Moin Moin,
bin recht neu hier im Forum, wollte aber auch mal etwas zum "Thema" posten.
Vorweg: folgendes habe ich in einem Laufratgeber gelesen...
Wenn Mann/Frau sich den Ganzen Tag auf Sparflamme ernährt stellt sich
der Körper relativ schnell darauf ein und verbraucht dementsprechend auch
weniger. Lögisch, ist ja bald nix mehr da und wenn man dann üppig isst lagert
der Körper das sofort ein (besonders das Abendmahl), um für die nächste
Dürreperiode (in Beccy´s Fall der nächste Tag) zumindestens ein bißchen
Energie wieder zur Verfügung zu haben.
Wie seht ihr das?
Sorry, aber ich persönlich halte nix von dieser "Ernährungsumstellung".
Wer Propagiert so etwas überhaupt? Waight Wachters? Na dann, Mahlzeit!
Bei mir geht jedenfalls nix ohne Futter. Ich esse den ganzen Tag über
Reichlich und nehme auch keine Rücksicht auf Verluste...
Gruß
Flo
PS: Der Spruch: "Ohne Mampf kein Kampf" ist keine Erfindung der Werbeindustrie...