Also hier meine Frage an die Erfahrenen (Leistungs)-Läufer:
Ich bin aktuell noch Radsportler und würde mich als (Amateur)-Leistungssportler bezeichnen, hab dieses Jahr ein Amateurrennen gewonnen und um die 18000km trainiert in dem Wettkampfjahr.
Jetzt geh ich vier Monate nach Neuseeland und werde kein Rad fahren können. Ohne Sport gehts aber so lange Zeit wohl nicht, deshalb suche ich neue Motivation im Laufsport.
Mein Anspruch und Motivation ist halt bei einem HM im April in Heidelberg (ganz) vorne mitlaufen zu können.
Hab mich jetzt mal etwas informiert und den Trainingsplan gefunden:
http://www.laufcampus.com/fgtp0001/halb ... _0130.html
Jetzt die Fragen:
1.Die physischen Vorraussetzungen was GA und Kraftausdauer angeht habe ich natürlich, aber ist es von der Gelenkbelasung her bedenklich gleich von 0 auf 100 zu trainieren?
2.Kann man wirlich mit "nur" ~8h Training pro Woche vorne mitlaufen? Denn im Radsport muss man zwischen 15und 20h pro Woche aufm Rad sitzen um vorne dabei zu sein. Oder ist der Trainingsplan von Laufcampus nur das untere Limit?
Als Ansatz zu meiner "Laufleistung" liegt mir nur ein Cooper Test vor den ich dieses Jahr in der Schule gelaufen bin, dort bin ich ohne Lauftraining 3400m gelaufen.
Da das Radsportjahr jetzt langsam zuende geht hab ich beschlossen am Sonntag mal einen 10km Lauf mitzumachen um mal reinzuschnuppern und zu sehen wie man sich da als Radsportler so schlägt

Vielen Dank für Antworten!!!