Kurventechnik Radrenner

Hallo,
während der 72 km bei der RTF in St. Tönis gestern fielen mir einige Eigentümlichkeiten am Fahrverhalten der Radrenner auf, v.a. beim Anfahren und Herausbeschleunigen in Kurven. Ich fuhr mit meinem alten rostigen Stahlbolzen -Hercules, so ne Art Trekkingrad, 3er Nabe/7er Ritzel hinten und ordentlich Ballast wie Hauptständer, Schutzbleche und pipapo (s. Avatar)- in einem nicht ganz so schnellen Pulk mit, der mir nach Kurven meistens davonzog und ich jedesmal mühsam wieder herantrampeln musste. Während ich mit meinem schweren Alteisen darauf angewiesen bin, möglichst viel Schwung in die Kurve mit hineinzunehmen und aus diesem Schwung heraus gleichmäßig zu beschleunigen, bremsten die anderen mit ihren Rennern regelmäßig auf ein erstaunlich niedriges Tempo hinunter, eierten mitunter geradezu übervorsichtig ums Eck, um dann mit einem erstaunlich flotten Antritt wieder ihr Ausgangstempo zu erreichen, was mit dem bisschen Gewicht eines Renners nachvollziehbar ist. Warum machen die das? Es wäre doch für sie auch einfacher und vor allem kräfteschonender, mit Schwung ums Eck zu fahren, ohne an Geschwindigkeit einzubüßen. Hab vom Radrennsport und dem Fahrverhalten von Rennrädern keine Ahnung, aber einen Grund müssen die doch dafür haben? Haben die meisten vielleicht schlimme Erfahrungen mit Massenstürzen bei hohen Geschwindigkeiten in großen Gruppen gemacht und wollen nichts riskieren? Oder trainieren die den ganzen Winter auf der Rolle und müssen im Frühjahr erst wieder "üben", so wie diese Saisonkennzeichen-Motorradfahrer?
Jedenfalls hat mich das ganze so geschlaucht, dass ich die Gruppe drei Kilometer vor dem Ziel hab sausen lassen müssen.

könnte das mit der viel kleineren Aufllagefläche der Rennrad-Reifen zu tun haben? Weniger Fläche gleich weniger Haftung?

Gruss Sigi - GanzjahreskennzeichenMotorradfahrer

pandadriver58 hat geschrieben:könnte das mit der viel kleineren Aufllagefläche der Rennrad-Reifen zu tun haben? Weniger Fläche gleich weniger Haftung?

Nö.

Hi!

Saatkrähe hat geschrieben:Warum machen die das? Es wäre doch für sie auch einfacher und vor allem kräfteschonender, mit Schwung ums Eck zu fahren, ohne an Geschwindigkeit einzubüßen.

Naja ... ein Faktor ist sicher Angst und grundsätzlich ist die Technik schon richtig.

Es gilt die Regel, dass Du vor der Kurve die Kurvengeschwindigkeit hast, also mit dem Bremsen "fertig" bist. Warum? So ein Reifen kann nur einen gewissen Betrag x an Kräften aufnehmen. Bist Du in der Kurve mit Schräglage schon an der Grenze des Reifens und machst jetzt noch ein kleines "Bremserchen", dann macht es "wusch!" und Du bist weg. Insofern gilt für eine sichere Kurventechnik - vor allem wenn man die Kurve nicht kennt - lieber etwas zu langsam als zu schnell in die Kurve.

Übertriebenes Abbremsen liegt m.E. daran, dass die Jungs und Mädls keine Erfahrung haben was so geht und deshalb einfach Angst haben. Ist aber besser so als anders rum. Evtl. fahren die auch zu weit innen in die Kurve, so dass die Kurve nicht oder nur unvollständig eingesehen werden kann. Oder die Kurve ist halt einfach eine, die zu macht.


Grüße Helmut, der auch sehr vorsichtig mit Kurven umgeht obwohl die Reifen sicher sehr viel mehr könnten ....

TurboSchroegi hat geschrieben: Übertriebenes Abbremsen liegt m.E. daran, dass die Jungs und Mädls keine Erfahrung haben was so geht und deshalb einfach Angst haben. Ist aber besser so als anders rum. Evtl. fahren die auch zu weit innen in die Kurve, so dass die Kurve nicht oder nur unvollständig eingesehen werden kann.

