Moin allerseits,
ich habe in diesem Forum schon einmal Hilfe bekommen und hoffe darauf jetzt wieder!
Ich trainiere für den Bremen-Marathon am 24.09.2006...also noch zweieinhalb Wochen. Ich habe bereits drei lange Läufe (30 km - etwa 2:50 h) gemacht, laufe in der Woche 2 - 3 mal zusätzliche 10 km (ca. 50 min), der letzte 30er wäre am kommenden Samstag geplant gewesen.
Und nun mein Problem: Beim letzten langen Lauf vor 10 Tagen hat mich das schlechte Wetter erwischt...ich bin trotz rrrichtig nassen Klamotten und nasser Schuhe weiter gelaufen. Da es gut lief, habe ich kaum gemerkt, dass ich in 2:42 h durch war.
Am nächsten Tag tat mir aber der Innenknöchel weh. Nicht beim Laufen, sondern als Druckschmerz und beim Verdrehen des Fußes. Also offensichtlich eine Überbelastung. Diese Schmerzen sind zwar etwas besser geworden, aber noch nicht weg. Seit dem gestrigen 10er auch wieder etwas schlimmer.
Und nun meine Frage: Kann ich den letzten langen Lauf weglassen und nur die kurzen Strecken laufen? Oder soll ich lieber die kurzen Strecken weglassen um den Fuß zu schonen und dann den langen Lauf absolvieren?
Oder wäre es ein Problem, die zweieinhalb Wochen das "Tapering" notgedrungen zu beginnen und nur noch kleine Einheiten laufen?
Dass ich zum Arzt gehen muss, weiß ich selbst und es kommen mit Sicherheit auch gutgemeinte Ratschläge, beim Marathon gar nicht anzutreten. Es wäre mein dritter Marathon, auf den ich mich sehr diszipliniert, seid dem Hamburg Marathon (4:06 h) vorbereitet habe, also werde ich alles tun, um auch diesen Marathon mitzumachen.
Ich bedanke mich schon jetzt für Eure Meinungen und bin dankbar, dass so viele Fachleute hier antworten können!
Gruß aus Oldenburg
Maak
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Hi Maak,
wenn Du akute Schmerzen hast, würde ich lieber auf Nummer sicher gehen und verfrüht ins Tapering einsteigen. Was Du jetzt noch nicht drauf hast, kannst Du in 2,5 Wochen nicht nachholen. In Deinem Falle solltest Du mehr Wert auf Schmerzfreiheit, als auf das sture Einhalten des (hoffentlich vorhandenen) Trainingsplanes legen.
Also, ab zum Arzt und gute Besserung!
wenn Du akute Schmerzen hast, würde ich lieber auf Nummer sicher gehen und verfrüht ins Tapering einsteigen. Was Du jetzt noch nicht drauf hast, kannst Du in 2,5 Wochen nicht nachholen. In Deinem Falle solltest Du mehr Wert auf Schmerzfreiheit, als auf das sture Einhalten des (hoffentlich vorhandenen) Trainingsplanes legen.
Also, ab zum Arzt und gute Besserung!
Gruß Volker
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würde auch zum tapering raten.Maak hat geschrieben:Danke Volker,
das ist genau die Antwort, die ich gebraucht habe!![]()
Insgeheim habe ich auch damit geliebäugelt, brauchte aber noch mentale Unterstützung!
Gruß
Mark
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Hallo Mark,
erst einmal vorweg, wenn es gesundheitlich nicht geht, kannst du halt keinen Langen mehr machen.
Wenn ich richtig gerechnet habe (bis Bremen noch 18 Tage und der letzte Lange 10 Tage zurück) ergibt das den letzten Langen vor dem Marathon 28 Tage vorher, ist schon ziemlich lang. Wenn du die letzten 28 Tage vor dem Marathon als längste Strecke 10 km Läufe hast, wird der Marathon bestimmt sehr schwer.
Also wenn ich du wäre, würde ich versuchen noch einen Langen zu laufen. Müssen ja nicht unbedingt 30 km sein, wenn es nicht geht.
Manfred
erst einmal vorweg, wenn es gesundheitlich nicht geht, kannst du halt keinen Langen mehr machen.
Wenn ich richtig gerechnet habe (bis Bremen noch 18 Tage und der letzte Lange 10 Tage zurück) ergibt das den letzten Langen vor dem Marathon 28 Tage vorher, ist schon ziemlich lang. Wenn du die letzten 28 Tage vor dem Marathon als längste Strecke 10 km Läufe hast, wird der Marathon bestimmt sehr schwer.
