK-Tag hilft das WK-Adrenalin
Mit Startnummer an können viele Menschen schneller laufen als ohne, weil spezifische Stresshormone ausgeschüttet werden, wodurch ungeahnte Energiereserven freigesetzt werden.
und die gewonnene Kraft aus der Taperingphase - fertig. Einfach, oder? Eben, einfach
Tapering= in den Tagen vor einem ernst genommenen Wettkämpfchen sich schonen, wenn Training, dann quasi nur, um Socken, Schuhe & Kleidungsstücke zu testen. Durch die Schonung spart man Energie, und hat davon letzlich mehr am Tag des Rennens.
So, ich hoffe, du liest das noch

- ansonsten schönes Leben und ersma schönes Wochenende
Liebe Grüsse von Gregor
(Bremen)
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