Einige Gedanken von Herrn Pertsch kann ich ja durchaus verstehen - aber wie kommt er darauf, dass es keine Spaßläufer auf einer Marathonstrecke gibt? War Herr Pertsch schon einmal fünf Stunden lang als Zuschauer an einer Marathonstrecke gestanden? Vermutlich nicht. Dann hätte er sie nämlich gesehen. Ich stehe selbst regelmäßig in Frankfurt bei km 37 und 41 und ich habe dort schon unzählige lachende, winkende, kostümierte und frohe Menschen gesehen, denen die Zeit relativ wurscht war. Ich würde sowas "Spaßläufer" nennen.
Und ich glaube, dass Herr Steffny, auf den Pertsch Bezug nimmt, so etwas ziemlich gut beurteilen kann. Der übrigens sehr deutlich sagt, dass es keineswegs immer Marathon sein muss und dass es für die Gesundheit ausreichend ist, dreimal die Woche eine Stunde zu laufen. Da geht Herr Pertsch den völlig Falschen an.
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Hallo,
gibt es eigentlich irgendwelche Zahlen darüber, ob die Läufer, die bei Volksläufen sterben tatsächlich mehrheitlich untrainiert sind? Bei den Leuten, die in 'meinem' unmittelbaren Laufumfeld bei Läufen gestorben sind, handelte es sich nämlich ausnahmslos um gut trainierte und erfahrene Läufer. Und es handelt sich im übrigen auch nicht um Marathons, sondern um 11 km (Silvesterlauf Bietigheim) und Halbmarathon (Stuttgart). D.h. egal was ich von 'von 0 auf 42' oder irgendwelchen Wetten halte, diese Todesfälle taugen nicht als Beweis für die Thesen von Herrn Pertsch.
Mir ging es auch sehr nahe, als ich Silvester in Bietigheim an dem Läufer vorbeikam, der gerade (wie ich später erfuhr vergeblich) reanimiert wurde und ich hab mich selbstverständlich gefragt, ob dieses Erlebnis nicht Konsequenzen für mich haben sollte. Aber eine Lösung außer der keine Veranstaltungen mehr durchzuführen, für die man sich nicht qualifizieren muss weiß ich auch nicht.
tina
gibt es eigentlich irgendwelche Zahlen darüber, ob die Läufer, die bei Volksläufen sterben tatsächlich mehrheitlich untrainiert sind? Bei den Leuten, die in 'meinem' unmittelbaren Laufumfeld bei Läufen gestorben sind, handelte es sich nämlich ausnahmslos um gut trainierte und erfahrene Läufer. Und es handelt sich im übrigen auch nicht um Marathons, sondern um 11 km (Silvesterlauf Bietigheim) und Halbmarathon (Stuttgart). D.h. egal was ich von 'von 0 auf 42' oder irgendwelchen Wetten halte, diese Todesfälle taugen nicht als Beweis für die Thesen von Herrn Pertsch.
Mir ging es auch sehr nahe, als ich Silvester in Bietigheim an dem Läufer vorbeikam, der gerade (wie ich später erfuhr vergeblich) reanimiert wurde und ich hab mich selbstverständlich gefragt, ob dieses Erlebnis nicht Konsequenzen für mich haben sollte. Aber eine Lösung außer der keine Veranstaltungen mehr durchzuführen, für die man sich nicht qualifizieren muss weiß ich auch nicht.
tina
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Bei den Todesopfern bei Läufen von denen ich weiß, lag immer eine Vorerkrankung vor. Darum halte ich das ärztliche Attest für sinnvoll, weil diese Leute dann nicht hätten starten dürfen. Ob sie nun später beim Rasenmähen umgefallen wären, kann ich nicht beurteilen.
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Nochmal die Frage:
WIE will der Arzt den Trainingszustand feststellen wenn er einen normalen Checkup macht ? Was soll in dem Attest stehen ?
Das kommt mir vor wie das Attest das viele Arbeitgeber haben möchten um sich gegen AU eines neuen Arbeitnehmers zu schützen. Das Attest kann der Arbeitgeber sich auch gleich schreddern denn es sagt gar nichts über die zukünftige Entwicklung aus.
WIE will der Arzt den Trainingszustand feststellen wenn er einen normalen Checkup macht ? Was soll in dem Attest stehen ?
Das kommt mir vor wie das Attest das viele Arbeitgeber haben möchten um sich gegen AU eines neuen Arbeitnehmers zu schützen. Das Attest kann der Arbeitgeber sich auch gleich schreddern denn es sagt gar nichts über die zukünftige Entwicklung aus.
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Da wird wohl ein kleiner Check-up nicht reichen, sondern wohl etwas ausführlicher untersucht werden müssen. Was wird denn bei den Tauchern verlangt?
Ich seh grad, parallel in diesem Thread http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... ml?t=27897 wird das Thema behandelt.
Ich seh grad, parallel in diesem Thread http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... ml?t=27897 wird das Thema behandelt.
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Oh danke ! Recht interessant.
Am besten man ruft bei dem Arzt an und fragt ob er ein Belastungs-EKG machen kann.
Am besten man ruft bei dem Arzt an und fragt ob er ein Belastungs-EKG machen kann.
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Im Zweifelsfall hast Du halt beim letzten Tempolauftraining nach vier oder fünf km so einen seltsamen Druck auf der Brust verspürt, der erst wieder weggegangen ist, nachdem Du abgebrochen und Dich ausgeruht hast .....DanielaN hat geschrieben:Oh danke ! Recht interessant.
Am besten man ruft bei dem Arzt an und fragt ob er ein Belastungs-EKG machen kann.
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"Hirnlose Aktionen von 0 auf 42 ..." eine Aussage von Herrn Pertsch. Viele Menschen haben dadurch zum Laufen gefunden und es ärgert mich wirklich, wenn jemand so einseitig berichtet und hier SEINEN Artikel über den Mod. einstellen läßt , sich hier wohl nicht angemeldet hat und zu einer weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema wohl nicht gewillt ist.
Ich hätte nicht gedacht, dass man hier so einseitig berichtet und von Seiten der Moderatoren insoweit unterstützt wird, indem man gar nichts dazu sagt sondern nur auf den Artikel verweist.
Gruß
Petra
Ich hätte nicht gedacht, dass man hier so einseitig berichtet und von Seiten der Moderatoren insoweit unterstützt wird, indem man gar nichts dazu sagt sondern nur auf den Artikel verweist.

