Umfrage für Abschlussarbeit!

Hallo liebe Sportfreunde!

Ich schreibe gerade meine Master-Arbeit im Studiengang Medienmanagement über die Nutzung von Sport-Communities. Da ihr hier ja alle offensichtlich Mitglieder in einer Community/einem Forum seid und außerdem sportinteressiert, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könntet und meinen Online-Fragebogen unter

http://www.equestionnaire.de/?q=3602

ausfüllt!

Vielen Dank
Michel

ts...vor ca 2min habe ich deinen Beitrag in einem anderen Forum gefunden
Loggst du dich jetzt in allen Foren ein, die was mit Sport zu tun haben?

Komische neue Unsitte, sich so seine Arbeiten zu schreiben.
Also, wenn ein Fori Hilfe braucht, helfe ich gerne
Aber warum sollte ich irgendwen, von dem ich nichts weiß, den ich nicht kenne unterstützen

Ach ja, ich bin ein seeeehr neugieriger Mensch und habe mir den Fragebogen angeguckt. Ist mir zu anstrengend, zu langweilig...
Außerdem kann da so doch nichts Gescheites bei rauskommen. (siehe oase)
Werden denn solche Arbeiten nicht betreut?


Aber...wo das ja gerade in zu sein scheint: ich suche immer noch nach einem Thema für meine Examensarbeit. Irgendwas mit einer Umfrage wäre gut

knipoog hat geschrieben:Hi,
habe Deinen Fragebogen ausgefüllt. Aber daß im Internet viele schräge Vögel unterwegs sind, ist Dir doch klar, oder?
MfG

Ach komm Pingu, sei doch nicht so!
LG
Meike

pingufreundin hat geschrieben:ts...vor ca 2min habe ich deinen Beitrag in einem anderen Forum gefunden

...in dem mit den lustigen Tagebüchern ?

@Pingu
auf Deine Reaktion kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Da sieht man wieder, dass wir echt in einer komischen "Ich" Gesellschaft leben. Sorry aber is meine Meinung

pingufreundin hat geschrieben:ts...vor ca 2min habe ich deinen Beitrag in einem anderen Forum gefunden
Loggst du dich jetzt in allen Foren ein, die was mit Sport zu tun haben?

Ja, das tut er. Der spammt seit Tagen jedes Sportforum voll, das er findet: http://www.google.de/search?hl=de&q=Mic ... %3Dlang_de


Ich frage mich ja, ob er auch der MichB von p*****.de ist (mit den 20 cm).

WinfriedK hat geschrieben:Ja, das tut er. Der spammt seit Tagen jedes Sportforum voll, das er findet...

....ist das nicht auch sein Thema , ich mein die Forumshäufigkeit mancher Sportler und natürlich nicht ...

Ich frage mich ja, ob er auch der MichB von p*****.de ist (mit den 20 cm). , obwohl das auch sein könnte,

Vielleicht mag er ja mehr erzählen ....

WinfriedK hat geschrieben:Ja, das tut er. Der spammt seit Tagen jedes Sportforum voll, das er findet: http://www.google.de/search?hl=de&q=Mic ... %3Dlang_de


Ich frage mich ja, ob er auch der MichB von p*****.de ist (mit den 20 cm).

Und wie hast du die Profildaten gefunden? Ich glaube du bist uns noch eine Antwort schuldig...

Berni

Berni_90 hat geschrieben:Und wie hast du die Profildaten gefunden? Ich glaube du bist uns noch eine Antwort schuldig...

Berni

Beitrag vollständig lesen, alle Links ansehen, Informationen zusammenführen und verarbeiten, überflüssige Frage sparen.

Nur mal so als kurze Antwort. ;-)

Gruß
Hendrik

HendrikO hat geschrieben:Beitrag vollständig lesen, alle Links ansehen, Informationen zusammenführen und verarbeiten, überflüssige Frage sparen.

Nur mal so als kurze Antwort. ;-)

Ja, wo ist er denn hin?

HendrikO hat geschrieben:Beitrag vollständig lesen, alle Links ansehen, Informationen zusammenführen und verarbeiten, überflüssige Frage sparen.

Ich hätte es nicht besser formulieren können.

Berni, 2. Treffer bei dem GOOGLE-Link.
Du hättest nicht nur auf p*****.de klicken sollen.

Also ich wäre ja für ein neues Unterforum "(Um)Fragebögen für Dissertationen etc.".

Warum man unbedingt über Sport-Communities schreiben muss, ohne bisher irgendeine Berührung damit gehabt zu haben... Medienmanager, ok.




.

http://questionstar.com/index.php hat geschrieben:Wie oft läufts du?
[ ] Täglich
[ ] Mehrmals pro Woche
[ ] Einmal pro Woche
[ ] Mehrmals pro Monat
[ X] Einmal pro Monat
[ ] Seltener

- Endlich mal eine Umfrage, wo ich nicht die schlechteste Kategorie ankreuzen muss.

Flitzbiene hat geschrieben:@Pingu
auf Deine Reaktion kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Da sieht man wieder, dass wir echt in einer komischen "Ich" Gesellschaft leben. Sorry aber is meine Meinung

Hm...wenn ich nicht für andere gratis arbeite dann bin ich egoistisch? Ach soooo. Na gut, bin ich.
Du vermutlich nicht. Dann könntest du ja meine Examensarbeit sogar schreiben

Na wenn sich seine Arbeit um Online-Sport-Communities dreht und er eine Umfrage braucht, wo soll er Teilnehmer herbekommen, wenn nicht aus Online-Sport-Communities. Und dass er nicht überall erstmal auf eine Postingzahl von >50 kommen kann, ist wohl irgendwo nachvollziehbar. Es wird ja auch niemand zu der Umfrag gezwungen.

Evolver hat geschrieben:Na wenn sich seine Arbeit um Online-Sport-Communities dreht und er eine Umfrage braucht, wo soll er Teilnehmer herbekommen, wenn nicht aus Online-Sport-Communities. Und dass er nicht überall erstmal auf eine Postingzahl von >50 kommen kann, ist wohl irgendwo nachvollziehbar. Es wird ja auch niemand zu der Umfrag gezwungen.

Das ist ja sehr löblich, dass du dich für MichB einsetzt. Aber knipoog hat ja den eigentlichen Punkt schon erwähnt, nun gut, in einer Form, wie sie vielleicht nicht für alle verständlich ist.
Wer nur irgendwie mal ein bisschen Statistik gelernt hat weiss, dass man die Stichprobenmenge, Anzahl Probanden und Auswahl der Probanden definieren muss, wenn man auch nur halbwegs eine einigermassen wissenschaftliche Arbeit hinlegen möchte.
Eine Blindauswahl, wie sie hier durchgeführt wird, liefert keine wirklich brauchbaren Daten, da man den Fragebogen mehrmals ausfüllen kann, nach Wohldünken ausfüllen kann etc.
Den Professor, der eine derart generierte Studie abnehmen wird, möchte ich kennenlernen - nein, eigentlich lieber nicht.

Marianne

Viele Abschlussarbeiten werden doch eh nur - so traurig es ist - für den Papierkorb geschrieben, d.h. es besteht keinerlei Interesse an einer Ergebnisverwertung. Um die Arbeit zu bestehen, reicht es dann, wenn man in die Ergebnisdiskussion einen ausführlichen Exkurs über die Probleme von Online-Befragungen einfügt, mit dem Tenor: "Ich weiß sehr wohl, dass meine Arbeit unter wissenschaftsmethodischen Aspekten kritisch zu sehen ist, aber unter den zeitlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen einer Bachelor-/Magister-/Diplomarbeit war etwas anderes leider nicht möglich!"
Problematisch wird es dann, wenn irgendjemand aus den weder intern noch extern validen Daten Schlüsse für weiteres Handeln ziehen will ...

Trotzdem: Auf dem Threadersteller rumzuhacken, muss nicht sein. MichB lässt sich ja nicht seine Arbeit schreiben (ich erinnere da an andere Foris, die sich hier ihre Mathematikaufgaben haben lösen lassen ), sondern hat einfach um Hilfe bei der Datenerhebung gebeten. Damit kann ich leben - auch wenn ich nicht mitmache.

vg,
kobold

Gehört laufen nicht auch zur Leichathletik?

Wollte ja echt mithelfen, habe dann aber irgendwann abgebrochen. Die Fragen wurden mir ab etwa 80% zu abstrus und anstrengend. Sorry.

