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Wie schnell werdet Ihr einmal sein?

Welche 10km Zeit seht ihr für Euch auf Eurem läuferischen Höhepunkt als machbar an?

sub 30 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (3%)
30 min bis 34 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 19 (16%)
34 min bis 38 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 26 (22%)
38 min bis 42 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 32 (27%)
42 min bis 46 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 17 (14%)
46 min bis 50 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 13 (11%)
50 min bis 54 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (3%)
54 min bis 58 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (3%)
58 min bis 62 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (1%)
über 62 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (1%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 119

101
Mic hat geschrieben:Sorry, aber das ist ja mal ein Gelaber! :zwinker5:
Durch Drehen an den wesentlichen Schrauben "Trainingsumfang", "Trainingsgestaltung" und "Motivation/Ehrgeiz" wird der Lauferfolg im Wesentlichen bestimmt.
Diejenigen, an denen man nicht drehen kann, also "Glück"(bzgl. Verletzungen) und "Talent" haben natürlich auch einen nicht zu verkennbaren Einfluss!

Das Lauftraining zu mystifizieren als "Puzzlespiel" zeugt allerhöchstens von deinem fehlendem Ehrgeiz, nicht aber von mathematischem Verständnis.


Viel, viel Arbeit ist der Schlüssel zum Lauferfolg(90%), der Rest ist Talent.
noch so einer, der glaubt, er könne sein schicksal beeinflussen.

wenn lauferfolg 90% arbeit ist, dann hast du sicher auch mit 65 min auf 10km angefangen und bist nun bei sub40 oder?


die schraube trainingsumfang ist keine elementare schraube.
wäre sie eine, dann hätten wir keine normalverteilung (beweis, siehe oben).
der trainingsumfang, den ein läufer vollzieht hängt seinerseits von hunderten von einflüssen ab.

es ist ne illusion zu glauben, allein durch deinen willen kommt es zu dem umfang.

du bist ein haufen atome. das ist fakt. und wenn du das verinnerlicht hast, dann wird dir klar, was ich meine.
da gibt es jede sekunde milliarden und abermilliarden wechselwirkungen und prozesse.
die sind es, die entscheiden, was du tust und wie gut du es tust.

am ende hast du zwar die illusion,dass das was du tust nichts mit zufall zu tun hat sondern einzig und allein deine entscheidung und dein wille ist.

die tatsache, dass sich der mensch aber über eine normalverteilung beschreiben lässt,zeigt ganz klar, dass er nichts anderes als ein zufallsgesteuertes etwas ist.

du stellst einfach behauptungen in den raum.
ja ja. ist allles überwiegend harte arbeit...

aus dir spricht dein bewusstes gefühl. aber das täuscht dich gewaltig.

ich habe mit beitrag #80 und #83 starke argumente dafür gebracht, dass alles ein hochgradig komplexes zusammenspiel von mikroeinflüssen sein muss (wegen normalverteilung), das offensichtlich eher etwas mit zufall zu tun hat.

102
Der Trainingsumfang hängt von gaaaaanz gaaaaanz wenigen Einflüssen ab.
Da gibts nur zwei Dinge.

1. Die Gesundheit
2. Der Wille

alles andere sind Ausreden oder unfähiges Zeitmanagment.
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

103
Eine Erfahrung von mir:
Seit ich weniger Mathe studiere und mehr laufe, geht es mir besser. ;-)
_2006_
Waldlauf "Campus-Lauf SB"(7,5km) = 33:16min
HM-Debut "Stadtlauf SB"(21,1km) = 1:32:52h

104
[/QUOTE]
DerLetzteKilometer hat geschrieben:noch so einer, der glaubt, er könne sein schicksal beeinflussen.

wenn lauferfolg 90% arbeit ist, dann hast du sicher auch mit 65 min auf 10km angefangen und bist nun bei sub40 oder?


die schraube trainingsumfang ist keine elementare schraube.
Beleg?
DerLetzteKilometer hat geschrieben:
wäre sie eine, dann hätten wir keine normalverteilung (beweis, siehe oben).
der trainingsumfang, den ein läufer vollzieht hängt seinerseits von hunderten von einflüssen ab.
Beleg?
DerLetzteKilometer hat geschrieben:
es ist ne illusion zu glauben, allein durch deinen willen kommt es zu dem umfang.
Beleg?
DerLetzteKilometer hat geschrieben:
du bist ein haufen atome. das ist fakt. und wenn du das verinnerlicht hast, dann wird dir klar, was ich meine.
da gibt es jede sekunde milliarden und abermilliarden wechselwirkungen und prozesse.
die sind es, die entscheiden, was du tust und wie gut du es tust.
Beleg?
DerLetzteKilometer hat geschrieben:
am ende hast du zwar die illusion,dass das was du tust nichts mit zufall zu tun hat sondern einzig und allein deine entscheidung und dein wille ist.
Beleg?
DerLetzteKilometer hat geschrieben:
die tatsache, dass sich der mensch aber über eine normalverteilung beschreiben lässt,zeigt ganz klar, dass er nichts anderes als ein zufallsgesteuertes etwas ist.