Gruß
Petra
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Vielleicht informierst Du Dich ja mal, wie diese Rubrik hier heißt und was Tim hier reinstellt. Weiter oben (auf der ersten Seite) findest Du von Tim einen Link dazu.4run hat geschrieben: und es ärgert mich wirklich, wenn jemand so einseitig berichtet und hier SEINEN Artikel über den Mod. einstellen läßt , sich hier wohl nicht angemeldet hat und zu einer weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema wohl nicht gewillt ist.
Gruß
Hendrik, lehnt von 0 auf 42 völlig ab
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Bonsai hat geschrieben:Bei den Todesopfern bei Läufen von denen ich weiß, lag immer eine Vorerkrankung vor. Darum halte ich das ärztliche Attest für sinnvoll, weil diese Leute dann nicht hätten starten dürfen. Ob sie nun später beim Rasenmähen umgefallen wären, kann ich nicht beurteilen.
Tja, es geht auch umgekehrt. Ein mir bekannter Läufer ist jahrelang bis zur M35 ohne Probleme über 10KM Zeiten von 33-34 Minuten gelaufen. Nach einem Fahrradausflug mit der Familie sinkt er im Biergarten bewußtlos von der Bank (er ist nicht verstorben!). Im nachhinein wurde ein Herzfehler diagnostiziert. Was nun? Nur mit Attest in den Biergarten

