Ich bn mir noc nicht sicher welche Zeit ich angehen soll, bzw wie weit an drei Stunden. Bei 10km bin ich bei 38:37, wobei ich wahrscheinlich hätte etwas schneller sein könne, wenn ich mich nicht blöderweise zwischen die Einstundenläufer beim Start gestellt hätte

Meine Frage ist, ob ich den Herbstmarathon auf 3:0x, bzw. 2:59 laufen soll oder kann. Mir ist schon klar, dass das optimistisch bis utopisch ist, aber man braucht ja Ziele und ich würd gerne wissen ob das noch im Bereich des machbaren liegt.
Eine Sache noch: Nach dem Osterlauf hatte ich 3 Wochen Verletzungspause und seit dem (Verletzung zu 100% ausgeheilt

Das ist auch noch so ein relevanter Aspekt bei meiner Frage: Mir ist der Srpung von 60 Wochenkilometern auf 95 bei der Vorbereitung zu groß, also nicht von der Motivation her, sondern vom Verletzungsrisiko und so. Ich will unbedingt ein Teil des Trainings aus Rad umlagern, reichen 80km die Woche plus x Kilometer aufm Rad??? (Wieviel ich mit dem Rad zu den ca. 80Wochenkilometern laufen mache muss ich dann sehen, aber es sollen schon einige sein, da es ja nicht so eine Belastung für den Bewegungsapparat ist und ich in der letzten Woche beim Training auch keine schweren Beine oder sonstige Ermüdungserscheinungen gespürt habe; die Woche sah so aus: FR 23km laufen, 70km Rad, SO 150km Rad, DI 28km Laufen)
Also das wär mir schon wichtig einen Teil der ruhigen Einheiten aufem Rad zu absolvieren, vor allem weils neu ist und Spaß macht


Ach, falls das noch wichtig ist: Zeit zu trainieren hab ich bis dahin genug und Abwechselung im training ist hier auch möglich (also flach oder bergig). Ich bin 19 Jahre alt, 195cm groß und wiege 82kg (wichtig? egal)
Danke schon mal für ne kurze Einschätzung, die 3Stundenmarke ist schon verlockend