Um etwas "....über die Nutzung von Sport-Communities...." herauszufinden, finde ich so einen Fragebogen hinreichend. Was genau er bezweckt hat er ja nicht gesagt, ich warte immer noch....


Wer nur irgendwie mal ein bisschen Statistik gelernt hat weiss, dass man die Stichprobenmenge, Anzahl Probanden und Auswahl der Probanden definieren muss, wenn man auch nur halbwegs eine einigermassen wissenschaftliche Arbeit hinlegen möchte.

SchweizerTrinchen hat geschrieben:Wer nur irgendwie mal ein bisschen Statistik gelernt hat weiss, dass man die Stichprobenmenge, Anzahl Probanden und Auswahl der Probanden definieren muss, wenn man auch nur halbwegs eine einigermassen wissenschaftliche Arbeit hinlegen möchte.
Eine Blindauswahl, wie sie hier durchgeführt wird, liefert keine wirklich brauchbaren Daten, da man den Fragebogen mehrmals ausfüllen kann, nach Wohldünken ausfüllen kann etc.

Das glaube ich aber auch. Nur warum wird dann nicht auch in diesem Thread darauf hingewiesen (nicht unbedingt von dir, nur so allgemein). Für mich ist das so ein bisschen wie: Wenn 2 das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe. Oder gibt es tatsächlich signifikante Unterschiede zwischen beiden Fragebogenaktionen?

SchweizerTrinchen hat geschrieben:Wer nur irgendwie mal ein bisschen Statistik gelernt hat weiss, dass man die Stichprobenmenge, Anzahl Probanden und Auswahl der Probanden definieren muss, wenn man auch nur halbwegs eine einigermassen wissenschaftliche Arbeit hinlegen möchte.

Ganz meine Meinung.

RalfF hat geschrieben:Nur warum wird dann nicht auch in diesem Thread darauf hingewiesen (nicht unbedingt von dir, nur so allgemein).

Da hatte ich grad keine Zeit, auf andern Usern rumzubashen

Aber so spontan betrachtet denke ich halt, dass jeder Verletzungsgeschädigte (und das sind wohl die meisten von uns) jemandem holder eingestellt ist, der eine Arbeit unter dem Deckmäntelchen möglicher Heilungs- oder zumindest Therapieverbesserungs-Versprechen startet, als jemandem, der so "egoistisch" ist, eine Diplomarbeit schreiben zu wollen.

Aber wir driften hier total ab. Marianne

HendrikO hat geschrieben:Beitrag vollständig lesen, alle Links ansehen, Informationen zusammenführen und verarbeiten, überflüssige Frage sparen.

Nur mal so als kurze Antwort. ;-)

Gruß
Hendrik

kommt ja tatsächlich gleich bei google...

sorry nochmal, berni

ps: habe auf gar keinen der beiden links geklickt

RalfF hat geschrieben:Nur warum wird dann nicht auch in diesem Thread darauf hingewiesen?

PD Dr. K. Knobloch hat geschrieben: Ziel ist es im Vergleich zu sehnengesunden Personen Faktoren, Verletzungsumstände oder auch weitere Veränderungen im Vergleich zu Sehnengesunden zu erfassen.

Aus diesem Grunde möchte ich alle, sowohl sehnengesunde wie auch sehenerkrankte Personen aufrufen...

Eine möglichst grosse Verbreitung ermöglicht es dann stastistische Rückschlüsse zu ziehen.

Herr Knobloch ist an einer möglichst umfassenden Untersuchung von Achillessehnenbeschwerden interessiert. Ob er die auf diesem Weg bekommen wird, ist natürlich eine andere Frage.

RalfF hat geschrieben:Oder gibt es tatsächlich signifikante Unterschiede zwischen beiden Fragebogenaktionen?

Ja, die gibt es. Und ich bin sicher, du bist intelligent genug, sie zu erkennen.

woodstock hat geschrieben:Herr Knobloch ist an einer möglichst umfassenden Untersuchung von Achillessehnenbeschwerden interessiert.

Ja und, wenn er die Ergebnisse dann in einer Fachzeitschrift veröffentlicht ist das doch das gleiche. Gerade Hinweis auf die statistischen Rückschlüsse bei derart gewonnenem Material finde ich ein wenig merkmürdig.