du stellst einfach behauptungen in den raum.
Ne, Du!
DerLetzteKilometer hat geschrieben: ja ja. ist allles überwiegend harte arbeit...

aus dir spricht dein bewusstes gefühl. aber das täuscht dich gewaltig.

ich habe mit beitrag #80 und #83 starke argumente dafür gebracht, dass alles ein hochgradig komplexes zusammenspiel von mikroeinflüssen sein muss (wegen normalverteilung), das offensichtlich eher etwas mit zufall zu tun hat.
Ich fasse zusammen:
Viel Gelaber, dünne Erkenntnisse, zum Teil auf dem Niveau Gymansium 9. Klasse, die zum anderen Teil falsch sind, umgangssprachliche und streng mathematische Auslegung wie es Dir paßt, kein eigener Trainingerfolg (weil kein ausreichendes Training), aber alles ist schuld, nur Du nicht.

DLK, pack ein!

Machst Du noch was anderes, als (dich) hier im Forum zu trollen?
Erzühl doch mal, was Du so tatsächlich (nicht mit dem Mund) läufst!
ICh habe zum Beispiel heute schon einen sauberen 30er hinter mir (Wink @ U_D_O: ging Spitze!)...
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Euer Pöt

Ein Leben ohne Laufen ist möglich! Aber nicht sinnvoll. Frei nach Vicco v. Bülow

Meilen heilen
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105
Ich bin letztes Jahr 42:xx aus dem Marathontraining heraus gelaufen. Dieses Jahr steht im Herbst noch ein Marathon an, und dann bereite ich mich mal ordentlich auf einen 10ner vor. Bin mal gespannt, was das gibt. Eine 41:xx sollte wohl drin sein, schließlich konnte ich dieses jahr meine HM Zeit bereits um 8 Minuten drücken!

Nächstes Jahr werde ich dann mal das Projekt 39:59 angehen. Das sollte durchaus machbar sein! Bis 38:00 (siehe Abstimmung 42:00-38:00) hab ich dann ja noch ausreichend Luft:-)
Für Berlin 2014 noch mal schnell werden :nick:

106
@Pöt: Klasse, 30 km um 8:00 Uhr, stark, stark

107
DerLetzteKilometer hat geschrieben:die schraube trainingsumfang ist keine elementare schraube.
Doch, das ist sie. Und deine Normalverteilung widerspricht dem auch nicht.
Der Zusammenhang zwischen Aufwand und Ergebnis ist völlig offensichtlich und es ist absurd, das "wegphilosophieren" zu wollen.
Was 5h-Läufer trainieren, kannst du z.B. in meiner letzten Umfrage nachschauen (ok, es haben noch nicht viele abgestimmt, aber auch mit mehr Stimmen erwarte ich keine wesentliche Änderung im Ergebnis).
Du könntest eine entsprechende Umfrage machen, was sub3 (oder gar sub2:40-Läufer, aber davon haben wir hier zu wenige) trainieren. Frag halt mal Laufsturm oder Alfathom oder andere... da wirst du eher Zahlen über 150 als darunter hören.
Warum bist du vor dem K78 bis zu 150-Wochen-KM gelaufen, wenn du dir davon keinen Nutzen versprochen hast? Weil du deine Erkenntnis über die Normalverteilung noch nicht hattest? :zwinker2:

Kennst du das Kilometerspiel (bzw. hier)?
Interessante Datensammlung, weil neben den Laufumfängen teilweise auch Wettkampfergebnisse, Alter u.a. dokumentiert sind.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

108
Hmm, ich trainiere zwischen 30 und 35 km die Woche und laufe schneller als die meisten hier im Forum, aber das hat wohl wieder mit Alter und Talent zu tun.

Ich kenne einen, der lief ohne Training seinen ersten 10er in 33 min...

109
Bucki hat geschrieben:Hmm, ich trainiere zwischen 30 und 35 km die Woche und laufe schneller als die meisten hier im Forum, aber das hat wohl wieder mit Alter und Talent zu tun.