AU weia...muß mich auch als "Bergabschleicher" outen! Ich einfach ein Problem damit, mit einem Tempo von 50 aufwärts in eine Kurze einzufahren - am Besten eine, deren Ende ich nicht sehen kann und wo die Schilder für "Scharfe Kruve" (die roten Pfeile auf weißen Grund) dran sind oder gar ein Tempolimit von 30 ausgegeben wird.
Wenn man sich einmal innerlich überwunden hat, dann geht das auch, aber zumeist hab ich schon auf rund 30km/h abgebremst, bevor ich drüber nachdenken kann.
Aber ich bin ein Spezialfall: auch gerade Strecken bergab, wo man 60 Sachen und mehr draufkriegen kann, sind mir ein Graus!! - hab immer das Gefühl, daß mir mein Hinterrad wegrutscht (obwohl das superruhig und supergerade läuft) und daß mich ne Böe fast vom Rad fegt...Warscheinlich spielt auch ne Menge Erfahrung mit...who knows....

zur eigentlichen Frage aber: Warum machen die das?
Die oben genannten Faktoren sind da wohl wirklich der ausschlaggebende Faktor und da man das Tempo schnell wieder aufnehmen kann, ist das auch nur halb so wild ;-)

Saatkrähe hat geschrieben:bremsten die anderen mit ihren Rennern regelmäßig auf ein erstaunlich niedriges Tempo hinunter, eierten mitunter geradezu übervorsichtig ums Eck, um dann mit einem erstaunlich flotten Antritt wieder ihr Ausgangstempo zu erreichen, was mit dem bisschen Gewicht eines Renners nachvollziehbar ist. Warum machen die das? Es wäre doch für sie auch einfacher und vor allem kräfteschonender, mit Schwung ums Eck zu fahren, ohne an Geschwindigkeit einzubüßen. Hab vom Radrennsport und dem Fahrverhalten von Rennrädern keine Ahnung, aber einen Grund müssen die doch dafür haben?

a) Wenn du aus eine Kurve beschleunigst, ist nicht das Gewicht des Rades alleine maßgeblich, sondern das Gewicht von Rad+Fahrer. Resultat: Der Unterschied ist eher im 1-stelligen Prozentbereich und kann den "flotten Antritt" nicht erklären. Der kommt eher aus dem Bein als aus dem gesparten Gewicht.

b) Warum bremsen die soviel? Meistens, weil sie nicht Kurvenfahren können. Vermutlich hattest du da einige "Touris" erwischt, die höchstens 2x in der Woche zur Eisdiele fahren. . Schon halbwegs ambitionierte Radsportler fahren schneller als PKWs durch enge Kurven - und lassen auch mittelmäßige Mopedfahrer alt aussehen.

Ingo

Ingo77 hat geschrieben: Schon halbwegs ambitionierte Radsportler fahren schneller als PKWs durch enge Kurven - und lassen auch mittelmäßige Mopedfahrer alt aussehen.

Ingo

Na, danke

Ingo77 hat geschrieben:Vermutlich hattest du da einige "Touris" erwischt, die höchstens 2x in der Woche zur Eisdiele fahren. . Schon halbwegs ambitionierte Radsportler fahren schneller als PKWs durch enge Kurven - und lassen auch mittelmäßige Mopedfahrer alt aussehen.

Ingo

Ja klar, zu den schnellsten gehörte die Gruppe nicht, sonst hätte ich da mit dem klobigen Hobel nicht mithalten können. Außerdem bin ich "nur" Alltags-Gebrauchsfahrer", da ohne Kfz und habe mit systematischem Radtraining eher wenig am Hut. Suche mir vor jeder RTF eine Truppe aus, wo die Waden nicht sonderlich trainiert aussehen und hänge mich als Letzter ran, wobei aber eben dieses starke Abbremsen und Wiederbeschleunigen in Kurven für mich jedesmal sehr anstrengend ist.
Richtig knorke war ein 72jähriger Düsseldorfer, der locker mitfuhr und zusätzlich noch 50 km Hin- und Rückfahrt hatte. Dessen Beinmuskulatur sah aber auch erheblich besser aus. Nach der Tour hatte ich einen Schnitt von 29,2 km/h auf dem Tacho, wobei ich die letzten drei Kilometer nur noch mühsam mit 26-28 km/h hinter mich bringen konnte, da ist er mit den anderen, erheblich jüngeren, noch locker abgedüst. Dessen Schnitt lag wahrscheinlich bei knapp unter 30. Cooler Typ! Wenn ich auf diese Art mal alt werde, brauche ich mir keine Sorgen machen.

Hallo,

bei 72 gelutschten km mit einem Schnitt von unter 30 ist das GA1 bei den meisten Triathleten. Das ist ziemlich entspannt. Und das sag ich, der wirklich kein guter Radfahrer ist. Ich tippe mal, das entspricht nen 22er 23er Schnitt allein im Wind.