Also wenn ich du wäre, würde ich versuchen noch einen Langen zu laufen. Müssen ja nicht unbedingt 30 km sein, wenn es nicht geht.
Manfred
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Hallo Maak
Ich habe zwar noch nie auf einen Marathon trainiert, aber ich lasse, wenn es nicht anders geht, auch Trainingseinheiten (Halbmarathon) aus.
Je nach Leistungsstand kann ein verringertes Training ein paar Wochen vor dem Wettkampf einen deutlichen Leistungssprung ergeben.
Ich habe im Frühling nach dem Runner's-Plan den HM vorbereitet und liess ganze 10 Tage in der drittletzten Woche sausen, weil ich einen geschwollenen Lymphknoten am Hals hatte. Ich dachte: Entweder werde ich rechtzeitig gesund - und sonst gehe ich halt zuschauen. Ich liess, als ich wieder voll fit war, noch drei Tage trainingsfrei verstreichen. Erst die 7 Tage vor dem HM trainierte ich wieder - und zwar genau nach Plan und holte nichts mehr nach.
Das hat sich gelohnt. Ich lief eine Zeite, die ich mir nie träumen liess.
Geniess dich gesund - und einen guten Lauf wünscht dir
Fridolin
Ich habe zwar noch nie auf einen Marathon trainiert, aber ich lasse, wenn es nicht anders geht, auch Trainingseinheiten (Halbmarathon) aus.
Je nach Leistungsstand kann ein verringertes Training ein paar Wochen vor dem Wettkampf einen deutlichen Leistungssprung ergeben.
Ich habe im Frühling nach dem Runner's-Plan den HM vorbereitet und liess ganze 10 Tage in der drittletzten Woche sausen, weil ich einen geschwollenen Lymphknoten am Hals hatte. Ich dachte: Entweder werde ich rechtzeitig gesund - und sonst gehe ich halt zuschauen. Ich liess, als ich wieder voll fit war, noch drei Tage trainingsfrei verstreichen. Erst die 7 Tage vor dem HM trainierte ich wieder - und zwar genau nach Plan und holte nichts mehr nach.
Das hat sich gelohnt. Ich lief eine Zeite, die ich mir nie träumen liess.
Geniess dich gesund - und einen guten Lauf wünscht dir
Fridolin
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Es gibt viele Trainingspläne die 3, manche sogar 4 Wochen Tapering vorsehen.
Und besser zu ausgeruht als ein verletzter Fuß.
Und besser zu ausgeruht als ein verletzter Fuß.
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Mal eine Frage in eigener Sache, nachdem der Urspungs-Thread ja beantwortet zu sein scheint. Sind 30 km genug? Ich laufe meine langen Läufe momentan so bis 31,5 km. Da ich recht langsam unterwegs bin, dauert das auch so 3:15 bis 3:25 Stunden. Ich bin momentan unschlüssig, ob ich schneller laufen soll, damit ich mehr Distanz bekomme oder ob 31,5 km als maximale Strecke reichen.Derfnam hat geschrieben:Also wenn ich du wäre, würde ich versuchen noch einen Langen zu laufen. Müssen ja nicht unbedingt 30 km sein, wenn es nicht geht.
Manfred
Grüße
Michael
Michaels Laufblog:
http://laufblock.wordpress.com
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Wieviele Tage hat denn so eine Woche bei dir?fridolin hat geschrieben:... und liess ganze 10 Tage in der drittletzten Woche sausen ...

"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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für dein 10km tempo läufst du den langen lauf zu schnell!!!mkrimmer hat geschrieben:Mal eine Frage in eigener Sache, nachdem der Urspungs-Thread ja beantwortet zu sein scheint. Sind 30 km genug? Ich laufe meine langen Läufe momentan so bis 31,5 km. Da ich recht langsam unterwegs bin, dauert das auch so 3:15 bis 3:25 Stunden. Ich bin momentan unschlüssig, ob ich schneller laufen soll, damit ich mehr Distanz bekomme oder ob 31,5 km als maximale Strecke reichen.
Grüße
Michael
laut steffny soltest du ein tempo von 6:50 min/km laufen
damit wärst du bei 31,5 km 3:35h unterwegs.
diese zeit reicht meiner meinung nach völlig aus, um fettstoffwechsel und grundlagenausdauer zu trainieren.
die spitzenläufer laufen zwar weiter als 31 km aber wegen ihres tempos auch erheblich kürzere zeit. und gerade die wären in der lage, noch wesentlich längere zeit zu laufen - machen sie aber nicht, weil sich das nicht lohnt.
denk weniger an distanz sondern mehr an die zeit, die du auf den beinen bist.
ich empfehle sogar ein 20km nüchternlauf mit wenig kohlenhydrate am tag zuvor als ersatz für den 30er.
fehlende km verteilst du besser auf die anderen einheiten oder fügst eine weitere kleine einheit hinzu.