Ich kenne einen, der lief ohne Training seinen ersten 10er in 33 min...
Natürlich funktioniert das nicht mechanisch: "stecke xx km in die Vorbereitung und heraus kommt yy:zz" klappt nicht. Aber die Tendenz ist unbestreitbar.
Auch du bist nur mit mehr Training schneller geworden und wirst auch mehr trainieren müssen, um dich weiter zu verbessern.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

110
Schneller als 58 Min. werde ich wohl nie sein....dazu müsste ich ja Tempo trainieren *igitt* ;)

111
DerLetzteKilometer hat geschrieben:
wie soll ich also meine leistung verbessern, wenn ich an hunderten schrauben drehen kann, und keine davon für sich alleine einen wirklich bedeutenden effekt bringt?


Das ist mir neu........hunderte von Schrauben......zähl doch mal , sagen wir 200 davon auf :D . Mir reichen 5-6 Schrauben: Intensität, Umfang, Zeit, Schlaf, Ernährung und Motivation. Jede einzelne davon würde z.Zt. meine Leistung verbessern. Auf meinem bescheidenen Niveau müßte ich dafür nicht mal einen Trainingplan haben.

Deine Umfrage paßt wie immer nicht zu meiner möglichen Antwort. Ich könnte nur ankreuzen, was möglich gewesen wäre bzw. war.

Gruß Rono

112
Bucki hat geschrieben:Hmm, ich trainiere zwischen 30 und 35 km die Woche und laufe schneller als die meisten hier im Forum, aber das hat wohl wieder mit Alter und Talent zu tun.

Ich kenne einen, der lief ohne Training seinen ersten 10er in 33 min...
Da gab's mal einen Versuch beim Jauch (Typisch Mann/Frau), wo die Laufleistung in Abhängigkeit vom Verhältnis der Länge von 2 Fingern (und damit angeblich die pränatale Testosteronversorgung) gezeigt wurde. Der Wissenschaftler konnte ziemlich genau den Einlauf vorhersagen.

http://www.rtl.de/tv/tv_906431.php

113
WinfriedK hat geschrieben:Natürlich funktioniert das nicht mechanisch: "stecke xx km in die Vorbereitung und heraus kommt yy:zz" klappt nicht. Aber die Tendenz ist unbestreitbar.
Auch du bist nur mit mehr Training schneller geworden und wirst auch mehr trainieren müssen, um dich weiter zu verbessern.
Theoretisch hätte es aber auch am Wachstum und der damit verbundenen Schrittgröße liegen könnnen->ergo, das Training war sinnlos...

114
krats hat geschrieben:Da gab's mal einen Versuch beim Jauch (Typisch Mann/Frau), wo die Laufleistung in Abhängigkeit vom Verhältnis der Länge von 2 Fingern (und damit angeblich die pränatale Testosteronversorgung) gezeigt wurde. Der Wissenschaftler konnte ziemlich genau den Einlauf vorhersagen.

http://www.rtl.de/tv/tv_906431.php
Super! Ich wusste es!

Ich bin eine FRAU!!!

Testosteron-Index 1.07

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Bucki hat geschrieben:Theoretisch hätte es aber auch am Wachstum und der damit verbundenen Schrittgröße liegen könnnen->ergo, das Training war sinnlos...
Kannst ja mal aufhören zu trainieren und schauen, was passiert. :P
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:Kannst ja mal aufhören zu trainieren und schauen, was passiert. :P
Er, ähm sie hat doch gerade den Stilettosprint gewonnen, das erklärt ja auch die wenigen Wochenkilometer. :nick:

117
krats hat geschrieben:Länge von 2 Fingern (und damit angeblich die pränatale Testosteronversorgung) gezeigt wurde. Der Wissenschaftler konnte ziemlich genau den Einlauf vorhersagen.

http://www.rtl.de/tv/tv_906431.php

Meine linke Hand ist ganz klar männlich. :confused: Die rechte hart an der Grenze.
Gibt mir die Erkenntnis einen Leistungsschub (man soll ja die linke messen)?
Liegen Dysbalancen vor?
Wie kriege ich hin, im Wettkampf ab jetzt mit der männlichen linken Hand zu laufen?

:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

118
Das wirft doch eine neue (Um-)Frage auf... ;-)
Wie ist euer Testosteron-Index? :D
_2006_
Waldlauf "Campus-Lauf SB"(7,5km) = 33:16min
HM-Debut "Stadtlauf SB"(21,1km) = 1:32:52h

119
Bucki hat geschrieben:@Pöt: Klasse, 30 km um 8:00 Uhr, stark, stark
Wenn man rechzeitig losläuft geht das...
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Euer Pöt

Ein Leben ohne Laufen ist möglich! Aber nicht sinnvoll. Frei nach Vicco v. Bülow

Meilen heilen
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120
[quote="JottBe"]Ich aber!
Wir sind hier Gegenstand einer großangelegten Psychologiestudie. Irgendwo da oben sitzen Leute, die uns beobachten. Die schmeißen gelegentlich (oder auch öfters) irgendeine Umfrage in den Raum oder einen netten Thread und klopfen sich auf die Schenkel, wenn sie unsere Reaktionen darauf beobachten können.

Gruß Jörg[/QUOT

Guten morgen!

Ich sage nur "42".
Nicht, dass ich einer von denen da draussen wäre die uns beobachten.

Duckundweg.

Olli

121
mayo hat geschrieben:Der Trainingsumfang hängt von gaaaaanz gaaaaanz wenigen Einflüssen ab.
Da gibts nur zwei Dinge.

1. Die Gesundheit
2. Der Wille

alles andere sind Ausreden oder unfähiges Zeitmanagment.

1. genetische Anlage....wir sind, was wir sind
2. Wille, der aber auch von 1. abhängt.

weiter Vorraussetzungen gibt es nicht.....alle Anderen hängen davon ab....
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

122
Offensichtlich verstehen hier einige nicht, worüber ich eigentlich gesprochen habe.
Deshalb noch einmal.

Fakt ist, dass die Laufleistung von Menschen sich unterscheiden kann.
Macht man eine Statistik über die Laufleistungen,so erhält man (zumindest in sehr guter Näherung)
eine Normalverteilung. Auch das ist Fakt.

Diese Normalverteilung fällt aber nicht einfach vomHimmel. Es muss eine Ursache dafür geben, warum wir sie
messen können.

Möglicherweise wirduns das sogar helfen zu verstehen, wie es zu Laufleistung kommt. Wir werden gleich sehen, dass dies tatsächlich der Fall ist,
aber dieses Wissen wird uns leider nicht helfen, besser zu laufen:


Um die Ursache für die Normalverteilung bei der Laufleistung zu finden,müssen wir uns zunächst fragen,was denn überhaupt die Voraussetzungen für
eine Normalverteilung sind.

Und die wesentliche Voraussetzung ist: Die zu messende Größe (hier Laufleistung) hängt von einer vielzahl unabhängiger Einflüsse
ab,die für sich genommen unbedeutend sind, aber in der Summe zu dem gemessenen Ergebnis führen.

Ein schönes Beispiel für die Entstehung einer Normalverteilung findet ihr hier:

(klickt auf der Seite auf EXPERIMENT)

http://www.dtmb.de/Spectrum/online-experimente/flashdetect.php?exp=gaussverteilung



Laufleistung also nichts anderes als die Summe vieler kleiner Zufälle?
Ist ein guter Läufer also nur Ergebnis von vielen glücklichen Zufällen? JA!!!


Aber widerspricht das nicht dem nachweisbaren Effekt von Training,
Körpergewicht, Fettstoffwechsel usw usw
die ja im allgemeinen nicht als kleiner unbedeutende Zufälle angesehen werden?


Nein. Es ist nur ein scheinbarer Widerspruch. Beispiel Training:
Training ist kein elementarer Einfluss,weil es selbst von vielen Dingen abhängt.
Wieso hängt Training von vielen Dingen ab? Ich entscheide mich, gut zu trainieren oder nicht und das wars.

Richtig. Aber Deine Entscheidung hängt von vielen Dingen ab.
Von deiner Motivation, vom Wetter, von deiner beruflichen und privaten Situation usw.

Und diese Dinge hängen dann wiederum von vielen Dingen ab. Wetter zb. dürfte klar sein.
Motivation hängt von vergangenen Erlebnisse, und Erfahrungen ab usw.

Und all diese Dinge hängen wiederum von anderen Dingen ab.

Wenn wir immer weiter der Sache auf den Grund gehen, landen wir schließlich bei den Atomen.

Du und deine Umwelt bestehen daraus. Alles was du tust,kann man als eine Wechselwirkung von einer astronomisch hohen Anzahl
deiner Atome beschreiben. Dein Wille ist nichts anderes. Und er kann nicht frei sein, denn er muss sich an die
Gesetze halten,die das Verhalten von Atomen beschreiben.

Im Grunde sind es die quasi zufälligen Zusammenstöße vieler Teilchen,
die letztlich die elementaren Zufälle sind,
die dazu führen, dass die menschliche Laufleistung eine Normalverteilung ist.