Es gibt ein gewisses Risiko, dass das Leben mit dem Tod endet. Und die tägliche Teilnahme am Strassenverkehr ist gefährlicher als der Start bei einem Marathon. In Frankreich gibt es doch die Attestvorschrift. Sterben dort weniger Läufer bei Marathons?
Gruß Rono
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rono hat geschrieben: Was nun? Nur mit Attest in den Biergarten?
Gruß Rono
geschmackloser geht es kaum, was für ein ekelhafter Kommentar.
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Hallöchen,hinkefuss hat geschrieben:geschmackloser geht es kaum, was für ein ekelhafter Kommentar.
wer bist Du? Dann kann man Deinen Beitrag besser einschätzen.
Hans
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Hallo liebe Laufkolleginnen und Laufkollegen
Selbstverständlich stelle ich mich gerne hier im Forum, nur geht das leider nicht zu jeder Tageszeit.
Es hat es mich schon getroffen, dass man mir die Pietätlosigkeit unterstellt den Tod von Laufkollegen mit Werbung für eigene Produkte zu koppeln. Das war zu keiner Zeit gewollt.
Meine Mail an „Laufen aktuell“ war völlig neutral und privat gehalten, ohne jeglichen Firmenvermerk. Warum auch, der Text ist ja nicht gerade verkaufsfördernd formuliert.
In der Sache verstehe nicht, warum gerade hier in einem Fachforum verdrängt wird, dass Läufer mit unzureichendem Training oder Übergewicht gerade bei einem Marathon extrem gefährdet sind. Ob die beiden leider verstorbenen Läufer dieser Gruppe angehörten ist nicht bekannt, aber ändert doch nichts an der Tatsache, dass bei allen „aufgepeppten“ Läufen je Menge Zeitbomben mitlaufen, die vielleicht nur durch Glück nicht unter Sauerstoffzelten enden. Dafür braucht man keine Beweise, das sagt jedem die Erfahrung aus allen Lebensbereichen.
Selbstverständlich gibt es „Spassläufer“ denen das Erlebnis wichtiger ist wie das Ergebnis.
Ich kenne viele schnelle und langsame Läufer. Jeder von Ihnen kennt seine PB und hat keinen anderen Wunsch wie diese zu verbessern. Nicht zum Spaß sondern fürs Ego.
Zu mir. Bin nahezu 55 Jahre und laufe seit erst 4 Jahren. Daher muss ich besonders viel tun um nicht irgendwann vom Besenwagen überholt zu werden. Das macht mich sozusagen auch zu einem „Risikoläufer.“ Ein ärztlicher Besuch im Jahr, gesundes Leben und je nach Ziel angepasstes Training geben mir die Hoffnung noch eine Weile dabei zu sein.
Hans Pertsch
Selbstverständlich stelle ich mich gerne hier im Forum, nur geht das leider nicht zu jeder Tageszeit.
Es hat es mich schon getroffen, dass man mir die Pietätlosigkeit unterstellt den Tod von Laufkollegen mit Werbung für eigene Produkte zu koppeln. Das war zu keiner Zeit gewollt.
Meine Mail an „Laufen aktuell“ war völlig neutral und privat gehalten, ohne jeglichen Firmenvermerk. Warum auch, der Text ist ja nicht gerade verkaufsfördernd formuliert.
In der Sache verstehe nicht, warum gerade hier in einem Fachforum verdrängt wird, dass Läufer mit unzureichendem Training oder Übergewicht gerade bei einem Marathon extrem gefährdet sind. Ob die beiden leider verstorbenen Läufer dieser Gruppe angehörten ist nicht bekannt, aber ändert doch nichts an der Tatsache, dass bei allen „aufgepeppten“ Läufen je Menge Zeitbomben mitlaufen, die vielleicht nur durch Glück nicht unter Sauerstoffzelten enden. Dafür braucht man keine Beweise, das sagt jedem die Erfahrung aus allen Lebensbereichen.
Selbstverständlich gibt es „Spassläufer“ denen das Erlebnis wichtiger ist wie das Ergebnis.
Ich kenne viele schnelle und langsame Läufer. Jeder von Ihnen kennt seine PB und hat keinen anderen Wunsch wie diese zu verbessern. Nicht zum Spaß sondern fürs Ego.
Zu mir. Bin nahezu 55 Jahre und laufe seit erst 4 Jahren. Daher muss ich besonders viel tun um nicht irgendwann vom Besenwagen überholt zu werden. Das macht mich sozusagen auch zu einem „Risikoläufer.“ Ein ärztlicher Besuch im Jahr, gesundes Leben und je nach Ziel angepasstes Training geben mir die Hoffnung noch eine Weile dabei zu sein.
Hans Pertsch
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Ich helf dir mal. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten:blambi43 hat geschrieben:wer bist Du?
dlk u.a.
Guenthi u.a.
Tensing u.a.
Bei Guenthi würde sich das so anhören:
Bei DLK so:jasper äfft Guenthi nach hat geschrieben:@rono: Du bist der ekeligste schleimigste Fori hier. Du bist so geschmacklos !
Bei Tensing so:jasper äfft DLK nach hat geschrieben:deine aussage ist ein weiterer beleg für die tatsache, dass keiner hier an mein intellektuelles niveau herankommt. offensichtlich ist, dass es geschmackloser nicht geht, was für ein ekelhafter Kommentar.
Ich hoffe geholfen zu haben. Wobei ich mir nach wie vor nicht sicher bin, ob Tensing und DLK nicht zwei Spielarten der letztlich gleichen Psyche sind.jasper äfft Tensing nach hat geschrieben:Was lässt der Admin bei L-A nur alles durch. Geschmackloser geht es kaum, was für ein ekelhafter Kommentar. Das dein Posting von Tim nicht zensiert wird, zeigt mal wieder was dies für ein Forum ist.
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Gaaanz großes Kino, jasper...



Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!
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@runner66
Hallo Hans,
Dir ist doch aber klar, daß das hier eine zufällig versammelte Gruppe ist, keine im Gleichschritt marschierende Kompanie ?
Gruß von Deinem Namensvetter
Hallo Hans,
Dir ist doch aber klar, daß das hier eine zufällig versammelte Gruppe ist, keine im Gleichschritt marschierende Kompanie ?
Gruß von Deinem Namensvetter
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Respekt!runner66 hat geschrieben:Hallo liebe Laufkolleginnen und Laufkollegen
Selbstverständlich stelle ich mich gerne hier im Forum...
Angekommen! (Hervorhebung durch mich)runner66 hat geschrieben:Es hat es mich schon getroffen, dass man mir die Pietätlosigkeit unterstellt den Tod von Laufkollegen mit Werbung für eigene Produkte zu koppeln. Das war zu keiner Zeit gewollt.
Wäre vielleicht geschickter gewesen, deine Meinung gleich über deinen ja offensichtlich vorhandenen Account einzustellen ...runner66 hat geschrieben:Meine Mail an „Laufen aktuell“ war völlig neutral und privat gehalten, ohne jeglichen Firmenvermerk. Warum auch, der Text ist ja nicht gerade verkaufsfördernd formuliert.
Wird es das wirklich? Sehe ich anders: es gibt halt unterschiedliche Meinungen dazu, warum so etwas, wie z.B. im Ruhrgebiet passiertrunner66 hat geschrieben:In der Sache verstehe nicht, warum gerade hier in einem Fachforum verdrängt wird, dass Läufer mit unzureichendem Training oder Übergewicht gerade bei einem Marathon extrem gefährdet sind.
Verstehe ich jetzt nichtrunner66 hat geschrieben:Ob die beiden leider verstorbenen Läufer dieser Gruppe angehörten ist nicht bekannt, aber ändert doch nichts an der Tatsache, dass bei allen „aufgepeppten“ Läufen je Menge Zeitbomben mitlaufen, die vielleicht nur durch Glück nicht unter Sauerstoffzelten enden. Dafür braucht man keine Beweise, das sagt jedem die Erfahrung aus allen Lebensbereichen.

Geht dochrunner66 hat geschrieben:Selbstverständlich gibt es „Spassläufer“ denen das Erlebnis wichtiger ist wie das Ergebnis.


Das eine schließt das andere nicht aus. Vielleicht lernst du ja noch ein paar echte Spassläufer kennenrunner66 hat geschrieben:Ich kenne viele schnelle und langsame Läufer. Jeder von Ihnen kennt seine PB und hat keinen anderen Wunsch wie diese zu verbessern. Nicht zum Spaß sondern fürs Ego.
runner66 hat geschrieben:Zu mir. Bin nahezu 55 Jahre und laufe seit erst 4 Jahren. Daher muss ich besonders viel tun um nicht irgendwann vom Besenwagen überholt zu werden. Das macht mich sozusagen auch zu einem „Risikoläufer.“ Ein ärztlicher Besuch im Jahr, gesundes Leben und je nach Ziel angepasstes Training geben mir die Hoffnung noch eine Weile dabei zu sein.
Viel Erfolg dabei

Gruß
sigi
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Tragik!Tim hat geschrieben:Tragik oder Leichtsinn ?
Das spielt hier doch überhaupt keine Rolle.Tim hat geschrieben:Hat ein Marathonlauf wirklich etwas mit Volksfest oder Betriebsausflug zu tun ?
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Geduldblambi43 hat geschrieben:Nun ist runner66 weg. War es das jetzt?
Hans

"nur geht das leider nicht zu jeder Tageszeit."
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Ich meine der Trainingszustand ist nicht das eigentliche Problem, sondern eine eventuell bestehende Vorerkrankung. Ein un/schlechttrainierter, aber gesunder Läufer quält sich ins Ziel oder gibt auf, ein (unwissentlich) Kranker gefährdet seine Gesundheit oder gar sein Leben. Um letzeres zu vermeiden, kann ein Arztbesuch schon sinnvoll sein.DanielaN hat geschrieben:Nochmal die Frage:
WIE will der Arzt den Trainingszustand feststellen wenn er einen normalen Checkup macht ? Was soll in dem Attest stehen ?
endorphin
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blambi43 hat geschrieben:Sorry, als Rentner übersieht man so etwas schon mal.
Hans


Gute Nacht
sigi
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hinkefuss hat geschrieben:geschmackloser geht es kaum, was für ein ekelhafter Kommentar.
Ach MRun, schon wieder ein neuer Nick? Kennst Du nicht den Unterschied zwischen einer Frage und einem Kommentar? Und mein Angebot, Dich persönlich bei mir zu beschweren, steht immer noch

Rono
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Guten morgen
an Blambi 43 - Kompanien sind mir zuwider, ich mag Einzelgänger wie Gruppen gleichermaßen. Und gegensätzliche Meinung sind das Salz in der Suppe. Habe auch meine Meinung nicht als der Weisheit letzter Schluß dargeboten.
Runner66-Hans
an Blambi 43 - Kompanien sind mir zuwider, ich mag Einzelgänger wie Gruppen gleichermaßen. Und gegensätzliche Meinung sind das Salz in der Suppe. Habe auch meine Meinung nicht als der Weisheit letzter Schluß dargeboten.
Runner66-Hans