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Laufen-Radfahren

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Hallo Zusammen!


:rotate: Habe da mal die eine oder andere Frage an euch. :rotate:

Erst mal etwas zu "Vorgeschichte". Nachdem ich mir vom 4 Wochen die Leiste, bzw. die Adduktoren beim Sprinttraining im Hundesport gezerrt hatte, bin ich ja trotzdem noch getaped auf der DM gestartet und anschließend noch in einen einwöchigen Wanderurlaub.

Ergebnis:
Nervenschmerzen im linken Bein und insbesondere im "Unterbein", ähnlich LWS und Arzt und Physiotherapeut wissen noch nicht genau wo´s klemmpt, also der Nerv! :) )

Nachdem ich nun schon fast drei Wochen zwangsregeneriere bin ich nun zu dem Entschluß gekommen, dass ich ja wenigsten Rad fahren kann.

So und nun seit ihr gefordert!!!

Wie verhält sich die Trainingsintensivität von Laufen und Rad fahren, bzw. um welchen Faktor muss ich die täglichen Strecken verlängern, um einen annähernd gleichen Trainingsefekt zu erreichen???
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Hoffe ihr könnt mir da helfen, damit ich nicht so planlos durch die Gegend radele.




Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.

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Hallo Ralf.

Die Streckenlänge ist auch davon abhängig, was für eine Art Rad Du fährst. Mountainbike oder Rennrad. Mit dem Mountanbike habe ich eine Streckenlänge zw. 20 und 30 km, wobei es da über Stock und Stein geht wofür die Räder eigentlich auch gedacht sind. Beim Rennrad habe ich normalerweise eine Streckenlänge zwischen 60 km (wenn Berge) und 90 km (flach). Ich muß aber dazusagen, daß ich das Radfahren nicht als Ersatz betreibe, sondern just for fun zusätzlich. Daher kann ich Dir nicht das Verhältnis Laufen zu Fahren nennen.

Tschüß SaM
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Hallo Ralf,

im Pysikunterricht habe ich vor vielen Jahren mal gelernt, dass Rad fahren ungefähr ein Fünftel der Energie von zu Fuss gehen braucht. Damit war zwar nicht Laufen, sondern gehen gemeint, aber ich denke dass das einen ganz guten Anhaltspunkt gibt. Nach dieser Faustformel müsstest du um einen 10-km-Lauf zu ersetzen immerhin 50 km Rad fahren.

Natürlich gibts da noch ein paar Randbedingungen. Dazu gehöt der Untergrund (Straße/Feldweg/Gelände), die Höhenmeter, aber auch dein Trainingszustand. Ich denke jedenfalls, dass sich Fitness in einer Sportart, die man ständig trainiert nicht 1:1 in eine ungewohnte Sportart umsetzen lässt. Oder am konkreten Beispiel: eine Superkondition nützt dir gar nix, wenn dir nach 10 Minuten auf dem Rad der Hintern weh tut ;) .
Ich an deiner Stelle würde die Sache eher zeitgesteuert angehen, d.h. mal eine oder zwei Stunden Rad fahren und dabei den Puls beobachten. So sollte sich doch der Trainingseffekt am besten abschätzen lassen.

Tina


Übrigens: Dieser Beitrag wurde durch den für alle Besucher verwendbaren "Gast"-Zugang geschrieben.

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Das halte ich fürn Gerücht, daß 50km Rennrad=10km Laufen sind

Energiebilanz bei mir (ca.) 12km Laufen in 1Stunde =1000Kcal, 32km Rad in 1Stunde = 1000kcal

Das ist ob man Äpfel oder Birnen vergleicht
Es kommt immer darauf an, was man für Ziele verfolgt
Soll die Grundkondition erhalten bleiben?
Bei mir ist es ganz einfach: Kalte Jahreszeit laufen, warme Jahrezeit Radfahren
Da ergeben sich keine Verhältnisse, ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten

:drink: DaCube

Homer Simpson sez: Can`t get enough of that wonderful Duff!

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Original von DaCube:
Soll die Grundkondition erhalten bleiben?

JA!!!!


Habe sonst "keine" Erfahrung mit Rad fahren (Training)!



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.

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Hi ,


@ DaCube
Energiebilanz bei mir (ca.) 12km Laufen in 1Stunde =1000Kcal, 32km Rad in 1Stunde = 1000kcal
Wie bestimmst du diese Werte? Pulsuhr?
Sie überraschen mich durchaus , ich hätte das Rad fahren für viel weniger energieverbrauchend gehalten. Allerdings ist mein Bild vielleicht auch schief, da ich schon sehr lange Rad fahre, mit dem Laufen aber erst ganz frisch angefangen habe. Dazu kommt, dass ich nicht gerade ein Leichtgewicht bin, was sich beim Radfahren nicht so stark hemmend auswirkt wie beim Laufen.
Ich kann allerdings weder 12 km in einer Stunde laufen, noch 32 km in einer Stunde Rad fahren.

Tina

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Hallo Ralf,

in meinem AOK-Programm gibt es die Alternative, statt zu laufen, Rad zu fahren.
Die Radzeiten werden doppelt so hoch angesetzt wie die Laufzeiten, also:
geplant 1 Std Laufen -> 2 Std Radfahren

Die Zeiten sind für mich aber völlig für den Eimer, ich kann keine 30 Min auf dem Rad sitzen, ohne daß mit der
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wehtut :) )

Christa
die auch mal was taucht ;)

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Die Kal-Anzeige vom Pulsmesser kann ich bei meiner Uhr in die Tonne prügeln
Im Zintl (?) stehet: bei 5min/km beträgt der Kalverbrauch pro Stunde 11,1 kCal pro Kilogramm Körpergewicht
Und die Kalwerte vom Rad sind ähnlich bei entsprechender Fahrweise, man muß schon was treten (Höhenmeter sind immer willkommen)
Mit dem Hintern gewöhnt man sich dran (es gibt auch entsprechende Cremes), hatte mit dem Nacken und Rücken am Anfang meine Probleme

:drink: DaCube

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Ist wirklich (fast) so als ob man Äpfeln mit Birnen vergleicht.

Grundsätzlich bevorzuge ich Faktor 4 (also als Alternative von 10 km Laufen eine Radeinheit von 40 km).

Herzfrequenz ist nicht immer der korrekte Maßstab, denn i.d.R. ist die Herzfrequenz beim Radfahren niedriger (gibt natürlich auch Ausnahmen).

Also sollte man "nach Gefühl" bzw. "nach Lust und Laune" die Trainingseinheit "Rad" gestalten.

Denn eines muss immer an erster Stelle stehen: der SPASS

Viele Grüße aus der Pfalz

Claus

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hallo ralf,

dazu gab es zwei interessante seiten in der aktuellen runners world. wenn du mir ne fax nummer gibts, kann ich sie dir morgen mal durchfaxen.

ich habs jetzt ect nicht im kopf was genau drin srtand. allerlei formel. und kommt ja auch aufs rad an.

da ich auch viel radfahre (rennrad) hab ich für mich ausgerechnet das verhälntnis auf kilometer basis von 1:3,8 - also 3,8 kilometer auuf dem rennrad mit 24er schnitt (wir haben viele berge) entspricht einem laufkilomter. das kann aber bei jedem anders sein.

wie gesagt. entweder rw kaufen oder nummer her - dann mach ich morgen faxen.....

radelnde grüsse claus
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Original von Claus:
...dazu gab es zwei interessante seiten in der aktuellen runners world. wenn du mir ne fax nummer gibts, kann ich sie dir morgen mal durchfaxen...

Hallo Claus,

kannst Du mir das auch faxen oder mailen ?

Ich denke, egal mit welcher Methode, man kann Laufen und Radeln nicht direkt vergleichen. Radeln gleicht bei mir eher einer Art Intervalltraining. Ich bräuchte hier schon einen Berg, den ich eine Stunde lang am Stück hochfahren kann.
Der Puls geht bergab einfach zu schnell runter, vergleichbar mit Gehpausen.

Für die Grundkondition kann Radfahren aber sicher nicht schaden.
Ich fahr selber viel Rad, just for fun oder gezwungenermassen, falls das Auto mal kaputt ist, was glücklicherweise recht häufig vorkommt ?(

Noch ein Vergleich Laufen / Radfahren:
Es fällt mir recht leicht, Radmarathons über 200 km und mehr zu fahren, trotz dieser Voraussetzung war mein Einstieg ins Laufen über 10,6 km 52:30.
Erst nach kurzem Lauftraining wurde das schnell besser, durch exzessives Radfahren hätte sich da nichts bewegt.

Gruss Holle

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Hallo Holger,
Ich bräuchte hier schon einen Berg, den ich eine Stunde lang am Stück hochfahren kann.
Der Puls geht bergab einfach zu schnell runter, vergleichbar mit Gehpausen.
Sehe ich auch so. Zumindest bei mir ist es so, dass beim Rad fahren in der Ebene die Beine schlapp machen, ehe mir die Puste ausgeht. Beim Laufen ist es überhaupt kein Problem, so schnell zu sein, dass mir sofort die Puste ausgehlt (leider) :shock1: .

Tina

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Im aktuellen Runners World ist genau das beschrieben, soweit ich mich erinnern kann....

__________________________

#9462 beim Wachau-HM

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---> L`Alpe d`Huez , Galibier,Tourmalet, Mont Ventoux...

Fahr ma flach im Wind n` 35er, da geht der Puls auch etwas höher

@Claus: Pantani hatte auch Alpe D`Huez hooch auch "nur" n 23er-Schnitt :)

:drink: DaCube, der heute wieder entweder rund um Mettmann fährt (ca.100Hm pro 10km) oder n flachen am Rhein

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Erst mal vielen Dank für eure Hilfe!

Habe gestern und heute mal die ersten Radeinheiten hinter mich gebracht.
:drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink:

Von der Belastung her denke ich, dass so im Vergleich Laufen-Rad der Faktor 1:3 bis 1:4 wohl hinkommt! (Ausser am Hintern!!! :) ) )

Muß gleich erst mal meinen ersten Platten beheben!

Kam heute Gott sei dank erst kurz vor Schluß, sodass ich nicht ganz so weit nach Hause "kriechen" musste!
:) ) :D :) ) :D :) ) :D :) ) :D :) ) :D :) ) :D :) ) :D :) ) :D :) )



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.

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Komm mal ins bergische Land oder Richtung Velbert-Langenberg, da kann ich Dir ein paar Strecken zeigen, wo Du 1:3...1:4 nach unten korrigieren müßtest

Uff uff :drink: DaCube

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Original von DaCube:
Komm mal ins bergische Land oder Richtung Velbert-Langenberg, da kann ich Dir ein paar Strecken zeigen, wo Du 1:3...1:4 nach unten korrigieren müßtest

Uff uff :drink: DaCube

Homer Simpson sez: Can`t get enough of that wonderful Duff!
Lass mal, mir reichen die "Hügel" hier im Münsterland!

:drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink:


Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.

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Original von DaCube:
Komm mal ins bergische Land oder Richtung Velbert-Langenberg, da kann ich Dir ein paar Strecken zeigen, wo Du 1:3...1:4 nach unten korrigieren müßtest

O ja, kenn ich, dort war ich Pfingsten mit dem Rad unterwegs (wo ist das Schweisstropfen-Smilie...) Und an wirklich steilen Stellen sind wir auf dem Rad auch schon von Joggern überholt worden. ?( .

Aber im Ernst, ich glaube, das ist für einen Rad-Anfänger (Ralf, nicht böse sein, das ist keine Kritik an dir :) ) gar nicht sinnvoll. Genau wie es beim Laufen keinen Trainingseffekt bringt, als Anfänger loszurasen und nach 5 Minuten nciht mehr zu können, bringt es beim Radfahren nix, sofort mit dem bergischen Land oder gar der Alpenüberquerung anzufangen.
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Tina

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Hätte bei Grünscheid ne 20%er Steigung anzubieten :D
da ist nicht mehr als 6...8km/h drin

:drink: DaCube

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Hi Ralf,

bin zwar neu im Forum aber nimm das mit dem "ins Verhältniss setzen" nicht so ernst. Ich nehm das Radfahren als Ausgleich und auch Ergänzung zum Laufen um die Kondition und auch die Beinkraft nicht zu einseitig zu belasten (im Winter schon auch mal Langlauf) und das hat bei mir schon was gebracht. Zur Strecke mußt du selber finden, ob flach oder ins Gebirge (je nach Rad), genauso wie zum richtigen Tritt und zum richtigen Schalten. Das ist wichtig, wenns richtig Spass machen soll und kann einige Zeit dauern, aber beim Laufanfang wars bei dir wahrscheinlich auch so.
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Aber das mit deiner Leiste würde mich interessieren, von wo nach wo der Schmerz geht und bei welchen Bewegungen vorwiegend. Kann nämlich sein daß ich das gleiche habe und kann dir u. U. etwas helfen.

Gruß Mo(or)bilat(o)
(deswegen der Name!!!)
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Original von Moorbilato:
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Aber das mit deiner Leiste würde mich interessieren, von wo nach wo der Schmerz geht und bei welchen Bewegungen vorwiegend. Kann nämlich sein daß ich das gleiche habe und kann dir u. U. etwas helfen.

Ist etwas schwierig zu erklären, deswegen tun sich Arzt und Physiotherapeut auch etwas schwer mit Diagnose und Behandlung.

Ich versuch´s mal. :) )

1. Nach Belastung der Hüfte (Stehen/Gehen) ensteht beim Heben des Bein´s, z.B. beim Treppensteigen, ein stechender Schmerz, der vorne auf dem Oberschenkel, beginnend in der Hüfte ca. 10 - 15 cm nach unten läuft!

2. Nach Belastung der Hüfte und anschließendem Hinsetzen entsteht ein tauber Schmerz unterhalb der Kniescheibe, der auf den gesamten Unterschenkel ausstrahlt, bevorzugt aber an der Vorderseite. Geht dann meisten so nach 5 Minuten wieder weg, wenn ich dass Bein bewege.

3. Gleichzeitig mit 2. entsteht ein leichtes "Fremdkörper"-Gefühl in der Leistengegend.

4. Das linke Bein lässt sich in der Hüfte nur halb so weit nach aussen bewegen wie das Rechte, sonst siehe 1.

Arzt und Physiotherapeut sind mittlerweile der Ansicht, dass es sich wahrscheinlich um eine Entzündung des Gelenk handelt und im Bereich der Adduktoren, bzw. Adduktorendurchführung im Leistenband Nerven eingeklemmt werden. Möglicherweise spielt auch die Wirbelsäule noch eine Rolle, aber wahrscheinlich nur am Rande.

Wenn irgendwer mit der Beschreibung mehr anfangen kann als mein Arzt!?!


:) ) :D :) ) :D :) ) :D :) ) :D :) )

Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.

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Hi Ralf,

das unter 1. beschriebene hört sich an wie bei mir. Bei mir wurde vom Pysiotherapeuten der Iliopsoas Muskel (setzt an der Lendenwirbelsäule an und quetscht sich unter dem Leistenband durch zur Oberschenkelinnenseite wo er am Trochanter Minor (Knochenkopf am Oberschenkelknochen) ansetzt) bearbeitet. Durch Dehnungsübungen und mit wärme (bevorzugt feuchte Wärme) habe ich das dann in Griff bekommen, hab`s jetzt aber gerade an der anderen Seite (deswegen auch schon seit 3 Wo. ohne Laufen, aber Rad geht eben ohne Schmerz, wie bei dir). Frag mal deinen Physiotherapeuten danach.
Hört sich bei dir jedoch an, daß du mehr hast.
Sei also vorsichtig und kurier das gut aus.

Ich hoffe du kannst bald wieder laufen, da ich weiß wie frustig das ist, wenn man eine Weile nicht laufen kann. Aber nutze die Zeit und fahre Rad! Aber fahr bitte nach deinem Gefühl, nicht nach dem eventuellen Verhältniss zum Laufen.

Grüße und gute Besserung

Moorbilato

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Original von Moorbilato:

Ich hoffe du kannst bald wieder laufen, da ich weiß wie frustig das ist, wenn man eine Weile nicht laufen kann. Aber nutze die Zeit und fahre Rad! Aber fahr bitte nach deinem Gefühl, nicht nach dem eventuellen Verhältniss zum Laufen.

Hallo Moorbi!

Mit dem Rad fahren klappt super, habe gerade wieder ´ne gute Stunde hinter mir.

Bin eigentlich sogar froh, dass ich im Moment Rad fahren darf, weil es da immer Fahrtwind gibt!

Bei mir passt übrigen Gefühl und Verhältnis prima zusammen. Einzig nervig ist, dass Rad fahren entschieden zeitaufwendiger ist. Aber ich kann sonst ja sowieso nicht viel machen!


:drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink: :drink:



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.

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Hallo Leute,

also ich denke auch, dass man mindestens eine Stunde Rad fahren muss um 20 Minuten Joggen auszugleichen. Da muss man sich aber sowohl beim Joggen als auch beim Radfahren ordentlich reinhängen.

Ich habe mir gestern auch endlich ein Rad gekauft. 2 Stunden war ich in einem Fahrradladen und habe so ziemlich jedes 2. Rad Probe gefahren :D

Ich habe mich dann für ein 28er Trekkingrad entschieden. Das geht ab wie Schmidt´s Katze :D :D :D :D :D :D

Hier mal ein Poser-Bildchen :P :P :P :
Bild



Gestern bin ich schon 10 km geradelt. Das fährt sich super komfortabel. Allerdings machte mir die zunehmende Dunkelheit zu schaffen, so dass ich heute nochmal in ein "Lichtsystem" investiert habe. :D Macht sich halt doch besser!

Viele Grüße...René
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HP: http://www.rennic.de | Email: mail@rennic.de
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DaCube hat ein Bild hochgeladen. Um es zu sehen, klick -> HIER <-.
Hinweis: Am am 18.08.2003 wird das Bild wieder gelöscht.

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Find ich klasse, daß auch einige neben dem Laufen auch noch Rad fahren. Ich finde es ist ein toller Ausgleich zum Laufen, welcher die Gelenke nicht so strapaziert. Ich versuche bei meiner HM-Vorbereitung ein paar regenerative Einheiten mal mit dem Rad (ich habe ein Mountainbike und ein Rennrad) zu machen um auch die Gesamtbeinmuskulatur zu stärken.

Die Radlösung von Rennic find ich nicht schlecht, wenn man nicht richtig in die Berge radelt und auch nicht nur auf der Straße sein will, ist ein Trekkingrad ein guter Kompromiss.

Good Run (und vergesst das Biken nicht)

Moorbilato :dance1:
Gesperrt

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