So. Das war kein rumphilosophieren. Das war eine logische Erklärung für das beobachtete Phänomen.
Aber hilft uns das jetzt, besser laufen zu können?
Nein. Weil diese unterste Ebene zwar die genaueste Ebene ist, mitdir wir alles erklären können.
Aber da sie aus einer astronomisch hohen Anzahl von Teilprozessen besteht, die jeweils für sich einen
verschwindenden Beitrag zum Ganzen liefern, ist das viel zu komplex (noch).

Wir müssen vereinfachen und viele Ebenen über den Atomen das Laufen beschreiben.

Dann kommen wir wieder zu den Dingen wie Stoffwechsel, Sauerstofftransport, Energieverbrauch, Gewicht,
Alter, Trainingsmethoden usw usw über die wir Läufer ja schon lange rätseln.

Wir (oder zumindest ich) sind durch das Nachdenken über die Ursachen der Normalverteilung jetzt schlauer geworden.
Aber besser laufen werde ich dadurch zugegebenermaßen auch nicht.

Trotzdem war's für mich sehr spannend.

123
um auf die Frage des Titels genau zu antworten müsste ich persönlich sagen:
Wie schnell werdet ihr einmal sein?

Mit viel Pech so schnell, wie der Rollstuhl beschleunigt wenn er unsren Hügel runter rollt *sarkastisch lachen muss*

Nein, also für mich persönlich sehe ich keine Steigerung, wie wärs mit einer Verlangsamung? Nein? Nicht anstrebenswert?
An alle andren alle Achtung :nick:
obwohl, wenn nich von einer Stoßtherapie beim Punkt Null ausgehe und dann eine Steigerung innerhalb der 2 Wochen danach durchmache...ne, doch nicht :tocktock:

liebe leicht wunderliche Grüße von der Bim
schon am Hexenhaus vorbeigelaufen?
www.bibisweb.de.vu
Bild

MS? Das Leben "GEHT" weiter :teufel:
________________________________________
Und dazu die etwas andre "Kunst"...
[SIGPIC][/SIGPIC]
http://www.bilder-aus-dem-ich.de.tf

124
[quote="DerLetzteKilometer"]


Dir ist klar, dass es keine Zufälle gibt......!!! Nur ein geregeltes Chaos. Alles eine Verkettung der atomaren Bewegung...die ist aber auch wiederum keinesfalls zufällig, sondern durch ihre Lage und Ladung genau festgelegt. Außerdem wie sieht es mit den Quanten aus? Und die Quarks, darauf gehst Du gar nicht ein. Und begonnne hat alles mit dem urknall...und was war vorher???

Aber findest Du nicht, dass das hier viel zu weit geht...aber das ist immer so bei Deinem Umfragen, deshalb sind sie auch so unbeliebt...weil Du immer wieder klein klein daraus machst oder machen lässt, Dir am Ende oder zwischendurch aber widersprichst. Jaja, jetzt behauptest Du wieder mit wilden Phantastereien dass es ja kein Widerspruch ist mit den Zufällen. Alles Normal verteilt....
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

125
Laufsturm hat geschrieben:Dir ist klar, dass es keine Zufälle gibt......!!! Nur ein geregeltes Chaos. Alles eine Verkettung der atomaren Bewegung...die ist aber auch wiederum keinesfalls zufällig, sondern durch ihre Lage und Ladung genau festgelegt. Außerdem wie sieht es mit den Quanten aus? Und die Quarks, darauf gehst Du gar nicht ein. Und begonnne hat alles mit dem urknall...und was war vorher???

Aber findest Du nicht, dass das hier viel zu weit geht...aber das ist immer so bei Deinem Umfragen, deshalb sind sie auch so unbeliebt...weil Du immer wieder klein klein daraus machst oder machen lässt, Dir am Ende oder zwischendurch aber widersprichst. Jaja, jetzt behauptest Du wieder mit wilden Phantastereien dass es ja kein Widerspruch ist mit den Zufällen. Alles Normal verteilt....
ich habe erstens von den quasi zufälligen zusammenstößen von teilchen gesprochen. wegen der schieren menge an wechselwirkungen entsteht da schon zufallartiges verhalten. wenn man die quantentheorie mit einbezieht, ist sowieso ständig zufall im spiel.

wir kamen in diesem thread auf die normalverteilung.
um die die entstehung der normalverteilung zu erklären, muss man leider ziemlich ans eingemachte gehen,bzw. klein klein draus machen.

ich sehe keine widersprüche.


das gemeckere über meine umfragen liegt vor allem an zwei dingen:

1. die leute wissen nicht, was sie machen sollen.
2. die leute sehen leider nicht nur die umfrage an sich, sondern auch noch den autor. irgendwie scheinen sie dadurch gereizt zu werden, wenn eine person aussergewöhnlich viele umfragen macht.

