ich mache auch "notgedrungen" oft ganz wenig. Vorgenommen hatte ich nmir wie der Röntgenläufer: 3 mal die Woche nur 2km. Naja, das klappt nicht ganz, 3 werden es miest doch, aber das ist ja auch kurz.
Noch ei paar "richtige" Läufe dazwichen (> 5km) und ich komme auf ca 30 km /woche.
Was für mich viel ist. Hoffentlich nicht ZU viel.
Aber was ich schon gemerkt habe: mittlerweile kann ich so kurze Strecken laufen, d.h. ich hab nicht erst nach 3km das Gefhl warm zu werden sondern bin schon nch ein paar hundert Metern richtig drin.
Das ist doch schonmal was
Gestrern wollte kch zum ersten Mal tatsächlich nur 1, 6 laufen, b.z.w. so wenig wie möglich. (weil ich eigentlich keine Zeit hatte, musste mich dringend nochmal aufs Ohr hauen wegen folgender Nachtschicht)
Ab in den Park, der ist etwa 500 m von hier, dort eine Minurunde in einem für mich saaagenhaftem Tempo (von 6:18 ). Da ich meist viiiiel langsamr laufe konnte ich gar nicht einschätzen, wie weit ich bin und guckte auf die Uhr, ob ich wohl 1 km voll hab- da waren es ja schon 1,8.
Fazit: so wenig wie möglich = mind. 2 km, drunter klappt nicht
Etwas was man selbst nicht tun würde/nicht versteht als "lächerlich" zu bezeichnen ist ja sowas von daneben
Übrigens glaube ich nicht, dass die Gelenke beim loslaufen stärker belastet werden. Ich komme zumindest mit ganz oft kurz besser zurecht als mit ab und zu mal lang.
Und was das mit Dehnen zu tun haben soll ist mir auch nicht klar.
(sollen sich jetzt auf den 2km bei mir irgendwelche Sehnen verkürzen oder was?

)
Manchmal dehne ich, manchmal nicht- aber unabhängig von der Länge des Laufs
Allerdings ist für mich laufen auch kein Abentuer, vielleicht kommt es ja daher. Vielleicht muss mancher das Laufen als was ganz großartiges, tolles sehen. Und 2 km sind halt nicht großartig.
Ich brauche Laufen nicht als Abenteuer-Erfahrung, darum kann ich die 2km ganz einfach (meist) langsam laufen ohne dass mir etwas fehlt