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Hi und danke für deine AntwortDerLetzteKilometer hat geschrieben:für dein 10km tempo läufst du den langen lauf zu schnell!!!
laut steffny soltest du ein tempo von 6:50 min/km laufen

Ich bin heute 32,5 km gelaufen in einem Temposchnitt von 6:10 Min/km. Dabei hatte ich einen Puls von 135 bis 145, was ich als gut empfunden und daher dieses Tempo gewählt habe. Spricht was dagegen, einen solchen langen Lauf zu machen, wenn man sich wohl fühlt?
Ich hab bisher in meiner M-Vorbereitung diese Distanzen gemacht: 24 (2:33:0) - 27 (2:58:00) - 30 (3:05:00) - 31 (3:11:00) - 31,3 (3:22:00) - 32,5 (3:21:00). Damit sollte ich an sich gut dabei sein, oder?
Grüße
Michael
Michaels Laufblog:
http://laufblock.wordpress.com
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Ich bin bisher nur einen 30er gelaufen, und davor ca. 3 Läufe zwischen 20-25km. Ich denke ich werd auch durchkommen , wird halt keine Bestzeit und etwas anstrengender die letzten 10km beim MT.
Durchgeführte Läufe 2006:
Freiburg Marathon April
Geplante Läufe 2006:
Karlsruhe Marathon/HM
Freiburg Marathon April
Geplante Läufe 2006:
Karlsruhe Marathon/HM
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mkrimmer hat geschrieben:Hi und danke für deine Antwort
Ich bin heute 32,5 km gelaufen in einem Temposchnitt von 6:10 Min/km. Dabei hatte ich einen Puls von 135 bis 145, was ich als gut empfunden und daher dieses Tempo gewählt habe. Spricht was dagegen, einen solchen langen Lauf zu machen, wenn man sich wohl fühlt?
kommt drauf an, wann du dich wohlfühlst.
der eine fühlt sich erst dann so richtig wohl, wenn er hinterher völlig erschöpft ist und kämpfen musste.
dann wäre das tempo falsch.
ein anderer fühlt sich nur dann wohl, wenn er noch viele km ohne probleme weiterlaufen könnte. auch dann wäre das tempo falsch.
die absolute pulsangabe sagt praktisch nichts.
du musst das in relation zum maximalpuls setzen.
der lange lauf sollte nach pfitzinger mit 73%hfmax beginnen und am ende (da das tempo bei gleichem puls immer weiter sinkt) bei 83%hfmax sein.
jack daniels sagt in seinen marathonplänen zum langen lauf,
dass sie maximal 2,5h dauern sollten und maximal 25% des gesamtumfangs ausmachen sollten.
ein 30er käme dann erst in frage, wenn du 120 km/woche läufst.
erst 6 wochen vor dem marathon weicht er von dieser regel ab.
in diesen 6 wochen sollten 2 lange läufe eingebaut werden,
die maximal 2,5h daueren und maximal 35kmlang sind.
also auch hier, wenn du 30km nicht in 2,5h im wohlfühltempo läufst, dann lass
es lieber ganz bleiben.
warum also nur maximal 2,5h laufen, obwohl du dich nach deiner aussage bei den 30+ läufen wohlfühlst?
weil du auf diese weise schon am nächsten tag wieder viele km laufen kannst.
das bringt mehr, als viel in einen lauf zu packen.
Denn bei gleichem wochenumfang wird sich dein durchnittstempo in der woche erhöhen, wenn du den langen lauf nicht zu weit und damit auch langsam machst
und die eingesparten km auf die anderen einheiten verteilst.
jack daniels ist laut runners world der beste lauftrainer der welt.
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Hallo Maak,
drei lange Läufe sind eigentlich zu wenig. Aber es wäre sicher falsch mit Schmerzen einen weiteren zu wagen. Nichts belastet den Körper so nachhaltig wie die langen Distanzen. Also auch mein Vorschlag früher ins Erholprogramm einsteigen. Sonst läufst du auch Gefahr den Marathon nicht schmerzfrei angehen zu müssen. Etwas Schlimmeres als einen unter Schmerzen gelaufenen Marathon, kann ich mir für einen Läufer kaum vorstellen. Das habe ich mal 20 km lang "genossen" ...
Schon dich und geh mit entsprechend reduziertem km-Schnitt in den Lauf.