Mal was anderes zwischendurch: Ich frage mich wirklich, wer solchen Threads wie diesen hier eine so besch... Bewertung gibt.

Hendock hat geschrieben:Mal was anderes zwischendurch: Ich frage mich wirklich, wer solchen Threads wie diesen hier eine so besch... Bewertung gibt.

jetzt besser?

sagt doch gar nichts aus die Bewertung....

pandadriver58 hat geschrieben:jetzt besser?

Eindeutig!

sagt doch gar nichts aus die Bewertung....

Ich weiß. Aber ich frage mich, was sich manche Leute bei sowas denken.

Indy hat geschrieben:Na, danke

Das wird aber von Saison zu Saison besser.
Ich bin am Anfang auch rumgeeiert wie ne Kuh auf em MTB, aber das wird schon.

Gruss Mayo

Hi!

Hab im Paralleluniversum mal einen Beitrag eines offensichtlich in Dingen Kurventechnik bewanderten Users gelesen. Er schreibt sinngemäß u.a.:

Die aussen/innen/aussen Technik aus dem Rennsport ist für uns RR Fahrer nicht (oder nur selten) zu empfehlenen. Das kann man nur machen, wenn man die Kurve genau kennt und sicher ist, dass einem am Kurvenausgang die Straße resp. eigene Fahrbahnhälfte nicht ausgeht oder die nicht "fremdbenutzt" wird.

Man soll lieber am Kurveneingang von der Fahrbahnmitte aus anfahren, dann nach innen und solange innen bleiben, bis man die Kurve vollständig einsehen kann. Das ist "unsere" Ideallinie.

Das lange innen bleiben hat den Sinn, Unfällen vorzubeugen, die dadurch entstehen können weil LKWs oder PKWs oder wer auch immer die Kurve im Gegenverkehr schneiden. Ausserdem hat man im worst-case etwas Reserve nach aussen. Rechnet man am Kurvenausgang die "Aussenlinie" von vorneherein schon mit ein, dann geht's halt in den Graben bzw. auf die Gegenfahrbahn wenn man sich verschätzt hat.

Soweit das sinngemäße Zitat.

Mein absoluter Horror ist allerdings Dreck auf der Straße oder irgendwelche signifikanten Straßenschäden hinter dem Scheitel etc. Das ist der Hauptgrund, warum ich Angst habe mit max. möglichem Tempo in eine Kurve zu fahren, die ich nicht vollständig einsehen kann.

Grüße Helmut

P.S. @Hendock: Sind halt viele Scherzkekse unterweg.

Hai Trias,

@Helmut:

Da hat der gute im "PU" recht.
Ich hab anfangs auch gemeint ich müsst die Kurven anfahrn wie beim Moped fahrn, das geht bei weitem net so gut wie von der Fahrbahnmitte aus.
Auch ein wichtiger Aspekt: legst du dich in die Kurve oder drückst du das Rad in die Kurve übern Lenkimpuls.

Mit Abstand die schlimmsten Radfahrer sind die Eisdielenradler bzw. diejenigen die mal hie und da meinen sie fahrn Rad.
Kommen net in die Kurve rein, und raus schon gar net.
Erkennt man immer daran dass das Leuts sind die ihrem Rad Namen geben,
oder die exklusiveste Radbekleidung tragen.



Gruss Mayo

mayo hat geschrieben: Erkennt man immer daran dass das Leuts sind die ihrem Rad Namen geben,
oder die exklusiveste Radbekleidung tragen.

Dann sollte ich mein CSC-trikot demnächst im Schrank liegen lassen...und mein Gerolsteiner und mein Festina und mein La Boulangere.....

Heute hab ich diesbezüglich auf ner RTF geübt....wenn man den inneren Schweinehaund mal in die ecke gedrängt hat, dann geht das sogar mal ganz flüssig....geheuer werden mir die Kurvenfahrten mit Tempo jenseits der 40 Sachen aber nie werden

Hallo ihr Radler

Also ich oute mich hier jetzt auch mal als, vor Kurven Runterbremser.
Vor ein paar Tagen bin ich eine gerade Strecke runter, da hatte ich 74 km/h drauf. Diese Zahl hat mir so Angst gemacht, dass ich mich verkrampft habe und irgendwie wie der Depp um die Kurven geeiert bin. Erst als ich wieder etwas lockerer war, konnte ich wieder einigermassen fahren.
Fazit, Angst ist keine gute Hilfe um die Kurven.

cpp hat geschrieben: Fazit, Angst ist keine gute Hilfe um die Kurven.

