"Die Wolkendecke riss auf. Durch das Loch schickte die Sonne ein paar ihrer Strahlen.
Die Situation war skurril. Der Läufer, eben noch in der wolkigen Dunkelheit gefangen, wurde nun regelrecht angestrahlt. Er blieb stehen und betrachtete seine Umgebung. Er fühlte sich wie auf einer Bühne. Seine Sichtweite war nur auf den hellen Punkt um ihn herum beschränkt.
In sein Blickfeld geriet in 15 Meter Entfernung ein Reh. Das Reh starrte den Läufer an. Plötzlich drehte sich das Reh um und rannte davon. Der Läufer schaute dem Reh nach und dachte bei sich: ‚Irgendwann werde ich dich einholen können. Auch wenn ich niemals deine Endgeschwindigkeit erreiche, so möchte ich mich dir darin wenigstens annähern.’"
Man hört immer viele Geschichten, wie jemand zum Laufen gekommen ist. Deshalb mache ich es mal genauso, erzähle meine Geschichte und frage: Stimmt diese Begebenheit? War das mein Ansporn, um mit einem kontinuierlichen Training zu beginnen?
Für eure Antworten danke ich euch. In ca. einer Woche werde ich vielleicht


Gruß
Saturn aka Marc