126
Boah, ich glaube nicht, dass meine Zukunft physikalisch vorraussagbar ist. Ok, die Vergangenheit ist so schon erklärbar.
Aber vielleicht ist das ja auch alles zu hoch für mich. ;) :/

127
Plattfuß hat geschrieben:Boah, ich glaube nicht, dass meine Zukunft physikalisch vorraussagbar ist. Ok, die Vergangenheit ist so schon erklärbar.
Aber vielleicht ist das ja auch alles zu hoch für mich. ;) :/

nach der quantentheorie ist deine zukunft nicht völlig voraussagbar.
aber deine zukunft ist das ergebnis des ist-zustandes und der naturgesetze, die aber zum teil nichtdeterministisch sind (quantentheorie halt).

einen platz für einen willen, der sich gegen die naturgesetze behaupten kann, bzw. ohne sie zu erklären ist, muss ich als naturwissenschaftlich denkender mensch ablehnen.

aber hier sind wir tatsächlich weit off-topic

128
Aber interessant ist`s schon, finde ich. ;) Mir ist das zu kompliziert. Wenn mir jemand meine Zukunft erzählt, zack, wird die Zukunft anders ausfallen, auch wenn das Erzählen der Zukunft schon berechnet ist und die Veränderung somit feststünde, die dann schon berechnet ist.
Wie soll das auch gehen, mit dem Willen? :P
Ich will mal Sub40 laufen. ;)

129
Plattfuß hat geschrieben:Aber interessant ist`s schon, finde ich. ;) Mir ist das zu kompliziert. Wenn mir jemand meine Zukunft erzählt, zack, wird die Zukunft anders ausfallen, auch wenn das Erzählen der Zukunft schon berechnet ist und die Veränderung somit feststünde, die dann schon berechnet ist.
Wie soll das auch gehen, mit dem Willen? :P
Ich will mal Sub40 laufen. ;)
wen's interssiert,hier links zum thema freier wille:

http://www.geist-oder-materie.de/Psychologie/Freier_Wille/freier_wille.html

http://www.aurora-magazin.at/wissenschaft/phil_inhalt.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Wille

130
Laufsturm hat geschrieben:... Und begonnne hat alles mit dem urknall...und was war vorher???
Na ja, mittlerweile wird ja behauptet, dass das Universum gar nicht durch den Urknall (der Anfang) entstand, sondern durch ein zusammengezogenes Vorgängeruniversum. Der Urknall ist nur eine 'Singularität' kurz vor der Planck-Zeit, sozusagen ein Durchgangspunkt.

131
krats hat geschrieben:Na ja, mittlerweile wird ja behauptet, dass das Universum gar nicht durch den Urknall (der Anfang) entstand, sondern durch ein zusammengezogenes Vorgängeruniversum. Der Urknall ist nur eine 'Singularität' kurz vor der Planck-Zeit, sozusagen ein Durchgangspunkt.
war nur rethorisch
klar war vorher etwas......wie ein Flummi, der auf und ab fliegt...
Impulserhaltungssatz muss auch dort gelten....


@DLK
Dein Problem ist, dass Du keine Widersprüche erkennst, aber ständig welche bringst.....
Wenn alles Quantentheorie ist, dann ist es eben keine Zufallsgeschichte....auch nicht "quasi"

Nur Dein willkürlich gelegter Grenzbereich bringt auf einmal dann ein QUASI Zufall zustande...Du machst es Dir echt zu einfach...immer so, wie Du es gerade brauchst....das ist mir zu blöd
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

132
Laufsturm hat geschrieben:war nur rethorisch
klar war vorher etwas......wie ein Flummi, der auf und ab fliegt...
Impulserhaltungssatz muss auch dort gelten....


@DLK
Dein Problem ist, dass Du keine Widersprüche erkennst, aber ständig welche bringst.....
Wenn alles Quantentheorie ist, dann ist es eben keine Zufallsgeschichte....auch nicht "quasi"

Nur Dein willkürlich gelegter Grenzbereich bringt auf einmal dann ein QUASI Zufall zustande...Du machst es Dir echt zu einfach...immer so, wie Du es gerade brauchst....das ist mir zu blöd
hier begeben wir uns auf eine diskussion,die im grunde nicht erforderlich ist, weil es keine rolle spielt, ob quasi zufälle oder echte zufälle die einflüsse sind, mit der wir die normalverteilung erklären.

mit quantentheorie IST es eine zufallsgeschichte.

ich habe den grenzbereich der atome gewählt, weil der für die meisten noch verständlich sein sollte und die entstehung der normalverteilung auf jeden fall erklärt. man hätte vermutlich auch schon ein paar ebenen höher alles erklären können. aber spätestens bei den atomen wird dann alles klar.

