Banner

man lacht mich aus *buääähhh*

51
Wie oben schon geschrieben kann es tatsächlich sein, dass deine Kollegen wirklich schneller sind. Ich kenne auch Menschen, die laufen nie oder höchstens 3 mal im Jahr und sind trotzdem mindestens so schnell wie ich. Die können sich dann gar nicht vorstellen, welch große Leistung es für manche Menschen ist, wenn sie das erste mal ne halbe Stunden irgendwie durchlaufen.
Und wer sich das nicht vorstellen kann, dem fehlt halt der logische Bezug zu deiner Leistung und damit ist es für ihn lächerlich.
Ich kenne einige Leute, die können nicht verstehen, dass man etwas mit herzblut macht, obwohl ersichtlich ist, dass man es eben nur "bescheiden gut" macht am Ende. Aufwand und Nutzen sehen sie nicht in einem nachvollziehbaren Verhältniss und damit ist es lächerlich. Es ist nicht einfach, aber darauf geb ich dann einfach nichts.

Also einfach weiterlaufen, ein richtiger Sportler wird nie lachen, wenn du langsam läufst und anderseits gibt es eben Leute, die nicht verstehen was du da machst und was es für dich bedeutet.
Das habe ich und sicher sehr viele hier in vielen Läuferjahren erlebt, dass andere unsere Freude am Laufen und was uns das bedeutet nicht teilen können. Das ist nicht schön - gerade wenn Freunde gar keinen Draht dazu haben, aber es ist nicht zu ändern.

Sport frei
David
"Pain is nothing compared to the emptiness of quitting"

52
Athabaske hat geschrieben:...genau, der Schritt von 8:00 auf 6:00 geht nur mit EPO, träum weiter! :motz:

Jörg
Schade, dass Du Dinge nicht ganz verstehst.

53
zusammenfassung von diesem thread: böse, böse kollegen, können selbst sicher nicht mal zu fuß brötchen holen gehen, super super thomas, kannst 8km durchlaufen.

also echt, thomas... das brauchst du doch wirklich nicht!

dass du richtig langsam bist, wirst du doch schon daran merken, wie viel du überholt wirst. dass es für dich trotzdem super ist, 8km durchzulaufen, weißt du selbst. dass du schneller werden wirst wenn du das willst und weitermachst, auch.

kannst du denn nicht einfach mitlachen, wenn wer über deine geschwindigkeit lacht? ich würde mir vorkommen wie ein kleinkind wenn mir meine gesamte umwelt wohlwollend auf die schulter klopft weil ich eine stunde laufen kann. das kannst du doch nicht wollen?

mit etwas humor läuft es sich gleich viel besser!
Grüße von lila :zwinker2:
Ich bemerke, dass auch ich täglich Spuren hinterlasse. Zum Beispiel mit der Kaffeetasse.

54
scubi hat geschrieben:ich bin mittlerweile gut drei monate am laufen
acht kilometer in 1:10geschafft
nach 3 Monaten >1h am Stück laufen: gute Leistung, da war ich erst bei ~30 min. durchhalten. Ich finde das ok für einen durchschnittlich talentierten Läufer, vor allem, wenn man es als Hobby betreiben will. In ein, zwei Jahr könnte es etwas flotter gehen, aber bis dahin ist ja noch Zeit.

55
irgendwie gibt's beim laufen so eine seltsam große streuung von 'talent' und dann kommt noch so ein faktor dazu, daß es einem schwer fällt deutlich langsamer als man eben so läuft zu laufen, und wenn dann jemand anderes sagt er ist stolz drauf soundso 'schnell' zu laufen und das ist unterhalb dessen, was man selber überhaupt fähig ist langsam zu laufen, oder gar jemals gelaufen ist, dann erscheint das lächerlich oder unwirklich und das 'ist das überhaupt laufen?' 'so langsam kann man nicht laufen'... kommt durch.

ich merke das grad an mir selber. ich hab vor etwar einem jahr angefangen in einem anfängerkurs, der völlig ungeübte drauf vorbereiten sollte an einem 5km lauf teilzunehmen. ich hab nach 4mal abgebrochen, weil ich shin splint hatte (nach einer laufeinheit schon, ich hatte nur gehofft es geht von alleine wieder weg, tat es nicht) und die geh-lauf-intervalle schon weit jenseits dessen waren, was ich zu leisten imstande war (puls am anschlag, atmung am anschlag, komplett platt hinterher bis zu zwei tage lang).

ich war nicht übermäßig unsportlich, hab ein paar jahre mehr gefaulenzt als früher aber kein völliger couchpotato. auch nicht schlimm übergewichtig, paar kilo zuviel halt. nie geraucht. nicht wirklich alt (30). es gab keinen vernünftigen grund warum ich beim laufen so völlig unfähig war.

das war ich aber mein leben lang schon, laufen von mehr als 200m war immer schon nahezu unmöglich. sprints und die üblichen ballspiele, die ja auch auf sprints rauslaufen dagegen waren nie ein problem, ich war sogar ganz gut im einfachen vergleich mit klassenkameraden, die auch keine leichtathleten waren. andere sportarten waren auch ok. kein leistungssport und auch keine ambitionen aber für den hausgebraucht ganz ok. sport hat immer spaß gemacht, nur laufen nicht.

tja und vor einem jahr bei diesem kurs hab ich trotz des völlig fehlenden talents beschlossen das jetzt mal in angriff zu nehmen. kann ja nicht sein, daß es für mich unmöglich ist zu laufen. also hab ich meinen gps-pulsmesser vom fahrrad genommen und bin alleine losgezogen. min und max pulswerte nach gefühl festgelegt und losgetrabt bis es piepst dann wieder gehen bis es wieder piepst und so weiter, ne halbe stunde lang, dreimal die woche. nach ein paar wochen bin ich immer langsamer gelaufen, weil mir das laufen-gehen im halbminutenwechsel zu blöd geworden ist. ich war kaum losgelaufen da war mein puls schon wieder oben. und nein, ich bin kein hochpulser und auch nicht zimperlich, ich fühle mich mit puls 180 auch nicht gut und reden kann ich da schon lange nicht mehr und auch atmen wird schon knapp. und mein puls kommt auch nicht wieder von alleine runter, wenn ich weiterlaufe. hab ich damals alles probiert, das einzige was geholfen hat war langsamer laufen. so langsam, daß viele fußgänger schneller waren. ich hab mit 11-12min/km angefangen. das fühlt sich auch für mich nicht nach laufen an und es war deprimierend, aber sobald ich etwas 'schneller' gelaufen bin, war wieder nach 100-200m schluß, weil ich kaum mehr luft hatte.

tja und jetzt nach einem jahr bin ich stolz auf mich, wenn ich 3km mit 7:30/km laufe, oder 13km mit 9min/km. langsamer als 9min/km kommt mir unnatürlich langsam vor, das ist mittlerweile langsamer als ich laufen kann, wobei mir mein lauftagebuch ganz klar sagt, daß ich das mal konnte. und nur das, da ging 9min/km noch nicht, oder nur mal gaaanz kurz, nicht 2h lang, wie jetzt.

und jetzt bin ich grad mal in dem bereich über den wir hier reden. aber vielleicht werde ich in einem weiteren jahr bei 7-6min/km sein, wer weiß, dann kommt mir 9min/km unmöglich langsam vor und ich werde in meinen aufzeichnungen nachschaun und sehen, daß ich trozdem 2006 mit 11min/km angefangen hab.

und ich hab diese aufzeichnungen und den weg von gaaaaanz unten und sogar mir kommt es so vor als wäre das fast unmöglich so langsam zu traben, wie ich es offenbar getan hab. wie muß es da erst leuten gehen die 'normal' oder gar 'überdurchschnittlich' lauftalentiert sind. die nie langsamer als 6min/km gelaufen sind und für 5km in 30min nie irgednwas trainieren mußten, weil sie das erste war was sie mal spaßhalber so locker nebenbei gelaufen sind? oder auch noch schneller/weiter, gibt's alles. halbmarathon aus spaß nebenbei unter 2h.

und es gibt auch die anfänger, die zwar beim ersten versuch nur 200m weit kommen, nach ein paar wochen steten trainings aber auf einmal bei 5km in 30min sind. ich werd vermutlich so 2 jahre brauchen bis ich da bin, und vielleicht gibt es sogar noch unbegabtere läufer als mich.

das spektrum ist riesig. eins bleibt aber allen, durch training und beständigkeit werden wir besser. nicht alle gleich viel und sicher nicht alle vom gleichen startpunkt aus und auch nicht mit dem gleichen ergebnis, aber jeder von uns kann wenn er dran bleibt schneller/weiter/lockerer laufen als vorher. und das ist die leistung und der erfolg.

ich kann beide seiten verstehen. auch wenn ich lachen über die erfolge anderer nie und nirgends gut heißen werde, egal wie lächerlich sie einem vorkommen. soviel toleranz muß sein.

