Also das Ihr mich richtig versteht: Ich meine nicht den Schweinhund, der euch vom Training abhält, weil das Wetter schön besch...en oder das Sofa so schön warm ist.
Ich meine den Wettkampf-Schweinehund.
Als ich vor etwas über 1,5 Jahren meinen ersten Wettkampf lief (HM), begann meine lange Feindschaft mit ihm.
Vermutlich weil ich schlecht trainiert bzw. zu unerfahren war, ging ich die Sache doch immer ziemlich schnell an.
Ergebnis z.B beim Halbmarathon ab km 5: Der kleine Schweinhund im Ohr, der mich aufforderte das Rennen sofort abzubrechen. So mußte ich an zwei Fronten kämpfen. Den Kopf und die Beine.
Aber es besteht Hoffnung. Seit ich den Winter für Hamburg durchtrainiert habe, ist mein Schweinehund wohl erfroren.
Ich leide im Grenzbereich zwar immer noch, aber die Stimme im Kopf das Rennen aufzugeben ist weg.
Wie ergeht oder erging es euch?
Kennt ihr so etwas? War es bei euch genauso? War er auch irgendwann weg?
Gruß
Vo2
Was macht euer Schweinehund?
1Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.