Aber von mir aus, ich mache weder bei der einen noch bei der anderen Umfrage mit. Mein Anliegen war nur darauf hinzuweisen, dass hier munter auf einen Studenten eingeprügelt wird, während der promovierte Fragebogenpräsentator nicht die üblichen Hinweise erhält.

RalfF hat geschrieben:Das glaube ich aber auch. Nur warum wird dann nicht auch in diesem Thread darauf hingewiesen (nicht unbedingt von dir, nur so allgemein). Für mich ist das so ein bisschen wie: Wenn 2 das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe. Oder gibt es tatsächlich signifikante Unterschiede zwischen beiden Fragebogenaktionen?

Vielleicht weil Doc Knobi nicht nur etwas von mir will, sondern mir mit seiner Homepage sehr viel Information und Angregungen geboten hat, was die Therapie meiner Achillessehnenbeschwerden angeht. Ob die Fragebogenaktion wissenschaftlich gesehen standhält und ob und wie er die Daten verarbeitet, wird er wohl alleine entscheiden müssen. Ich hab meine Teilnahme als Dankeschön gesehen.

So eine generierte Umfrage hat auch witzige Momente:

Ich spiele Baseball ... (mehrere Antworten möglich)

… alleine in meiner Freizeit.

Mit einfach mal durchklicken ist es aber nicht getan, weswegen ich auch nicht ans Ende gekommen bin..

Also ich spiele Tischtennis alleine in meiner Freizeit

Ohne beide Umfragen näher angeschaut zu haben, noch ein kleines Statement von mir: es kommt auch immer auf die Fragetechnik an.

pandadriver58 hat geschrieben:Ich hab meine Teilnahme als Dankeschön gesehen.

Was schon zeigt, dass Deine Antwortwilligkeit von Deiner Vorgeschichte abhing. Das gefährdet die Repräsentativität der Daten. Dass möglichst viele Antworten eingehen, reicht eben nicht, um eine aussagekräftige Statistik zu erstellen. Es bleibt zu hoffen, dass Dr. Knobloch berücksichtigt.

Gruß,

Carsten

CarstenS hat geschrieben:Was schon zeigt, dass Deine Antwortwilligkeit von Deiner Vorgeschichte abhing. Das gefährdet die Repräsentativität der Daten. Dass möglichst viele Antworten eingehen, reicht eben nicht, um eine aussagekräftige Statistik zu erstellen. Es bleibt zu hoffen, dass Dr. Knobloch berücksichtigt.

Gruß,

Carsten

Stichwort bevölkerungsrepräsentative Gewichtung.

Wäre interessant zu erfahren, wie Herr Knobloch weiter die Daten auswertet.

ForrestGump hat geschrieben:Also ich spiele Tischtennis alleine in meiner Freizeit

Das ist sogar möglich: Die klappbaren Tischtennisplatten ermöglichen einem, nur eine Hälfte der Platte herab zu klappen und dann den Ball immer gegen die hochgeklappte Seite zu spielen

Schönen Gruß, Berni

ForrestGump hat geschrieben:Also ich spiele Tischtennis alleine in meiner Freizeit

was gibt es da zu lachen? Klickstduhier

WinfriedK hat geschrieben:Ja, die gibt es. Und ich bin sicher, du bist intelligent genug, sie zu erkennen.

Ehrlich gesagt, ist mir diese Knobloch-Fragebogenaktion suspekt und das man einen PD trägt und einen solchen Fragebogen bastelt, stimmt mich sogar bedenklich.

just my 2 cent.

jasper hat geschrieben:Ehrlich gesagt, ist mir diese Knobloch-Fragebogenaktion suspekt und das man einen PD trägt und einen solchen Fragebogen bastelt, stimmt mich sogar bedenklich.

just my 2 cent.

Was mich bedenklich stimmt, sind so Aussagen wie im Thread "Training für die Arme": http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... ml?t=30721

PD Dr. K. Knobloch hat geschrieben:Hallo,

wenn man die Zeit mehr für das Laufen als für ein zusätzliches Krafttraining für den Oberkörper bzw. die Arme investieren möchte, so wäre vielleicht der XCO-Trainer etwas für Sie.

http://www.xco-trainer.de/

Ich meine, das weiß man doch als seriöser Läufer, dass man eben nicht mit Gewichten Laufen geht, oder?