Nö, ist die beste Hilfe! Dann überschätzt du dich nicht und tastest dich langsam heran. Ist wie beim Skifahren -> langsam anfangen und irgendwann sind 60 km/h normal.

Btw. ich bremse auch immer zu doll, aber ich bin in einer Kurve noch nie gestürzt. Irgendwie ist mir das wichtiger als die letzten 50 Sek. schneller zu sein.

Giegi hat geschrieben:Indy, bin ganz Deiner Meinung ... und froh, daß es nicht nur mir so geht! Gehe jetzt schicke Radbekleidung suchen im Net - Mayo, hast Du ne Idee, wie ich mein Rad taufen könnte?

Und zahlst mir ein Eis?

Na klar kannste en Bällchen Eis von mir haben, aber erst wenn wir ne Runde zusammen gefahrn sind.


Mim Namen überleg ich mir noch was orginelles,keinesfalls irgendwas mit "Devil Ghost, Racing Speed "Green Mamba" oder so en unterirdischer Mist.

"Jodelrenner" oder Alpenschüssel" oder "Ösidampfer" oder sowas.



schnellweitweg


Seh zu dass de auf em MTB fit wirst, sind noch 25 Tage bis wir zum Trainingslager im Ösiland aufschlagen, und wir ne Runde zusammen drehen.


Gruss Mayo

Hammer1968 hat geschrieben:Hallo,

bei 72 gelutschten km mit einem Schnitt von unter 30 ist das GA1 bei den meisten Triathleten. Das ist ziemlich entspannt. Und das sag ich, der wirklich kein guter Radfahrer ist.

Hallo,
um Missverständnissen vorzubeugen: Ich hatte nicht vor, damit anzugeben. Ich sagte ja bereits, dass die Gruppe eher langsam war und ich auch nicht bis zum Schluss mithalten konnte. Hab mit Radrennen weniger am Hut, hab mich halt mit ner kurzen Hose und nem T-Shirt auf ein "Einkaufsfahrrad" gesetzt und bin eine der kürzeren Strecken mitgefahren, mehr nicht. Die Nennung des Schnitts im zweiten Posting diente lediglich dazu, die Leistung des Seniors einzuordnen, die ich beachtlich fand. Wenn ich meine Geschwindigkeit überirdisch toll gefunden hätte, wären die 29,2 schon im ersten Posting genannt worden. Es ging mir da aber um was ganz anderes.
Naja, vielleicht hab ich Dich jetzt auch missverstanden...jedenfalls nix für ungut.

mayo hat geschrieben:Mim Namen überleg ich mir noch was orginelles,keinesfalls irgendwas mit "Devil Ghost, Racing Speed "Green Mamba" oder so en unterirdischer Mist.

"Jodelrenner" oder Alpenschüssel" oder "Ösidampfer" oder sowas.

Hatte schon gedacht ich geb meinem Rad einen Mädchennamen (so wie in Full Metal Jacket mit den Gewehren....) oder vielleicht eine Variante, wie Du sie vorgeschlagen hat....
ODER

noch besser: EINE KOMBINATION
Schnell, ne Pulle Prosecco: Radtaufe ist angesagt: ich taufe Dich auf den Namen "AGNETA, DER SILBERPFEIL"

Saatkrähe hat geschrieben:Hallo,
um Missverständnissen vorzubeugen: Ich hatte nicht vor, damit anzugeben. Ich sagte ja bereits, dass die Gruppe eher langsam war und ich auch nicht bis zum Schluss mithalten konnte. Hab mit Radrennen weniger am Hut, hab mich halt mit ner kurzen Hose und nem T-Shirt auf ein "Einkaufsfahrrad" gesetzt und bin eine der kürzeren Strecken mitgefahren, mehr nicht. Die Nennung des Schnitts im zweiten Posting diente lediglich dazu, die Leistung des Seniors einzuordnen, die ich beachtlich fand. Wenn ich meine Geschwindigkeit überirdisch toll gefunden hätte, wären die 29,2 schon im ersten Posting genannt worden. Es ging mir da aber um was ganz anderes.
Naja, vielleicht hab ich Dich jetzt auch missverstanden...jedenfalls nix für ungut.

Jo, hast du!

