Dromeus hat geschrieben:Danke für die guten Wünsche, die kann ich brauchen. Mit fast 3000 HM Auf- und Abstieg bei teilweise wenig schönem Wetter war das die ideale Gelegenheit, für den UTMB Kilometer und Höhenmeter zu schrubben und gleichzeitig Ausrüstung zu testen. Mit knapp 9h war ich eigentlich schneller als das Renntempo am Mont Blanc sein wird. Man hat echt das Problem, dass man im Wettkampf langsamer laufen muss, als man trainieren möchte.
Grüsse
Michael
ich bin ja immer der meinung, dass die streckenlänge nur ein indirektes maß für die belastung beim wettkampf ist und dass die dauer viel direkter etwas darüber aussagt.
dein trainingslauf für den utmb ist sehr beeindruckend.
fast würde ich sagen, dass der so kurz vorher schon zuviel des guten war,
aber das wirst du mit deiner lauferfahrung besser beurteilen können.
der schnellste braucht dort mehr als 21 stunden , meines wissens.
die maximal erlaubte zeit soll 45h sein.
hier wird der faktor müdigkeit sicher eine große rolle spielen.
wie kann man sowas trainieren? oder läßt du das einfach auf dich zukommen?
den forerunner kannst du für den utmb nur die ersten 11 stunden verwenden.
dann ist der akku leer. das ist wohl einer der hauptnachteile an dem teil.