SchweizerTrinchen hat geschrieben:D
Wer nur irgendwie mal ein bisschen Statistik gelernt hat weiss, dass man die Stichprobenmenge, Anzahl Probanden und Auswahl der Probanden definieren muss, wenn man auch nur halbwegs eine einigermassen wissenschaftliche Arbeit hinlegen möchte.

Aus dieser Äußerung spricht eine sehr naive Vorstellung von Wissenschaftlichkeit und das sage ich als jemand, der nicht nur "mal ein bisschen" Statistik gelernt hat.

woodstock hat geschrieben:Was mich bedenklich stimmt, sind so Aussagen wie im Thread "Training für die Arme": http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... ml?t=30721



Ich meine, das weiß man doch als seriöser Läufer, dass man eben nicht mit Gewichten Laufen geht, oder?

....und ausserdem finde ich es auch suspekt, dass hier ein wissenschaftlich tätiger Privatdozent der ansonsten anerkannten Medizinischen Hochschule Hannover offensichtlich Werbung für ein privates Unternehmen macht.

HCforlife hat geschrieben:Aus dieser Äußerung spricht eine sehr naive Vorstellung von Wissenschaftlichkeit und das sage ich als jemand, der nicht nur "mal ein bisschen" Statistik gelernt hat.

Gut. Dann freue ich mich auf Deine Erklärung einer Stichprobenziehung.

Nenn es meinetwegen naiv. Aber umso schlimmer, wenn es tatsächlich so ist, denn dann sollte man besser nicht drüber nachdenken, wieviel Geld in sinnlose Grundlagenforschung ausgegeben wird, nur damit jemand eine Diplomarbeit / Publikation oder was auch immer erstellen kann, auf deren Basis nie und nimmer weitergearbeitet werden kann, eben gerade aufgrund der schlecht gelebten Statistik und den daraus resultierenden - falschen - Ergebnissen.

Gruss, Marianne

P.S. Was macht übrigens deine Körperbehaarung?

woodstock hat geschrieben:Gut. Dann freue ich mich auf Deine Erklärung einer Stichprobenziehung.

Die Art der Stichprobenziehung hängt - genauso wie alles andere, also z. B. Festlegung der Grundgesamtheit, Größe der Stichprobe, Grad der Standardisierung der Fragen - von der Untersuchungsfrage ab. Wenn ich zum Beispiel rein explorative Forschung betreibe, um erste Informationen über ein Feld zu erhalten, über das ich wenig weiß, dann ziehe ich bestimmt keine Zufallsstichprobe von 10.000 Personen aus einem Melderegister sondern suche eine handvoll "Experten", mit denen ich qualitative Interviews durchführe. Oder wenn ich eine Studie unter Anhängern einer Randsportart durchführen will, dann betreibe ich kein Random-Digit-Dialing vom Telefonstudio aus und hoffe, dass ein paar dabei sind, sondern ich versuche möglicherweise per Schneeballverfahren - schriftlich oder online, vielleicht über einschlägige Internetforen - eine ausreichend große Menge von Betroffenen zu erreichen, die ich dann befragen kann.
Worauf ich hinaus will ist, dass man es sich zu einfach macht, wenn man glaubt, anhand der Größe und Art der Stichprobenauswahl die Wissenschaftlichkeit eines Projekts, über das man so gut wie nichts weiß, beurteilen zu können.

SchweizerTrinchen hat geschrieben:P.S. Was macht übrigens deine Körperbehaarung?

Keine Ahnung, sie schreibt nicht, sie ruft auch nicht an. Ich hab sie zuletzt gestern Abend im Badewannenausguss gesehen...

Mimimi hat geschrieben:Medienmanagementmarketingschlampen

Nanana!

Mimimi hat geschrieben:Medienmanagementmarketingschlampen ...

was für ein Wort

pingufreundin hat geschrieben:Hm...wenn ich nicht für andere gratis arbeite dann bin ich egoistisch? Ach soooo. Na gut, bin ich.
Du vermutlich nicht. Dann könntest du ja meine Examensarbeit sogar schreiben

Da haben wir es wieder - die "egoismische" Gesellschaft - "Warum soll ich was für Dich machen wenn ich nichts davon habe". Echt arm!

Na ja, man kann sich das Leben echt unnötig schwer machen. Ich mache es jedenfalls nicht. Und wenn Dich solche Threads nerven, dann lese sie doch einfach nicht!