133
Laufsturm hat geschrieben:war nur rethorisch
klar war vorher etwas......wie ein Flummi, der auf und ab fliegt...
Impulserhaltungssatz muss auch dort gelten....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 41,00.html

"Big Bounce" statt "Big Bang"

"...Das Universum, eine titanische Ziehharmonika? Genau das ist der Fall, ..."

134
DerLetzteKilometer hat geschrieben:das gemeckere über meine umfragen liegt vor allem an zwei dingen:

1. die leute wissen nicht, was sie machen sollen.
2. die leute sehen leider nicht nur die umfrage an sich, sondern auch noch den autor. irgendwie scheinen sie dadurch gereizt zu werden, wenn eine person aussergewöhnlich viele umfragen macht.
Wie war das nochmal?

"Die Leude wolln, dass was passiert
Die Leude wolln, das Bass massiert
die Leude wolln das krass serviert
die Leude wolln uns."

Mir und vielleicht auch Dir wäre geholfen, wenn Du die Aussagen, die Du hier von Dir gibst, in verständliche Sätze packst.

Nur mal ein Beispiel:
&quot hat geschrieben:Möglicherweise wirduns das sogar helfen zu verstehen, wie es zu Laufleistung kommt. Wir werden gleich sehen, dass dies tatsächlich der Fall ist,
aber dieses Wissen wird uns leider nicht helfen, besser zu laufen:
Wie es zu Laufleistung kommt? Wir werden sehen, dass das tatsächlich der Fall ist? - Verstehst Du selbst, was Du schreibst? Denkst Du, bevor Du schreibst? Oder meintest Du gar: Wie verständlich werde ich eines Tages sein?

Gut gefällt mir auch diese Stilblüte:
&quot hat geschrieben:Dein Wille ist nichts anderes. Und er kann nicht frei sein, denn er muss sich an die
Gesetze halten,die das Verhalten von Atomen beschreiben.
Ist zwar ziemlich ot, aber sagt Dir Verdinglichung etwas?

BTT: 10km sub 38

135
kk66 hat geschrieben:Nee, ueberhaupt nicht. Auch nicht in "sehr guter Näherung".



Ja genau, und dann gib' mal deine Umfragewerte in excel/origin/whatever, und leg' eine Ausgleichsexponentialfunktion drueber. Die Formel ist ganz anders als bei deinem link angegeben.
Oder versuch's mit exp(-x2), und guck nach der (miesen) Regression!!



Eben nicht, da u.a. keine Normalverteilung.
die normalverteilung darf man strecken und stauchen.
es ist dann immer noch eine normalverteilung. konstante faktoren spielen keine rolle.

und es ist allgemein annerkannt, dass menschliche messgrößen wie IQ, Körpergröße, Gewicht normalverteilt sind.

mit laufleistung ist es da nicht anders.

wenn die kurve meiner umfrage nicht 100% passt, dann liegt das daran, dass die umfrage mangels teilnehmerzahl nicht repräsentativ ist.

aber mit bloßemauge erkenne ich zumindest schon den trend zur normalverteilung.

136
Haricot hat geschrieben:

Wie es zu Laufleistung kommt? Wir werden sehen, dass das tatsächlich der Fall ist? - Verstehst Du selbst, was Du schreibst? Denkst Du, bevor Du schreibst? Oder meintest Du gar: Wie verständlich werde ich eines Tages sein?
wir sind letztlich bei den atomaren wechselwirkungen angekommen.
das sind die kleinen einflüsse, die die normalverteilung erklären.
sie erklären auch, wie es zu einer konkreten laufleistung kommt.

aber wie ich schon sagte: diese erkenntnis hilft uns nicht, besser zu laufen.

ich kann hier nicht ewig meine zeit damit verbringen, auch noch stilistisch einwandfreie texte zu schreiben, die 100% idiotensicher sind.