Ich wollte die Leistung des Seniors relativieren. Ältere Herren, die an solchen Veranstaltungen teilnehmen, sind meist zu deutlich mehr in der Lage, die trainieren meist schon eine Ewigkeit und stecken viele der jüngeren locker in die Tasche.

zufällig gerade noch gefunden als ich Tipps zur Schaltwerkseinstellung gesucht habe: ein ein interessanter Beitrag zum Thema Bremsen und Abbiegen

pandadriver58 hat geschrieben:...Beitrag zum Thema Bremsen und Abbiegen

...Danke für den Link, sehr interessante Seite...

...und noch viel interessanterer, spektakulärer Bartwuchs....

...und noch viel viel spektakulärere Bilder von Mom auf dem BMX!!!

Jörg

Hammer1968 hat geschrieben:Jo, hast du!

Ich wollte die Leistung des Seniors relativieren. Ältere Herren, die an solchen Veranstaltungen teilnehmen, sind meist zu deutlich mehr in der Lage, die trainieren meist schon eine Ewigkeit und stecken viele der jüngeren locker in die Tasche.

:eek: noch schneller???

pandadriver58 hat geschrieben:zufällig gerade noch gefunden als ich Tipps zur Schaltwerkseinstellung gesucht habe: ein ein interessanter Beitrag zum Thema Bremsen und Abbiegen

Jau,
die ganze Site is sehr brauchbar


Alte Rennfahrerweisheit: Wer vorne bremst, wenns hinten rutscht, dem hat gleich der Teer die Haut abgelutscht


So, Laufen hab ich schon hinter mich gebracht, war schon um kurz nach sieben mit Frau und Hund unterwegs, en lockeres 25 km Läufchen durch den aufwachenden Wald is doch immer wieder was absolut geniales

und gleich gehts nochmal aufs MTB.
In 8 Wochen steht die 1. Langstrecke auf em Programm.

Schönen Sonntag an Alle.


Gruss Mayo

mayo hat geschrieben:In 8 Wochen steht die 1. Langstrecke auf em Programm.

Ah da schau her! Wo denn?

Viel Erfolg
Grüße Helmut

P.S. Komme gerade vom Schweinsbraten und davor von der 50/10 "volle Presse" Kopplung. Fuel your body. Wenn Die von der WADA da d'raufkommen, kommt Schweinsbraten mit Semmelknödel auf die Liste

mayo hat geschrieben:In 8 Wochen steht die 1. Langstrecke auf em Programm.

Schönen Sonntag an Alle.


Gruss Mayo

Jau - lass hören wo es abgeht...

Hai Helmut und Sigi

Langstrecke MTB-Marathon mein ich, nicht Langstrecke Triathlon, die is im nächsten Jahr fällig,
allerdings folgt in Kürze ne MD, da freu ich mich drauf, weil mittlerweile schaff ich die 2 km Schwimmen in sub1 und komm ohne Krämpfe wieder aus dem Wasser .



Gruss Mayo


P.S. Schweinsbraten und Semmelknödel
Und dagibts Leut die meinen wenn se den Hasen das Futter wegfressen würden se sich gesund ernähren und könnten auf hohem Level Ausdauersport betreiben

mayo hat geschrieben:Hai Helmut und Sigi

Langstrecke MTB-Marathon mein ich, nicht Langstrecke Triathlon, die is im nächsten Jahr fällig,
allerdings folgt in Kürze ne MD, da freu ich mich drauf, weil mittlerweile schaff ich die 2 km Schwimmen in sub1 und komm ohne Krämpfe wieder aus dem Wasser .

Gruss Mayo

P.S. Schweinsbraten und Semmelknödel
Und dagibts Leut die meinen wenn se den Hasen das Futter wegfressen würden se sich gesund ernähren und könnten auf hohem Level Ausdauersport betreiben

Ach nuuuuuuuur MTB...

Vegetarier sind Menschen, welche meinem Essen das Essen weg essen...

pandadriver58 hat geschrieben:Ach nuuuuuuuur MTB...

Mehr geht nicht, bin immer noch zu klein für mein Gewicht


EYYYY Helmut,

voll klasse HP haste dir da zsamm gebastelt, gefällt mri ausgesprochen gut.


So und nun wird der Grill angeschmissen und ich trink das Lieblingsbier vom Highopie.

Prost zsamm.


Gruss Mayo

mayo hat geschrieben:, bin immer noch zu klein für mein Gewicht

ich auch - aber ich kann essen und trinken so viel ich will, ich werd einfach nicht mehr grösser

mayo hat geschrieben:So und nun wird der Grill angeschmissen und ich trink das Lieblingsbier vom Highopie.

Prost zsamm.


Gruss Mayo

Highopie hat geschrieben: