Ist Euch eigentlich schonmal aufgefallen, daß die Prognosezeiten bei der Wettkampfplanung nicht exakt mit den Vorgabezeiten für die jeweiligen Wettkämpfe im Trainingsplan übereinstimmen ?
Am krassesten ist es wenn man einen Wettkampf als "Vorbereitung" eingibt. Dann ist die Prognosezeit richtigerweise langsamer, aber im Trainingsplan wird das Tempo weiterhin auf Basis eines normalen Wettkampfes angegeben.
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Das ist allerdings richtig.DanielaN hat geschrieben:Ist Euch eigentlich schonmal aufgefallen, daß die Prognosezeiten bei der Wettkampfplanung nicht exakt mit den Vorgabezeiten für die jeweiligen Wettkämpfe im Trainingsplan übereinstimmen ?
Am krassesten ist es wenn man einen Wettkampf als "Vorbereitung" eingibt. Dann ist die Prognosezeit richtigerweise langsamer, aber im Trainingsplan wird das Tempo weiterhin auf Basis eines normalen Wettkampfes angegeben.
Schreib doch dem Patric einfach mal ein Mail deswegen, vielleicht lässt es sich ja ändern.
Ich habe nämlich einen "Trainings"-Marathon eingegeben und da ist der Unterschied zw. Prognose und dann im Training mal eben 10 min, was nicht ganz wenig ist.
153
Das die Prognosezeiten nicht mit der Vorgabezwit übereinstimmen ist mir auch aufgefallen. Allerdings denke ich, dass ein positiver Trainingseffekt mit einberechnet wird. Er geht also davon aus, dass, wenn Du dich strikt an den Plan hältst, eine schnellere Zeit rauskommen kann. Könnte doch sein oder?
Bei einem Trainingswettkampf schätze ich mal, dass er die Zeit eines WK "aus vollem Training heraus" prognostiziert.
So habe ich mir das selber erklärt...
Zu den langen Läufen. Ich habe auch zweimal den Greif-CD gemacht mit den richtig langen Läufen und mit EB. Allerdings bin ich beim Marathon am Ende genauso eingebrochen, wie bei Trainingsplänen mit weniger KM beim Long Jog.
Am Ende wird es wahrscheinlich eh wieder verdammt schmerzen...
MFG, Micha
Bei einem Trainingswettkampf schätze ich mal, dass er die Zeit eines WK "aus vollem Training heraus" prognostiziert.
So habe ich mir das selber erklärt...
Zu den langen Läufen. Ich habe auch zweimal den Greif-CD gemacht mit den richtig langen Läufen und mit EB. Allerdings bin ich beim Marathon am Ende genauso eingebrochen, wie bei Trainingsplänen mit weniger KM beim Long Jog.
Am Ende wird es wahrscheinlich eh wieder verdammt schmerzen...
MFG, Micha
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Im Grunde ist es doch so, daß ein Marathon für >=4h - Läufer immer eine härtere Tortour ist und z.T. auch das Training, als bei einem Läufer um die 3 h der da glatter durchgeht. (Auch schon beim Halbmarathon)
Ich glaub das schreiben einige Bücher auch so.
Ich glaub das schreiben einige Bücher auch so.
LongJog beim Marathontraining
155Die 3h-Grenze macht absolut Sinn: Ein längerer LongJog würde den Läufer derart ermüden und strapazieren, dass er die an den Folgetagen anstehenden Intervalltrainings oder Tempoläufe nicht voll laufen könnte und auch nicht vertragen würde. Es ist der Trainings-Mix und nicht nur der LongJog, der einen Marathonläufer gut macht. VICSYSTEM passt sich an: Wer im Tempobereich zulegen kann, läuft in den 3h auch bald mal deutlich weiter, das ist die gewünschte Trainingswirkung!RioLouco hat geschrieben:Zu den langen Läufen und der 3h Grenze: ist doch zumindest schön, dass es für alles eine Erklärung gibt. Papa Greif hat da allerdings eine andere Meinung:
Der Marathon ist auch für die Langsamen 42 km lang und nicht 4h
156
Ich hatte mich in dieser Woche schon gewundert. Am Sonntag 33 km und dann gestern 7 x 1.200 m. Das sah ganz schön heftig aus. Ich kann allerdings nicht sagen, wie es mir gekommen ist, weil ich nach einem doch recht scharf gelaufenen 16 km Lauf am Sonnabend am Sonntag nur 13 km gelaufen bin und gestern leider überhaupt nicht zum Laufen gekommen bin. Aber irgendwann werde ich es schon noch schaffen, den Plan einzuhalten.vicsystem hat geschrieben:Die 3h-Grenze macht absolut Sinn: Ein längerer LongJog würde den Läufer derart ermüden und strapazieren, dass er die an den Folgetagen anstehenden Intervalltrainings oder Tempoläufe nicht voll laufen könnte und auch nicht vertragen würde.
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Gilt das für jeden Läufer gleichermaßen?vicsystem hat geschrieben:Die 3h-Grenze macht absolut Sinn: Ein längerer LongJog würde den Läufer derart ermüden und strapazieren, dass er die an den Folgetagen anstehenden Intervalltrainings oder Tempoläufe nicht voll laufen könnte und auch nicht vertragen würde.
Gilt das für einen 4h-Läufer ebenso wie für einen 3h-Läufer? Wieviel Tempotraining braucht der 4h-Läufer?Es ist der Trainings-Mix und nicht nur der LongJog, der einen Marathonläufer gut macht.
Die Frage, die hier bezüglich der Länge des langen Laufes diskutiert wurde, ist eine, die sich nur für die langsameren Läufer stellt, das ist richtig. Sagst Du hier, dass sie, anstatt für sich die beste Antwort auf diese Frage zu finden, einfach warten sollen, bis schneller sind?VICSYSTEM passt sich an: Wer im Tempobereich zulegen kann, läuft in den 3h auch bald mal deutlich weiter, das ist die gewünschte Trainingswirkung!
Gruß,
Carsten
158
Hab gerade in den FAQ auf der Seite von vicsystem noch was zu dem Tempo der "Long Jogs" gefunden:
Warum werden LongJogs so schnell gelaufen?
Die meisten selbst ernannten "Experten", welche irgendwann mal vor Jahrzehnten einen halbwegs passablen Marathon gelaufen sind und seither Bücher und Trainingspläne anbieten, sind etwas in die Jahre gekommen, haben graue Haare und laufen LongJogs aufgrund allfälliger Arthrose ganz laaaaangsaaaaam.
In den letzten Jahren haben sich die LongRuns aber als eigentliches Schwerpunkttraining für die Marathonvorbereitung herauskristallisiert und sie werden anders gelaufen, als noch vor "vielen" Jahren. Dies machen die AKTUELL besten Marathonläufer mittlerweile auf der ganzen Welt so und im VICSYSTEM wird das auch so umgesetzt. Der Erfolg - gerade bei den Afrikanern, aber auch bei Viktor Röthlin - bestätigt, dass diese Läufe nicht mehr nur schleichend zurückgelegt werden sollten.
Der neuste Trend gemäss aktueller Trainingslehre - wir haben 2007 - geht ja momentan in die Richtung des polarisierten Trainings (nur noch ganz langsam oder ganz schnell). Beim polarisierten Training gilt der Bereich zwischen 80-95% der anaeroben Schwelle als "forbidden Zone". Viktor Röthlin und mit ihm auch ein paar Sportwissenschaftler finden diese Entwicklung aber schlecht. Im Training der Kenianer, von Viktor Röthlin und auch von VICSYSTEM ist die "forbidden Zone" aber alles andere als verboten und das ist gut so!
Lange Rede kurzer Sinn: LongRuns sollen schneller gelaufen, als bisweilen allgemein akzeptiert. Dafür gibt VICSYSTEM auch sehr langsame Trainings vor, welche auf keinen Fall zu schnell gelaufen werden sollten. Auf diese Weise erhöht sich die Variation, man läuft also alle Tempobereiche, von ganz langsam bis ganz schnell. Der vom VICSYSTEM angebotene Mix entspricht dem, was Spitzenläufer zur Zeit trainieren.
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
K.Tucholsky
K.Tucholsky
159
Eigentlich ist das Absicht! Im Training sollst Du immer entsprechend Deiner aktuellen Leistungsfähigkeit trainieren und nicht plötzlich 20% langsamer, nur weil Du den nächsten Lauf nur zum Plausch mitmachst. Du hast im Training ja "Wettkampfspezifisches Tempotraining". Würden wir an den Plausch-Wettkampftagen plötzlich das langsamere Tempo eintragen, damit es mit der Prognose übereinstimmt, dann würde es dafür nicht mehr mit den Trainingsvorgaben beim "Wettkampfspezifischen Tempotraining" übereinstimmen.DanielaN hat geschrieben:Ist Euch eigentlich schonmal aufgefallen, daß die Prognosezeiten bei der Wettkampfplanung nicht exakt mit den Vorgabezeiten für die jeweiligen Wettkämpfe im Trainingsplan übereinstimmen?
Es geht also nur "ent" oder "weder"...
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Das bringt mich auf eine Idee.
Bei als "Wettkampf" definierten Zielen sind ja die Regenerationszeiten im Trainingsplan relativ lang und bei vielen Wettkämpfen im Jahr stört das etwas die Vorbereitung.
Könnte man da nicht nur die Hauptwettkämpfe als "Wettkampf" in die Zielplanung eingeben und die unwichtigen Rennen als "Vorbereitung" ? Wäre das zielführend ?
Bei als "Wettkampf" definierten Zielen sind ja die Regenerationszeiten im Trainingsplan relativ lang und bei vielen Wettkämpfen im Jahr stört das etwas die Vorbereitung.
Könnte man da nicht nur die Hauptwettkämpfe als "Wettkampf" in die Zielplanung eingeben und die unwichtigen Rennen als "Vorbereitung" ? Wäre das zielführend ?
161
Hi Daniela!
Das hatte ich genauso verstanden... allerdings habe ich noch nicht analysiert, ob die Tapering- und Regenerationsphasen dadurch kürzer werden
. Gerade das lange Tapering vor einem Vorbereitungswettkampf bringt den Plan durcheinander. Vielleicht trägt man die "lockerer" gelaufenen Wettkämpfe garnicht ein...
Das dürfte wohl eine Frage an Patrick sein.
Gruß
RioLouco
Das hatte ich genauso verstanden... allerdings habe ich noch nicht analysiert, ob die Tapering- und Regenerationsphasen dadurch kürzer werden

Das dürfte wohl eine Frage an Patrick sein.
Gruß
RioLouco
Kein Herz für Walker ... oder auch: Spazierengehen ist kein Sport
18.07.2010 Challenge Roth, Marathon, 3:24:51, 25.07.2010 Herzoman 0,4/23/5, 1:09:04, 3. Platz AK,
29.08.2010 Finish Line Lauf Nürnberg, 10km, 40:06, 18.09.2010 Arcadenlauf Erlangen, 10km, 40:33,
03.10.2010 Nürnberger Stadtlauf, HM, 1:34:01
Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36, erledigt
Meine Laufberichte
18.07.2010 Challenge Roth, Marathon, 3:24:51, 25.07.2010 Herzoman 0,4/23/5, 1:09:04, 3. Platz AK,
29.08.2010 Finish Line Lauf Nürnberg, 10km, 40:06, 18.09.2010 Arcadenlauf Erlangen, 10km, 40:33,
03.10.2010 Nürnberger Stadtlauf, HM, 1:34:01
Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36, erledigt
Meine Laufberichte
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Hi RioLouco,
ja das hatte ich wohl nicht richtig verstanden. Ich trage jetzt nur noch die Saisonziele, also Amsterdam HM und Paris M in meinem Fall ein. Die kürzeren über 5 und 10 k nehm ich jetzt als Vorbereitung. Dann passt es vermutlich besser. Wobei ich den einen oder anderen trotzdem voll laufen möchte.
Vielleicht - als Anregung - wären 3 Prioritäten nicht schlecht:
1) Saisonziel als voll mit ganzem Tapering
2) Nebenwettkämpfe auch voll aber mit geringerer Vor- und Nachphase
3) Trainingswettkämpfe die nicht voll mit noch geringerer Vor- und Nachphase
(Im Moment trag ich die 3er Sachen auch gar nicht ein sondern versuch sie so in den Plan zu integrieren. Wenn man in der Gruppe trainiert läuft man ja auch schonmal schneller als geplant wenn einigen die Pferde durchgehen. Ist ja damit nicht anders.)
ja das hatte ich wohl nicht richtig verstanden. Ich trage jetzt nur noch die Saisonziele, also Amsterdam HM und Paris M in meinem Fall ein. Die kürzeren über 5 und 10 k nehm ich jetzt als Vorbereitung. Dann passt es vermutlich besser. Wobei ich den einen oder anderen trotzdem voll laufen möchte.
Vielleicht - als Anregung - wären 3 Prioritäten nicht schlecht:
1) Saisonziel als voll mit ganzem Tapering
2) Nebenwettkämpfe auch voll aber mit geringerer Vor- und Nachphase
3) Trainingswettkämpfe die nicht voll mit noch geringerer Vor- und Nachphase
(Im Moment trag ich die 3er Sachen auch gar nicht ein sondern versuch sie so in den Plan zu integrieren. Wenn man in der Gruppe trainiert läuft man ja auch schonmal schneller als geplant wenn einigen die Pferde durchgehen. Ist ja damit nicht anders.)
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Sodele, hab ich mich auch angemeldet, und ich muss sagen……bin hell begeistert!
Für mich als halbambitioniertem Feierabendläufer die perfekte Trainingshilfe. Ich muss jetzt keine Trainingspläne mehr wälzen. Muss nach 12 Wochen keinen Plan mehr suchen, den ich dann unten ankleben kann um optimal weiter zu trainieren. Muss nicht überlegen, sollte mal ein Training ausfallen, was als nächstes auf der Speisekarte steht. Kann die Wettkämpfe einfügen, ohne mir Gedanken über Vorbereitung und Trainingsreduktion zu machen. Und das schöne an der ganzen Sache ist noch, die Vorgabezeiten treffen ziemlich genau mein Leistungsvermögen.
In diesem Sinne, wenn man das Haar in der Suppe sucht, dann findet man es auch…für mich allerdings, als bequemem und dankbarem Zeitgenossen, die beste Investition seit langem.