Alles Gute
drei lange Läufe sind eigentlich zu wenig. Aber es wäre sicher falsch mit Schmerzen einen weiteren zu wagen. Nichts belastet den Körper so nachhaltig wie die langen Distanzen. Also auch mein Vorschlag früher ins Erholprogramm einsteigen. Sonst läufst du auch Gefahr den Marathon nicht schmerzfrei angehen zu müssen. Etwas Schlimmeres als einen unter Schmerzen gelaufenen Marathon, kann ich mir für einen Läufer kaum vorstellen. Das habe ich mal 20 km lang "genossen" ...
Schon dich und geh mit entsprechend reduziertem km-Schnitt in den Lauf.
Alles Gute

"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Das musst Du mir genauer erklären :-)Fridolin hat geschrieben:Ich habe im Frühling nach dem Runner's-Plan den HM vorbereitet und liess ganze 10 Tage in der drittletzten Woche sausen
@Maak
ich habe meinen ersten Marathon ohne einen einzigen "Langen" vorher gelaufen (weil ich es nicht besser wusste) und bin angekommen. Also laufen und ankommen funktioniert. Ich nehme jedoch an, dass Du Deine alte Zeit von 4:06 knacken willst (nach deinen Zeitangaben sollte das auch kein Problem sein) und auch nicht wenn Du den letzten Langen weglässt. Geh lieber mit einem gesundheitliche guten Gefühl in das Rennen und beim Lauf selber wirst Du Kräfte freisetzen, die Dir eine gute Zeit ermöglichen.
Ciao
Michael
Link zum Erdinger-Tippspiel
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates
Nochmal Danke
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Hallo allerseits,
nochmal vielen Dank für die ganzen Tipps.
Ich bin am Wochende also 25 km gelaufen, um doch noch einen "langen" Lauf vorher zu machen. Eigentlich gings einigermaßen. Ich hatte jedoch von Anfang an einen leichten Schmerz im Fuß, der natürlich unangenehm war und den ganzen "Spaß" etwas trübte.
Da ich aber immer noch im Ungewissen war, was es nun genau ist, bin ich doch heute beim Orthopäden gewesen:
Gott sei Dank, jemand, der auch schonmal einen Marathon gelaufen ist und meine Situation verstand.
Also er hat erstmal alles am Fuß untersucht und festgestellt, dass es eine Kapselentzündung durch Überbelastung ist.
Er konnte mich dahingehend beruhigen, dass ich den Marathon ohne weiteres laufen könne.
Er hat mir sogar empfohlen, noch zwei 10er und zwei 5er die nächsten 10 Tage einzubauen.
Dann hat er mir noch eine Spritze direkt in den Fuß gegeben und mir viel Spaß gewünscht...
Man, bin ich froh!!!
Also: Danke nochmal für Euren Zuspruch!
Gruß aus Oldenburg
Maak
nochmal vielen Dank für die ganzen Tipps.
Ich bin am Wochende also 25 km gelaufen, um doch noch einen "langen" Lauf vorher zu machen. Eigentlich gings einigermaßen. Ich hatte jedoch von Anfang an einen leichten Schmerz im Fuß, der natürlich unangenehm war und den ganzen "Spaß" etwas trübte.
Da ich aber immer noch im Ungewissen war, was es nun genau ist, bin ich doch heute beim Orthopäden gewesen:
Gott sei Dank, jemand, der auch schonmal einen Marathon gelaufen ist und meine Situation verstand.
Also er hat erstmal alles am Fuß untersucht und festgestellt, dass es eine Kapselentzündung durch Überbelastung ist.
Er konnte mich dahingehend beruhigen, dass ich den Marathon ohne weiteres laufen könne.
Er hat mir sogar empfohlen, noch zwei 10er und zwei 5er die nächsten 10 Tage einzubauen.
Dann hat er mir noch eine Spritze direkt in den Fuß gegeben und mir viel Spaß gewünscht...
Man, bin ich froh!!!

Also: Danke nochmal für Euren Zuspruch!
Gruß aus Oldenburg
Maak
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Es ist natürlich schon so, dass ich mich nach einem 2,5-Stunden-Lauf deutlich besser fühle, als nach einem 3:15er. Auch der kurze lockere 10er in etwas unter einer Stunde heute morgen war sehr angenehm. Aber ich hätte mehr "Angst" vor meinem ersten Marathon, wenn ich lediglich 2,5 Stunden am Stück gelaufen wäre. Das ist der Grund, der mich Sonntags in die Laufklamotten treibt ;-)DerLetzteKilometer hat geschrieben:warum also nur maximal 2,5h laufen, obwohl du dich nach deiner aussage bei den 30+ läufen wohlfühlst?
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