137
DerLetzteKilometer hat geschrieben: und es ist allgemein annerkannt, dass menschliche messgrößen wie IQ, Körpergröße, Gewicht normalverteilt sind.
Lisa ist zu groß
Anna zu klein
Daniel zu dick
Emil zu dünn
Fritz ist zu verschlossen
Flora ist zu offen
Cornelia ist zu schön
Erwin ist zu häßlich
Hans ist zu dumm
Sabine ist zu clever
Traudel ist zu alt
Theo ist zu jung

Jeder ist irgendetwas zu viel
Jeder ist irgendetwas zu wenig
Jeder ist irgendwie nicht normal

Ist hier jemand,
der ganz normal ist?
Nein hier ist niemand,
der ganz normal ist

Das ist normal. (W. Bienek)

138
Wenn der eine zu groß ist, ist der andere zu klein, ergo im Durchschnitt normal...

139
kk66 hat geschrieben:Kein Argument! Wenn du, wie hier, die "Normalverteilung" auf der einen Seite streckst, und auf der anderen stauchst, ist es keine Normalverteilung mehr.
Diese Kurve deiner Umfrage aehnelt eher der Abhaengigkeit der weissen Bremsstrahlung im Roentgengenerator von der Wellenlaenge! Sollte man mit Physikgrundkenntnissen wissen.

die kurve meiner umfrage ist zwangsläufig eine spielzeugkurve.
erstens sind es relativ wenig teilnehmer.
zweitens sind es ja gar keine realen laufzeiten sondern prognosen und zum teil sogar "böswillige" falschangaben (ich will ja keine namen nennen).

du darfst in einer normalverteilung x durch k1*x ersetzen
und du darfst den messwert y mit k2 multiplizieren.

beide werte hängen ja von der einheit ab. konstante faktoren spielen keine rolle bei der normalverteilung.

ich weiß nicht, was dich sonst an meiner kurve stört.

sie ist natürlich nicht mittig, aber wenn ich andere intervalle gewählt hätte (konstant verschoben), dann wäre das maximum auch in der mitte von den 10 punkten.

140
DerLetzteKilometer hat geschrieben:die kurve meiner umfrage ist zwangsläufig eine spielzeugkurve.
erstens sind es relativ wenig teilnehmer.
zweitens sind es ja gar keine realen laufzeiten sondern prognosen und zum teil sogar "böswillige" falschangaben (ich will ja keine namen nennen).
Dort wären reale Daten.

141
kk66 hat geschrieben:Dass sie eher der sog. Walfischkurve als der Glockenkurve aehnelt, insbesondere wenn du die sub-30-Joker abziehst.

Somit ist die Normalverteilungsdiskussion obsolet, einschliesslich der Schlussfolgerungen.

Davon abgesehen handelt es sich bei den angesprochenen Prozessen im Koerper um Reaktionen zwischen makromolekularen Verbindungen, und nicht ungeordneten Atomen! Deswegen sollte man Heisenberg nicht bemuehen.

der grund für die tendenz zur walfischkurve:

das wissen, wo die weltelite steht.

meiner meinung nach sind die prognosen der meisten viel zu optimistisch.

in einem normalen wettkampf wären die meisten ja alle verdammt vorne.

aber bei sub 30 greift dann so langsam das allgemeinwissen, dass die besten läufer nicht viel schneller sind.

dass führt wohl tatsächlich zu einer gewissen abfälschung der ansonsten vorhandenen normalverteilung.

würden wir aber die laufzeiten eines wettkampfs analysieren, hätten wir sicher noch deutlicher die normalverteilung vor augen.

ich bin auf die makromolekühle nicht eingegangen, weil ich es nicht unnötig kompliziert machen wollte.

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kk66 hat geschrieben: :daumen:
Super stats gibt's da, zB
2005 Overall Demographics
Percent Avg. Age Avg.Time
Men 60.0% 40.5 4:32:08
Women 40.0% 36.1 5:06:08
All 100.0% 38.7 4:45:47

Zeigt, wie sehr die US-Amis den mara als event ansehen. In Deutschland war das eher an 4 Stunden, nach Greif's Daten.
Auch sind in den USA nur < 10% schneller als 3:30!
Vielleicht sollte ich doch mal in Detroit oder Buffalo laufen...
du bist wohl auch so ein traningsgläubiger.

wenn wir wirklich wissen wollen, ob viel laufen auch viel bringt (sagen wir einmal 80km in der woche) dann muss man mal die leute, die so viel laufen auch darauf untersuchen, was sie an talent mitbringen.

ich behaupte:

je mehr ein läufer läuft, umso wahrscheinlicher wird es sein, dass er auch schon von anfang an entsprechend mehr talent mitbringt.

du wirst kaum einen untalentierten läufer finden, der 100km in der woche macht.

wenn man sieht, dass gute läufer viel laufen, darf man nicht automatisch folgern,
dass jeder gut wäre, wenn er genauso viel läuft.

genau das will ich ja an mir testen, aber das weißt du glaube ich schon.
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