Für mich als halbambitioniertem Feierabendläufer die perfekte Trainingshilfe. Ich muss jetzt keine Trainingspläne mehr wälzen. Muss nach 12 Wochen keinen Plan mehr suchen, den ich dann unten ankleben kann um optimal weiter zu trainieren. Muss nicht überlegen, sollte mal ein Training ausfallen, was als nächstes auf der Speisekarte steht. Kann die Wettkämpfe einfügen, ohne mir Gedanken über Vorbereitung und Trainingsreduktion zu machen. Und das schöne an der ganzen Sache ist noch, die Vorgabezeiten treffen ziemlich genau mein Leistungsvermögen.

In diesem Sinne, wenn man das Haar in der Suppe sucht, dann findet man es auch…für mich allerdings, als bequemem und dankbarem Zeitgenossen, die beste Investition seit langem.

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Hallo!
Sorry, falls ich Fragen wiederhole, hatte nicht die Zeit den ganzen Thread durchzuackern.
Die Homepage klingt ja sehr interessant, aber:
Ist der Plan auch für Schnecken wie mich geeignet (zB bei Greif habe ich da ernsthafte Zweifel)?
Und ist er wirklich so flexibel wie meine Arbeitszeit - ich verbringe dort 1-2x/Wo 24h und mehr, die Tage sind aber sehr ungleichmäßig verteilt und können sich auch recht kurzfristig ändern?
Macht es Sinn, sich ca. 6 Wo vor dem 1. Saisonhöhepunkt für einen Plan anzumelden oder erst danach?
LG, Marion
Sorry, falls ich Fragen wiederhole, hatte nicht die Zeit den ganzen Thread durchzuackern.
Die Homepage klingt ja sehr interessant, aber:
Ist der Plan auch für Schnecken wie mich geeignet (zB bei Greif habe ich da ernsthafte Zweifel)?
Und ist er wirklich so flexibel wie meine Arbeitszeit - ich verbringe dort 1-2x/Wo 24h und mehr, die Tage sind aber sehr ungleichmäßig verteilt und können sich auch recht kurzfristig ändern?
Macht es Sinn, sich ca. 6 Wo vor dem 1. Saisonhöhepunkt für einen Plan anzumelden oder erst danach?
LG, Marion
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Hallo Marion,
Wo läufst du denn mit - in Rendsburg?
ich weiß nicht, ob ich das richtig beurteilen kann. Es scheint so zu sein, dass der Plan für eine Marathonvorbereitung für langsame Läufer vielleicht noch nicht so gut geeignet ist, weil er die langen Läufe bei etwa 3 h deckelt. Ich laufe in der Zeit etwa 33 km - für mich völlig ausreichend und sicher auch lang genug. Wenn man aber in der Zeit bloß z.B. 23 km schafft hätte ich so meine Bedenken, ob das reicht.MarionR hat geschrieben:Ist der Plan auch für Schnecken wie mich geeignet (zB bei Greif habe ich da ernsthafte Zweifel)?
Du kannst praktisch jeden Tag die Planung ändern. Ob das sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Ich mache es so, dass ich einmal in der Woche die Trainingstage festlege. Wenn es dann eben doch mal nicht geht, gebe ich das über das Feedback ein. Ich habe das Gefühl, dass man auf diese Weise die ausgefallene Einheit in der nächsten Woche wieder auf dem Zettel hat. Das finde ich nicht schlecht.Und ist er wirklich so flexibel wie meine Arbeitszeit - ich verbringe dort 1-2x/Wo 24h und mehr, die Tage sind aber sehr ungleichmäßig verteilt und können sich auch recht kurzfristig ändern?
Ich habe mich jetzt entschieden, nur ein oder zwei Wettkämpfe einzutragen. Die kleineren Sachen zwischendurch nehme ich aus dem Training heraus mit. Wenn man jeden WK einträgt, wird mir der Plan "zu zappelig", dann wechseln sich eigentlich nur Tapering- und unmittelbare WK-Vorbereitung und Erholung ab. Nächsten Sonntag laufe ich z.B. bei einem Stadtlauf mit. Werde also statt des Intervalltrainings einen "TDL" machen. Für mich habe ich damit den Plan dem Sinn nach erfüllt. Mein Tapering besteht darin, dass ich Sonnabend trainingsfrei mache.Macht es Sinn, sich ca. 6 Wo vor dem 1. Saisonhöhepunkt für einen Plan anzumelden oder erst danach?
Wo läufst du denn mit - in Rendsburg?
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@RalfF:
Hab gestern für ca. 22,5 km 2h45 gebraucht, allerdings bei Starkwind - auf mindestens 12 km von vorne. In 3h schafe ich unter gestrigen Bedingungen max. 25km. Marathon ist für Ende Oktober geplant.
Ich laufe in St. Peter-Ording den Halbmarathon (hoffentlich nicht bei Starkwind).
LG Marion
Hab gestern für ca. 22,5 km 2h45 gebraucht, allerdings bei Starkwind - auf mindestens 12 km von vorne. In 3h schafe ich unter gestrigen Bedingungen max. 25km. Marathon ist für Ende Oktober geplant.
Ich laufe in St. Peter-Ording den Halbmarathon (hoffentlich nicht bei Starkwind).
LG Marion
167
Hallo Marion,
ich bin ja ungefähr Deine Leistungsklasse und komme recht gut damit klar. Ich finde wie schon Gallus schreibt daß es eine sehr schöne Sache ist. Auch ich hatte bisher diese Trainingspläne über 12 Wochen usw. für ein Saisonziel herausgesucht und danach trainiert. Nur wenn einmal eine Einheit ausfiel oder ein Wettkampf der da nicht drinstand von mir anvisiert war, mußte ich immer entweder Wochen tauschen oder eine wiederholen etc. Das war recht umständlich.
Hier ist es sehr praktisch und ich gebe die Änderungen einfach ein und der gesamt Plan passt sich an bis zum Hauptwettkampf.
Naja ein Punkt für uns langsamere Läuferinnen ist halt, daß wenn man Marathon wie ich im nächsten Frühjahr oder wie Du im Herbst läuft, dann kommst Du bei den Longjogs nicht an die 30 km dran. Das macht mir etwas Bauchschmerzen und ich überlege noch wie ich damit umgehen soll.
Ich hoffe aber auch bis dahin dichter an die 4 Stunden heranzukommen denn genau da ist die Grenze, daß das Problem sich erledigt. Wenn ich es beispielsweise schaffe die langen Läufe (die ja eh schnell gelaufen werden bei VicSystem) statt wie jetzt in 7er in 6:30er-Schnitt zu laufen, dann muß ich an den 3-Stunden-Lauf nur 15 Minuten dranhängen um die 30 vollzukriegen.
So ähnlich stelle ich mir das vor, denn ich denke da ist durch das bei Vic abwechslungsreiche Training noch viel Luft drin.
Was mich stört sind die Regenerationsläufe zur Zeit in 8:40er Schnitt. Ich hab keine Ahnung wie man sowas läuft, also lauf ich die 40 Sekunden schneller - muß reichen.
ich bin ja ungefähr Deine Leistungsklasse und komme recht gut damit klar. Ich finde wie schon Gallus schreibt daß es eine sehr schöne Sache ist. Auch ich hatte bisher diese Trainingspläne über 12 Wochen usw. für ein Saisonziel herausgesucht und danach trainiert. Nur wenn einmal eine Einheit ausfiel oder ein Wettkampf der da nicht drinstand von mir anvisiert war, mußte ich immer entweder Wochen tauschen oder eine wiederholen etc. Das war recht umständlich.
Hier ist es sehr praktisch und ich gebe die Änderungen einfach ein und der gesamt Plan passt sich an bis zum Hauptwettkampf.
Naja ein Punkt für uns langsamere Läuferinnen ist halt, daß wenn man Marathon wie ich im nächsten Frühjahr oder wie Du im Herbst läuft, dann kommst Du bei den Longjogs nicht an die 30 km dran. Das macht mir etwas Bauchschmerzen und ich überlege noch wie ich damit umgehen soll.
Ich hoffe aber auch bis dahin dichter an die 4 Stunden heranzukommen denn genau da ist die Grenze, daß das Problem sich erledigt. Wenn ich es beispielsweise schaffe die langen Läufe (die ja eh schnell gelaufen werden bei VicSystem) statt wie jetzt in 7er in 6:30er-Schnitt zu laufen, dann muß ich an den 3-Stunden-Lauf nur 15 Minuten dranhängen um die 30 vollzukriegen.
So ähnlich stelle ich mir das vor, denn ich denke da ist durch das bei Vic abwechslungsreiche Training noch viel Luft drin.
Was mich stört sind die Regenerationsläufe zur Zeit in 8:40er Schnitt. Ich hab keine Ahnung wie man sowas läuft, also lauf ich die 40 Sekunden schneller - muß reichen.

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Genau so sieht das aus. Nur das der Plan aufgrund eines 4000m Laufes erstellt wird den du vole Pulle laufen musst. Anhand der Zeit und deiner Pulswerte wird dir ein Jahresplan erstellt. Für dein Wettkampf wird eine Zielzeitprognose ausgegeben. Der Plan ist dabei dynamisch. d.h. du gibts immer ein Feedback deiner Laufvorgaben ein. Soll heißen: wenn du nicht die Sollvorgaben erreichst ändertsich auch irgendwann der Plan und deine Zielzeitprognose .Oder geht der Plan her sagt, aha soviel schaffst du auf 10KM dann schaffst du einen Marathon in X und ich muss dann auf die Zeit lostrainieren und diese wird immer besser solange ich bis September trainiere? Könnt ihr mir diesbezüglich weiterhelfen?
Für Läufer wie uns, die nicht jede Woche zu gleichen Zeiten trainieren können ist der Plan top. Du kannst jederzeit die Anzahl der Trainingstage und an welchen Wochentag trainiert werden soll ändern.
Viel Glück beim MüMa.
Gruß
171
Der Plan ist - wie andere auch - kein Wunschkonzert was die Zielzeiten angeht. Ausgehend von einer 4.000 m Zeit errechnet der Plan, was möglich ist. Viellecht habe ich dich aber auch nicht richtig verstanden, die 16 km heute waren (nach den Intervallen gestern) wohl doch ein wenig anstrengend (zumal ich beides deutlich schneller gelaufen bin, als im Plan vorgesehen).
173

Keine Ahnung. Ich trainiere auch erst kurz nach dem Plan.ralf83 hat geschrieben:Der Plan "verbessert" sich nach einiger Zeit wenn ich die Sollvorgaben erreiche, okay. Was ist wenn ich Sie überschreite?
Das willste doch gar nicht lesen.ralf83 hat geschrieben:Was mache ich wenn ich mich da nun anmelde, meine 4KM-Zeit eingebe und der Plan mir sagt du schaffst den Marathon im September in 4:30.

Meine Eckdaten sehen folgendermaßen aus:
4000 m bin ich in 16:58min gelaufen. Der Plan hat mir eine 3:32:23 für den Münchenmarathon am 14.10. berechnet. Mir erscheint das sehr schnell.

Gruß
175
Muß der 4000m Lauf extra sein oder kann man auch eine aktuelle Wettkampfzeit zB von einem 10er verwenden?Zitat mattes63:Nur das der Plan aufgrund eines 4000m Laufes erstellt wird den du volle Pulle laufen musst.
LG Marion
176
MarionR hat geschrieben:Muß der 4000m Lauf extra sein oder kann man auch eine aktuelle Wettkampfzeit zB von einem 10er verwenden?
LG Marion

lauf ihn extra.

GrußZitat VICSYSTEM:
Wenn Du neu bist im VICSYSTEM, dann solltest Du zur besseren Einstufung Deiner aktuellen Leistungsfähigkeit einmalig einen Testlauf absolvieren.
Beim Testlauf geht es darum, eine flache Strecke von 4'000m so schnell zu laufen, wie Du kannst:
· Kein Training am Vortag, Du musst erholt sein für den Testlauf.
· Du benötigst eine exakt vermessene und flache Strecke, am besten eine 400m-Bahn.
· 10 Minuten aufwärmen, Pulsuhr ausgeschaltet.
· Uhr starten, 4'000m (10 Runden auf der Innenbahn) laufen. Auf den letzten 400m gibst Du alles, Schlussspurt, geh an Deine Grenzen, maximale Anstrengung! Uhr stoppen.
· 10 Minuten Auslaufen.
Falls Du kannst, nimm nach den ersten 2'000m eine Zwischenzeit. Idealerweise sollten die zweiten 2'000m etwas schneller gelaufen werden, als die erste Hälfte. Schaffst Du das nicht, bist Du zu schnell angegangen, versuche beim nächsten Mal den Lauf besser einzuteilen
177
Hi Mattes!
Dass Zeit rausfiltern nicht geht war mir klar. Dachte, dass der Plan vielleicht auch auf einer 10er Zeit basieren kann.
Werde mich also mental auf 10 Runden Gymnasium-Sportplatz vorbereiten.
LG Marion
Dass Zeit rausfiltern nicht geht war mir klar. Dachte, dass der Plan vielleicht auch auf einer 10er Zeit basieren kann.
Werde mich also mental auf 10 Runden Gymnasium-Sportplatz vorbereiten.
LG Marion
178
MarionR hat geschrieben:Hi Mattes!
Dass Zeit rausfiltern nicht geht war mir klar. Dachte, dass der Plan vielleicht auch auf einer 10er Zeit basieren kann.
Werde mich also mental auf 10 Runden Gymnasium-Sportplatz vorbereiten.
LG

Viel Spaß

Geht aber glaube ich auch auf einem Sportplatz einer Waldorfschule.

Gruß
180
Echt? Aber soetwas gibts hier aufm Dorf nichtGeht aber glaube ich auch auf einem Sportplatz einer Waldorfschule.

Der Platz heisst bloß so.
LG Marion
181
Ich würde auf einer Hunderennbahn laufen!ralf83 hat geschrieben:Wenn, dann laufen mit Stil
*wer Ironie findet darf Sie behalten*

Wetten das da eine Superzeit rauskommt.

Gruß
183
Also es geht auch ein 5 km Wettkampf. Damit lässt sich das ziemlich genau abschätzen. Mußte dann halt die Endzeit mit 4/5 multiplizieren. Das ist meiner Meinung nach genau genug. Viel schneller wird man die 4 km ganz allein auf der Bahn nicht laufen können.
184
Wenn du dann noch 3-4 Sekunden auf den Km-Schnitt abziehst, dann hast du den Km-Schnitt, den du auf 4 km laufen können müsstest. Groß ist der Unterschied wirklich nicht und ob man alleine 4000m auf der Bahn schneller laufen kann (Km-Schnitt), als in einem 5er Wettkampf??? Da geb ich dir recht, wahrscheinlich nichtDanielaN hat geschrieben:Also es geht auch ein 5 km Wettkampf. Damit lässt sich das ziemlich genau abschätzen. Mußte dann halt die Endzeit mit 4/5 multiplizieren. Das ist meiner Meinung nach genau genug. Viel schneller wird man die 4 km ganz allein auf der Bahn nicht laufen können.

Grüße
Lupert

pain is temporary - glory is forever
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"


"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
185
Gibt's noch die Möglichkeit sich für einen Beispielplan einzuloggen??
Das ging doch mal, aber ich finde es nocht mehr??
Das ging doch mal, aber ich finde es nocht mehr??
pain is temporary - glory is forever
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"


"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
186
Es waren mal Pläne von Jolanda und kurzzeitig auch der vom Ersteller Patric öffentlich, aber das gibts jetzt nicht mehr, eigentlich bissl schade für noch Nichtkunden.Lupert hat geschrieben:Gibt's noch die Möglichkeit sich für einen Beispielplan einzuloggen??
Das ging doch mal, aber ich finde es nocht mehr??
187
Hallo alle zusammen,
ich habe gerade erst wieder angefangen zu laufen, nach 12 Jahren Pause u. 9 Knieoperationen. Ich habe mich jetzt ebenfalls angemeldet für den Trainingsplan und schon meine individuelle Übersicht bekommen. Nur finde ich das ziemlich anspruchsvoll! Ich laufe erst seit einigen Monaten wieder und bin froh, dass ich 10km durchhalte. Auf Zeit kann ich noch nicht laufen, ich laufe gerade seit 1 Woche erst wieder Intervallläufe. Davor ging's einfach ums Durchhalten. Nur werden mir laut Trainingsplan von VICSYSTEM beim langen Lauf bereits 14, 18, 20 km vorgeschlagen. Das schaff ich unmöglich! Passt sich das z. b. nach dem ersten Feedback automatisch an?
Will ich doch stark hoffen, denn ich bin noch lange nicht so weit, dieses Pensum zu schaffen...
LG
C.
ich habe gerade erst wieder angefangen zu laufen, nach 12 Jahren Pause u. 9 Knieoperationen. Ich habe mich jetzt ebenfalls angemeldet für den Trainingsplan und schon meine individuelle Übersicht bekommen. Nur finde ich das ziemlich anspruchsvoll! Ich laufe erst seit einigen Monaten wieder und bin froh, dass ich 10km durchhalte. Auf Zeit kann ich noch nicht laufen, ich laufe gerade seit 1 Woche erst wieder Intervallläufe. Davor ging's einfach ums Durchhalten. Nur werden mir laut Trainingsplan von VICSYSTEM beim langen Lauf bereits 14, 18, 20 km vorgeschlagen. Das schaff ich unmöglich! Passt sich das z. b. nach dem ersten Feedback automatisch an?

Will ich doch stark hoffen, denn ich bin noch lange nicht so weit, dieses Pensum zu schaffen...
LG
C.
188
Nein, dass passt sich nicht an mit den Umfängen. Wie auch?casjopaya hat geschrieben:Nur werden mir laut Trainingsplan von VICSYSTEM beim langen Lauf bereits 14, 18, 20 km vorgeschlagen. Das schaff ich unmöglich! Passt sich das z. b. nach dem ersten Feedback automatisch an?
Die Sache mit Umfangssteigerungen ist meiner Ansicht nach das Einzige, was beim vicsystem nicht so toll gelöst ist, also eigentlich gar nicht...

Aber es ist auch kein großes Problem: Lauf einfach weniger als die z.B. 20km, und trag dann beim Feedback ein, wieviel du gelaufen bist. Dadurch passen sich die Trainingsvorgaben dann in einem gewissen Rahmen trotzdem an, kürzer werden die vorgegebenen Läufe im Plan dadurch allerdings nicht (meiner Erfahrung nach).
Also lauf einfach so viel wie du dir im Moment zutraust, trag dass dann als Feedback ein. Irgendwann schaffst du dann auch die Vorgaben!
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
K.Tucholsky
K.Tucholsky
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ich schlage vor, dass Du die Grundeinstellungen unter Profil nochmal überarbeitest, vielleicht liegt der Grund bereits dort.casjopaya hat geschrieben:Hallo alle zusammen,
ich habe gerade erst wieder angefangen zu laufen, nach 12 Jahren Pause u. 9 Knieoperationen. Ich habe mich jetzt ebenfalls angemeldet für den Trainingsplan und schon meine individuelle Übersicht bekommen. Nur finde ich das ziemlich anspruchsvoll! Ich laufe erst seit einigen Monaten wieder und bin froh, dass ich 10km durchhalte. Auf Zeit kann ich noch nicht laufen, ich laufe gerade seit 1 Woche erst wieder Intervallläufe. Davor ging's einfach ums Durchhalten. Nur werden mir laut Trainingsplan von VICSYSTEM beim langen Lauf bereits 14, 18, 20 km vorgeschlagen. Das schaff ich unmöglich! Passt sich das z. b. nach dem ersten Feedback automatisch an?
Will ich doch stark hoffen, denn ich bin noch lange nicht so weit, dieses Pensum zu schaffen...
LG
C.
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...oder Du lässt Dir für den Longjog-Tag eine regenerative Einheit geben (auf den mittleren Smiley klicken).
Das sind dann so 10-12km.
Lge, Marax
Das sind dann so 10-12km.
Lge, Marax
191
Hab das gerade entdeckt. Wirklich interessant. Hm, ob das mit dem Rabatt verlängerbar ist? Nicht dass es mir generell zu teuer ist (ist ja auch Arbeit da drin), aber bei 2 Leuten wären es ja gleich mal 60 € ;)
Ein Klick für jeden Favoriten:
www.marathon-andi.de
NEU!!! Meine Lauf-Bilderwebseite:
http://www.marathon-andi-bilder.de
NEU!!! Der Marathontester
http://marathon-andi.de/tinc?key=Kq3yUu ... rathontest
www.marathon-andi.de
NEU!!! Meine Lauf-Bilderwebseite:
http://www.marathon-andi-bilder.de
NEU!!! Der Marathontester
http://marathon-andi.de/tinc?key=Kq3yUu ... rathontest
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Wie ist denn Euer Gesamteindruck von den Plänen?
Besser als Steffny oder der Gegenpart "Greif"?
Ich hatte mir vor Jahren mal von Hottenrott einen Plan schreiben lassen.
Aber irgendwie war der echt anders. Längster Lauf 1.40h ...viele kurze Läufe... und das für Marathontraining?
Hat mir nicht so zugesagt, so habe ich mir immer einen Mix aus Steffny und meinem angelesenem Wissen + Gefühl gebaut.
Nun bin ich mal gespannt wie Ihr hier zufrieden seid.
LG
Magimaus
Besser als Steffny oder der Gegenpart "Greif"?
Ich hatte mir vor Jahren mal von Hottenrott einen Plan schreiben lassen.
Aber irgendwie war der echt anders. Längster Lauf 1.40h ...viele kurze Läufe... und das für Marathontraining?
Hat mir nicht so zugesagt, so habe ich mir immer einen Mix aus Steffny und meinem angelesenem Wissen + Gefühl gebaut.
Nun bin ich mal gespannt wie Ihr hier zufrieden seid.
LG
Magimaus
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Code: LU2007 müsste eigentlich immer noch funktionieren!dusano hat geschrieben:Hab das gerade entdeckt. Wirklich interessant. Hm, ob das mit dem Rabatt verlängerbar ist? Nicht dass es mir generell zu teuer ist (ist ja auch Arbeit da drin), aber bei 2 Leuten wären es ja gleich mal 60 € ;)

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Hallo,
hat von Euch eigentlich jemand mittlerweile einen Wettkampf bestritten, nach einer 'vicsystem-Vorbereitung'?
Wie ist es gelaufen? Würde mich interessen, vor allem auch mit Blick auf die vorhergesagten Wettkampf-Zeiten.
Danke.
Gruß
Christoph
hat von Euch eigentlich jemand mittlerweile einen Wettkampf bestritten, nach einer 'vicsystem-Vorbereitung'?
Wie ist es gelaufen? Würde mich interessen, vor allem auch mit Blick auf die vorhergesagten Wettkampf-Zeiten.
Danke.
Gruß
Christoph
Duell 2008: Aninaj - chrisgaa
Arthur Clarke:
Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen,
daß man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.
Arthur Clarke:
Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen,
daß man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.
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Ich bin heute meinen ersten Vicsystem-Longjog gelaufen. 18 km , pace-Vorgabe 4:55 min/km. Geworden sind es 5:00 min/km, ich muss die Strecke nochmal vermessen, vielleicht komme ich noch auf 4:59 min/km 
In der Mittagshitze wars verdammt hart und ungewohnt.
Nächsten Sonntag sind laut Plan 20 km angesagt. Das kombiniere ich gleich mit dem HM im Nachbardorf. Da erwarten mich auch so 450 hm. Wird auf jedenfall eine neue PB, bin noch nie HM gelaufen. Victor wird stolz auf mich sein.

In der Mittagshitze wars verdammt hart und ungewohnt.
Nächsten Sonntag sind laut Plan 20 km angesagt. Das kombiniere ich gleich mit dem HM im Nachbardorf. Da erwarten mich auch so 450 hm. Wird auf jedenfall eine neue PB, bin noch nie HM gelaufen. Victor wird stolz auf mich sein.
Teye
"Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok." Hildegard Knef
5 km 00:18:53 23.08.2008 Willershausen
HM 01:28:19 04.11.2007 Verl
10 km 00:39:37 03.10.2007 Alfeld
27 km 02:10:36 08.09.2007 Ilsenburg ( 890 hm )
Laufen und Fischen
"Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok." Hildegard Knef
5 km 00:18:53 23.08.2008 Willershausen
HM 01:28:19 04.11.2007 Verl
10 km 00:39:37 03.10.2007 Alfeld
27 km 02:10:36 08.09.2007 Ilsenburg ( 890 hm )
Laufen und Fischen
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Hallo,chrisgaa hat geschrieben:Hallo,
hat von Euch eigentlich jemand mittlerweile einen Wettkampf bestritten, nach einer 'vicsystem-Vorbereitung'?
Wie ist es gelaufen? Würde mich interessen, vor allem auch mit Blick auf die vorhergesagten Wettkampf-Zeiten.
Danke.
Gruß
Christoph
kann ich noch nicht genau sagen. Ich hatte ein paar schlechte Wettkämpfe wegen Hitze aber das Training fällt mir leicht. Und Freitag Abend bin ich 25 Runden bei dem Dortmunder Wohltätigkeitslauf für mich selbst überraschend recht locker under 60 Minuten gelaufen. Das war erst das zweite mal unter ner Stunde. Da waren es nur 17 Grad und das lässt hoffen.
Ich glaube es wirkt.

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chrisgaa hat geschrieben:Hallo,
hat von Euch eigentlich jemand mittlerweile einen Wettkampf bestritten, nach einer 'vicsystem-Vorbereitung'?
Wie ist es gelaufen? Würde mich interessen, vor allem auch mit Blick auf die vorhergesagten Wettkampf-Zeiten.
Danke.
Gruß
Christoph

bin heute beim Willinger Panoramalauf den Halbmarathon in einer neuen Bestzeit gelaufen obwohl der Lauf auch noch 544 Hm hatte. Nach 3 Wochen Vicsystem liegt das aber bestimmt nicht am Plan.

Bin selber mal gespannt wie sich das Training auf den München Marathon im Oktober auswirkt. Denke dann kann ich erst eine sinnvolle Aussage dazu machen.
Gruß
198
Ich bin am Samstag nach 6 Wochen Vicsystem den HM in 1:27:44 gelaufen, zwar etwas langsamer als - auch von mir - vorgesehen, aber es waren auch 147 Höhenmeter dabei und sehr viel Waldwege, weshalb ich mit der Zeit eigentlich zufrieden bin.
Habe das Vicsystem bisher aber noch nicht voll nutzen können, da ich viele WK in dieser Zeit hatte und deshalb viel regenerativ machen musste.
Habe das Vicsystem bisher aber noch nicht voll nutzen können, da ich viele WK in dieser Zeit hatte und deshalb viel regenerativ machen musste.
199
Als ein Problem sehe ich es noch an, daß man beim Feedback keine alternativen Eingaben machen kann wenn sich spontan etwas ändert, also man eine ganz andere Einheit als im Plan trainiert.
Das kommt ja vor wenn man spontan an einer ungeplanten Veranstaltung teilnimmt oder man mal in der Gruppe trainiert und eine andere Strecke/Tempo sich ergeben als im Plan vorgesehen.
Das kommt ja vor wenn man spontan an einer ungeplanten Veranstaltung teilnimmt oder man mal in der Gruppe trainiert und eine andere Strecke/Tempo sich ergeben als im Plan vorgesehen.
200
Hallo,DanielaN hat geschrieben:..und eine andere Strecke/Tempo sich ergeben als im Plan vorgesehen.
ich gebe die dann einfach ein. Dann heult das System zwar auf : "Du, du, du, das war aber viel zu lang/kurz/schnell/langsam...", frisst es aber klaglos.
Habe erst einen Wettkampf unter VIC gemacht:
10 km, gelaufen in 45:12 (in der Strecke war am Anfang eine fiese Steigung, zwischendurch ein paar kleinere und das hole ich leider beim Runterlaufen nicht rein, mögen meine Knie nicht).
VIC hatte als Prognose eine 44:35 (bei flacher Strecke wohl ziemlich realistisch) und als Vorgabe eine 45:30. Diese Abweichung finde ich ja irgendwie komisch, da sich die Prognose ja im Verlauf des Trainings anpaßt. Mir sind die Tempoeinheiten oftmals zu soft, laufe ich dann nach Gefühl (halt so, dass die letzte Wiederholung mit Beißen noch funktioniert) und trage das dann auch so als Feedback ein. Ansonsten bin ich mit dem System ganz zufrieden, auch wenn ich mich zu den Schleichläufen immer zwingen muss.
Aloa,
Rainer
"There is no Finish Line" (T-Shirt WLS 2007)