Hallo zusammen!
Bisher wurde hier im Thread von denen gesprochen die entweder von hohen BMI nach unten kommen wollen/sollen und denen die sich über einen niedrigen schnellere Zeiten versprechen. Alles fein, nur:
1. Irgendwo habe ich hier im Forum mal gelesen,dass der BMI ohnehin bei Sportlern nur eingeschränkt Aussagekräftig ist.
2. In einem ganz anderen habe ich gelesen, dass der BMI auf der Kalkulation für Frauen basiert, und erst später für Männer adaptiert worden ist. Um Missverständnissen vorzubeugen: Das ist eine neutrale Aussage, ohne irgendwelche Vorurteile.
Was in der Diskussion hier so ein wenig aussen vor bleibt, sind solche Fälle die gerne zunehmen würden, aber der Körper egal was getan wird sein Idealgewicht beibehält. So hänge ich seit Jahren in einem Gewichtsloch zw. 72 und 75 kg. Bei 1.83 m ist das schon der untere Rand von Normalgewichtig, wo schon Ärzte anfangen etwas zu stänkern. Das kann nämlich auch so ein kleines Problem sein.
Klugscheiss an\
Vielleicht sollte man beim laufen auch Gewichtskategorien wie beim rudern einführen: Leichtgewicht alles mit einem "nätürlichen" Gewicht unter 75 kg, und Schwergewicht eben oben drüber. Bei Frauen kann die Grenze für Schwergewicht bei 68 KG liegen. Das kann für beide Gruppen motivierend sein: Denn jeder misst seine Leistung, mit seinesgleichen.
Klugscheiss aus\
Daher halte ich den BMI zwar als Orientierungspunkt für hilfreich, aber, genauso wie man sich über den Begriff Leistung streiten kann, auch für fraglich, da er recht pauschal ist. Insofern ist die BMI Dikussion, das gleiche in grün wie die über die Hfmax.
Noch einen schönen Samstag
Olli