Idefix

56
ich nochmal :-)

ich hab mir den kollegen gestern nochmal vorgenommen und ihn drauf angesprochen und ihn mal gefragt, ob er mir nicht helfen kann mein training zu verbessern.
nu ratet mal, was von ihm kam :klatsch:

ich kann gar nicht mehr laufen weil mir der doc den miniskus entfernt hat.
wie wär´s aber mit radfahren ? :klatsch:

hallo ??? gehts noch ????

ich will nicht am sonntag morgen durch den wald stürmen sondern den lauf geniessen ( im übrigen will ich mich sonntag ma an die 10 km wagen wenn mein körper nach 8 km sagt *da geht noch was* ).

ich hab in diesem thread immer wieder was von der abkürzung sub gelesen, weiss aber nicht, was das bedeutet ? könnt ihr da helfen ?


lg
Thomas

57
scubi hat geschrieben:ich hab in diesem thread immer wieder was von der abkürzung sub gelesen, weiss aber nicht, was das bedeutet ? könnt ihr da helfen ?
Kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet "unter". Also sub 1h hieße z.B. "unter einer Stunde", sub 40 min "unter 40 Minuten" usw.
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

58
idefix hat geschrieben:das war ich aber mein leben lang schon, laufen von mehr als 200m war immer schon nahezu unmöglich. sprints und die üblichen ballspiele, die ja auch auf sprints rauslaufen dagegen waren nie ein problem
dann fehlen Dir nicht die Voraussetzungen für das Laufen, sondern für das Langstreckenlaufen. Davon gibt es viele, woher sollen sonst die 100m-Sprinter rekrutiert werden? ;)

Wahrscheinlich baust Du dafür leichter Muskelmasse auf, das hat was mit den Fasertypen in den Muskeln zu tun, ein Gebreselassie wird zb nie ein guter Gewichtheber werden.

Leider sind die Volksläufe alle lang, da werden die geborenen Sprinter immer im Hintertreffen sein.

59
laß dich einfach nicht dumm anmachen, das wird schon.

ich hatte heute morgen lust zu 'rennen' und bin 3km in 20min gelaufen. das sind immerhin 6:40min/km oder 9km/h, so 'schnell' war ich noch nie. und jetzt bin ich stolz auf meine fortschritte, egal, wie langsam das anderen vorkommen mag. für mich war's schnell und das ist es was zählt. und in nem halben jahr oder jahr wird's mir vermutlich auch langsam vorkommen, aber das macht nix, das muß so sein.

es wird immer besser, von monat zu monat, man muß nur dran bleiben und die üblichen tipps befolgen. 3-4x pro woche, regelmäßig. einmal die woche langsam und lang (>1h) und da immer mal etwas länger, und einmal kurz und schnell, was auch immer das grad für einen bedeuten mag, nicht 100% bis ko aber einfach mal nur halb so weit wie sonst und dafür etwas schneller, oder fahrtspiel mit tempowechsel, oder mal den ein oder anderen hügel rauf, irgendwas was fordert, aber nicht zu viel.
alle 4 wochen oder so eine woche mit weniger umfang. also auch 3-4x laufen aber kürzer, kein langer lauf und kein schneller, als regenerationswoche.
ich denke das reicht für uns normaloläufer als trainingsplan.

wenn du zeitangebane für 'schnell' und 'langsam' haben willst, die zu deiner aktuellen leistungsfähigkeit passen, dann empfehle ich:
http://www.mcmillanrunning.com/Running% ... ulator.htm

einfach mal ein privates kleines rennen gegen die uhr veranstalten. also ein paat tage gut ausruhen bis du dich fit fühlst und dann eine für dich angenehm erscheinende strecke (3km? 4km? 5km?) mal so richtig flott rennen. evtl brauchst du zwei versuche bis du weißt was ungefär geht, wenn du zum beispiel zu schnell losgerannt bist und dann stark eingebrochen bist. dann einfach nach dem ersten versuch 2 wochen oder so warten, normal weitertrainieren, wieder ein paar tage locker machen und nochmal in dem tempo los, das du beim letzten mal im schnitt hattest und nach der hälfte der strecke schaun was noch mehr geht. das gibst du dann bei dem rechner ein und der gibt dir dazu passende trainingsgeschwindigkeiten vor.

die passen bei mir ganz gut, sind immer bereiche und wenn das rennen nicht 100% war, was wohl bei gegen-die-uhr eher schwer ist, dann kann man sich bei den bereichen am oberen rand orientieren, wenn man mal nicht gut drauf ist, peilt man eher den unteren rand an, oder läuft einfach frei schnauze.

nur so als vorschlag für schnecken mit statistikfimmel oder trainingsplansucht.

Idefix

60
@Austrian
ja da hast du durchaus recht. wenn ich ins fitnessstudio gehe und an den geräten bissi mit gewichten rummach (kleine gewichte, 15-20 wiederholungen), kann ich zuschaun, wie sich höchst unweiblich wirkende muskel'massen' unter meiner fettschicht hervorwölben.
training für die eh schon dicken oberschenkel hab ich nach nem jahr oder so wieder völlig eingestellt, weil ich in keine hose mehr reingepaßt hab und auch der druck zwischen den oberschenkeln kein spaß mehr war, die reiben auch so schon leicht aneinander, aber mit muskeltraining (Adduktoren, Abduktoren, Beinpresse) drücken sie schon so stark aneinder, daß beim normalen gehen zusätzliche kraft nötig ist, die beine aneinander vorbeizubringen. mit den oberarmen ist es kaum besser und wenn die bauchmuskeln anfangen den speck rauszudrücken ist das auch nicht das wahre.

wäre ich weniger dick und männlich, wäre ich für's bodybuilden prädestiniert. dumm nur, daß ich eher etwas speckig, weiblich und an langstreckenlaufen insteressiert bin. aber was soll's, preise gewinnen will ich damit ja nicht.

Idefix

61
[quote="idefix"]

Aus eigener Erfahrung gesprochen:

Zumindest bei den Bauchmuskeln lässt sich das ändern (woanders auch), nur nicht mit 15, 20 oder auch 25 Wiederholungen.

An der Bauchpresse mit lediglich 6 bis 8 kg in 15 Minuten bis zu 1200 Wiederholungen und jeder konturiert seine Bauchmuskeln. Der Punkt ist auch hier wie bei vielem - das sich quälen können oder wie in BB-Kreisen scherzhaft angemerkt "Bei Waden und Bauch beginnt man mit dem Zählen der Wiederholungen, wenn man vor Schmerz schreien muss."
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

62
danke für den tipp. gehen tut's sicher.

es ging nur um die tendenz. ein männlicher freund von mir, der im gleichen studio mit nem pack mehr an gewicht und gleichen wiederholungen gleichzeitig mit mir trainiert hat, hat bei dem training definition in seine vorhandene muskelmasse bekommen und ein paar kilo fett verloren. bei mir war das fett wie immer, ob ne definition da war, war nicht ersichtlich, dafür hab ich muskelmasse, oder vielleicht auch nur wassereinlagerung oder sonst was, auf jeden fall muskelvolumen aufgebaut. und das bei moderatem training, 1x die woche, keinerlei quälereien.

mit weniger gewicht und mehr wiederholungen könnte man dem sicher entgegenwirken, blos das kostet auch mehr zeit und so richtig dringend brauchen tu ich die muskeln eh nicht. körperstabilität ok, aber arm und beinmuskeln über das durch laufen, radfahren und alltag entstehende maß hinaus sind ja nicht wirklich nötig. aber vielleicht probier ich es mal mit ganz wenig gewicht und ganz viel wiederholungen. für bauch und rücken sollte ich eh mal wieder was tun. arme und beine werd ich aber weiterhin weglassen.

es ging nur drum den muskeltyp sprinter/budybuilder/muskelvolumen vom typen langstreckenläufer/ausdauer/definition abzugrenzen. ich bin ganz klar typ 1, aber das hält mich nicht davon ab laufen zu gehen.

Idefix

63
scubi hat geschrieben:och mennoooo...

das einzige, was ich geerntet habe war gelächter :
Wer schon so Anfängt wie ne Heulsuse (och menoooooooo) dem geschicht vollkomen recht. :motz:

64
Roxanne hat geschrieben:Aus dem Alter, immer nur PB's aufzustellen, bin ich schon lange raus.

Zwangsläufig, ab einem gewissen Alter geht es auch nur noch bergab :hallo:

Gruss
TriRunner

65
idefix hat geschrieben:höchst unweiblich wirkende muskel'massen' unter meiner fettschicht hervorwölben.
das liegt im Auge des Betrachters. Für mich sind dagegen dünne Frauen ein Neutrum.
idefix hat geschrieben: wäre ich weniger dick und männlich, wäre ich für's bodybuilden prädestiniert. dumm nur, daß ich eher etwas speckig, weiblich und an langstreckenlaufen insteressiert bin.
nur das letzte ist Pech- wenn der Kopf was anderes als der Körper möchte.

Das mit dem Körperfett ist normal für einen endomorphen Körper, denn wer leicht Muskeln ansetzt, der tut das auch mit Fett. Dagegen hilft intensives Lauftraining schon ganz gut, wenn auch weniger die Langstrecke, sondern Intervalltraining: http://www.runnersnews.de/trainingsform ... aining.htm

im wesentlichen eine Abfolge von Sprints mit Erholungspausen dazwischen.

was uns natürlich auch verbindet, ist der ständige Kampf ums essen, d.h. weniger essen, vor allem keine Kohlenhydrate, die verfetten den endomorphen Körpertyp nur.

66
Idefix du sprichst mir aus dem Herzen. Ich dachte schon das ich mit meinen 7min/km unbegabt zum Laufen bin. Und dass es Lauftalente gibt sehe ich bei mir zu Hause, wenn ich sehe das mein Ältester (11) die 10km in 50min läuft. Ohne Training, einfach aus Spaß. Für diese Zeit werde ich wohl noch Jahre brauchen :motz: Aber es geht aufwärts, langsam zwar, aber ich habe ja Zeit

Gruß
Laufschnecke
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“