idefix hat geschrieben:
der pulsgurt und das gerät werden einmal miteinander verbunden und bleiben das bis mal ein batteriewechsel des gurts nötig sein sollte.
das verbinden von gurt und uhr, wo man mal kurz ne fremdpulsfreie zone suchen muß und bei jedem verbindungsabbruch (oberleitung...) ist auch die codierung weg und dann hat man doch wieder den puls vom trainingspartner, oder im wettkampf vermutlich gleich den von 100 anderen abwechselnd auf dem display ist ein ganz schöner müll.
Idefix
Hallo Idefix,
ganz so ist es nicht. Die permanente Verbindung zwischen Gurt und Uhr gibt es bei der RS 800, hier wird sowohl der WearLink als auch der Geschwindigkeitssensor nach dem ersten Verbinden dauerhaft gespeichert (auch über einen Batteriewechsel hinaus). Die Probleme mit Oberleitungen etc. treten dank einer anderen Funkfrequenz ebenfalls nicht mehr auf.
Bei den Geräten, die noch die bisherige Technik verwenden, treten die von Dir beschriebenen Probleme bei uncodierten Sendern auf. Bei codierten Sendern kann es zwar zu Störungen kommen (entweder HF 00 oder 229), aber ich hatte nie das Problem, dass ich, nach dem erst einmal der Kontakt zwischen Uhr und Sender bestand, die HF eines Mitläufers hatte, auch nachdem die Verbindung kurzzeitig gestört war. Ist man außerhalb der Störzone, kam die HF-Anzeige problemlos wieder zurück.
Zur eigentlichen Frage kann ich nur sagen, dass ich seit ca. 3 Jahren mit verschiedenen WearLinks und Polar-Modellen laufe und eigentlich nie Probleme habe, sofern die Elektroden feucht genug sind.
Gruß
Roman