Ich hatte schon Schwierigkeiten beim finden einer Überschrift für dieses Thema.
Ein noch größeres Problem ist aber, was ich mit der sehr vertraulichen Mitteilung (Hilferuf?) einer potentiellen Lehrgangateilnehmerin (23) anfange, die mir mitteilt, wie sehr sie unter dem Leistungsdenken der Mutter leidet.
Sie möchte offensichtlich nur um ihrer selbst willen geliebt werden, doch ihre Mutter gibt scheinbar ihre Liebe nur in Verbindung mit sehr guten sportlichen Leistungen, was jetzt dazu führt, dass diese (wirklich gute und talentierte) junge Dame einerseits aus dem Sport aussteigen will, da sie sich dem Leistungsdruck nicht mehr gewachsen fühlt, andererseits aber auch gerne dabei bleiben möchte, da ihr der Sport viel Spaß macht und sie dabei auch noch erfolgreich ist.
Ich persönlich möchte das Mädchen natürlich gerne "bei den Stange" halten, kann ihr aber keinen Rat geben wie sie mit der inneren Zerrissenheit umgehen soll.
Bis zum Freitag muss sie aber eine Entscheidung bzgl. eines von mir geleiteten Lehrganges treffen an dem sie teilnehmen soll (meine Sicht) oder möchte bzw. nicht möchte (ihre Sicht).
Gibt es unter Euch vielleicht Psychologen die dieses Phänomen kennen und auch für Laien Ratschläge haben, die damit Dritten helfen könnten.
Ciao
Michael
Psychoproblem Mutter vs. Tochter
1Link zum Erdinger-Tippspiel
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates