ach ja, ein nicht zu unterscätzendes problem gibt es doch, max:
du musst beim lauf natürlich merken, wann du überpaced. da du dih mit deiner hf aber gut auskennst wirst du das sicher im blick behalten. und denk dran: beim laufen ist die hf allgemein etwas höher als beim radfahren. das bringt dich auf die sichere seite.
53
vom Radfahrenrunnersgirl hat geschrieben:und die läuferische Grundlagenausdauer hat er woher???


Olli K hat noch keinen Marathon versucht, aber einige andere Fußballer. Selbst ehemalige Nationalspieler haben da erstaunliche Erfahrungen gemacht, wie unterschiedlich Anforderungen in Sportarten sein können. Erstaunlich und schmerzlich. Und das meist mehr als 4 Stunden lang.

Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. (John Ruskin)
http://www.shakalryan.welt.ms
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54
Aber die durch das Radfahren gewonnene Ausdauer kann man auch nicht mit der vom Fußball vergleichen. Radfahrer sind mehrstündige Beanspruchungen gewohnt, Fußballer hingegen schnelle Antritte. Oder Irre ich?weitmeister hat geschrieben:vom Radfahren
Olli K hat noch keinen Marathon versucht, aber einige andere Fußballer. Selbst ehemalige Nationalspieler haben da erstaunliche Erfahrungen gemacht, wie unterschiedlich Anforderungen in Sportarten sein können. Erstaunlich und schmerzlich. Und das meist mehr als 4 Stunden lang.![]()
Ich für meinen Teil hab den Überstieg vom Rad auf die evolutionsgegebenen Körperteile ziemlich gut hinbekommen


55
Was hastn Radsportmäßig so gemacht?Berni_90 hat geschrieben:Aber die durch das Radfahren gewonnene Ausdauer kann man auch nicht mit der vom Fußball vergleichen. Radfahrer sind mehrstündige Beanspruchungen gewohnt, Fußballer hingegen schnelle Antritte. Oder Irre ich?
Ich für meinen Teil hab den Überstieg vom Rad auf die evolutionsgegebenen Körperteile ziemlich gut hinbekommen
Berni
@all mit welcher Pace sollte man denn bei einem Marathon die ersten 10-20km starten? Danach hat mans wohl im Gefühl was so geht.
HM läuft man ja knapp unter der IAS. Das dürfte wohl beim Marathon (zumindest für mich) sehr problematisch werden.
Wie weit unter der Schwelle sollte man ca. laufen?
Und ob ich Marathon oder HM laufe werde ich spontan vor dem Wettkmapftag entscheiden

Gruß
Max
56
Lauf mit 80-85% Deiner HFmax, das kannst Du als Ausdauersportler locker halten. Durchkomen wirst Du sowieso nicht, deshalb ist die Zeit auch nicht wichtig 
Obwohl... vielleicht hast Du einen starken Willen und schaffst es kriechend
Du wirst Dich nicht abhalten lassen, also probier´s. Aber dass ein lauf-untrainierter den vollen Marathon sub 3:30 geschafft hat, glaub ich nie! Aber: ein schönes Märchen...
Viel Erfolg beim Lauf und sag nicht, wir hätten es Dir nicht gesagt!!

Obwohl... vielleicht hast Du einen starken Willen und schaffst es kriechend

Du wirst Dich nicht abhalten lassen, also probier´s. Aber dass ein lauf-untrainierter den vollen Marathon sub 3:30 geschafft hat, glaub ich nie! Aber: ein schönes Märchen...
Viel Erfolg beim Lauf und sag nicht, wir hätten es Dir nicht gesagt!!
57
Wer hat das mit dem untrainierten in sub 3:30 gesagt?michael.will@lgt.com hat geschrieben:Lauf mit 80-85% Deiner HFmax, das kannst Du als Ausdauersportler locker halten. Durchkomen wirst Du sowieso nicht, deshalb ist die Zeit auch nicht wichtig
Obwohl... vielleicht hast Du einen starken Willen und schaffst es kriechend
Du wirst Dich nicht abhalten lassen, also probier´s. Aber dass ein lauf-untrainierter den vollen Marathon sub 3:30 geschafft hat, glaub ich nie! Aber: ein schönes Märchen...
Viel Erfolg beim Lauf und sag nicht, wir hätten es Dir nicht gesagt!!
Und n starken Willen hab ich natürlich


58
Die ersten 20km kannst Du so mit 5:50min/km starten, danach kannst Du dich hinsetzenm@x505 hat geschrieben:@all mit welcher Pace sollte man denn bei einem Marathon die ersten 10-20km starten? Danach hat mans wohl im Gefühl was so geht.

Suche Dir zuerst eine 3km Runde aus. Deponiere 1L Wasser hinter einem Baum und laufe die Runden. Wenn Du bei Km30 bist, dann überlege Dir noch einmal mit dem Marathon.
Gruß
Rolli
62
Sorry, aber man merkt nu doch, dass Du 16 bist. Gut, dass es diese Altersbeschränkung beim Marathon gib. Wenn Du mit 16 noch so unvernünftig bist, hoffe ich mal, dass Du die 2 Jahre nutzt um entweder vernünftig dafür zu trainieren oder es Dir aus dem Kopf zu schlagen. Mal eben Marathon laufen zu wollen, ist nicht wirklich sinnvoll. Bin froh, dass meine "VorschreiberInnen" das auch so sehen. Find ich gut! Alles andere wäre meiner Meinung nach auch ganz schön leichtsinnig.
63
@knipoog: Deine Postings erschliessen sich mir irgendwie nicht. Liegt das an mir? Oder an Deinen Postings? 

64

unglaublich unvernünftig!
Grüße von der Flitzbiene

:hihi:Du musst die Laufrichtung ändern, sagte die Katze zur Maus und fraß sie:hihi:

:hihi:Du musst die Laufrichtung ändern, sagte die Katze zur Maus und fraß sie:hihi:
66
Daran scheitert es hier öfters.knipoog hat geschrieben:..., das der verstehende Leser sich selbst erschließen muss.

"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
67
aber ohne das wäre es hier nur halb so lustigWinfriedK hat geschrieben:Daran scheitert es hier öfters.![]()



68
Wenn ich das gerade hier lese. Ich mein, Kinder und Jugendliche lernen meißt am Besten dadurch, dass sie richtig auf die Fresse fallen.
Max, das gönne ich dir nicht. Abhalten davon können wir dich hier eh nicht.
Wenn Du sehen willst, was Hochleistungsradsportlern passiert, wenn sie sich nur leichtfertig auf einen (Spass)marathon vorbereiten, versuch, eine Aufzeichnung der Live-Übertragung des Köln-Marathons 2005 zu bekommen.
Marcel Wüst dürfte dir bekannt sein. Der hat sich damals auf das Abenteuer ähnlich unvorbereitet eingelassen. ICH HABE NOCH NIE JEMAND SO KOTZEN SEHEN. Die ersten 21km liefen bei ihm gut, die zweite Hälfte würde er glaube ich gerne streichen.
Meines Wissens ist Wüst seit dem keinen Marathon mehr gelaufen. Halbmarathons in wesentlich schnellerem Tempo, das schon.
... jetzt habe ich gerade gesehen, dass Winfried K mir mit dem Hinweis schon gekommen ist.
Na ja, hat was von Jackass...
Gruß, Micha
Max, das gönne ich dir nicht. Abhalten davon können wir dich hier eh nicht.
Wenn Du sehen willst, was Hochleistungsradsportlern passiert, wenn sie sich nur leichtfertig auf einen (Spass)marathon vorbereiten, versuch, eine Aufzeichnung der Live-Übertragung des Köln-Marathons 2005 zu bekommen.
Marcel Wüst dürfte dir bekannt sein. Der hat sich damals auf das Abenteuer ähnlich unvorbereitet eingelassen. ICH HABE NOCH NIE JEMAND SO KOTZEN SEHEN. Die ersten 21km liefen bei ihm gut, die zweite Hälfte würde er glaube ich gerne streichen.
Meines Wissens ist Wüst seit dem keinen Marathon mehr gelaufen. Halbmarathons in wesentlich schnellerem Tempo, das schon.
... jetzt habe ich gerade gesehen, dass Winfried K mir mit dem Hinweis schon gekommen ist.
Na ja, hat was von Jackass...
Gruß, Micha
69
Ist ja nett, dass Du mir - per Wikipedia - erklären willst, was eine Parabel ist. Nicht jeder, der Deine Postings strange findet, ist ungebildet. Ich denke bei Zitate.de zu gucken oder Sachen von Wikipedia einzufügen ist nicht so schwierig, bei mir allerdings erreichen Sie jedenfalls folgenden Effekt:
Aphorismen = Hobelspäne vom Baum der Erkenntnis.
Hans-Hermann Kersten
Manche Menschen benützen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren. Erich Kästner

Aphorismen = Hobelspäne vom Baum der Erkenntnis.
Hans-Hermann Kersten
Manche Menschen benützen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren. Erich Kästner
71
Der hat sich aber offenbar noch mehr über- bzw. den Marathon unterschätzt. Nach eigener Aussage hatte er insgesamt 50(!) Trainingskilometer:Micha1976 hat geschrieben:Marcel Wüst dürfte dir bekannt sein. Der hat sich damals auf das Abenteuer ähnlich unvorbereitet eingelassen.
http://www.marcelwuest.com/cms/archiv/news055.htm
72
m@x505 hat geschrieben: Ach übrigens ein bekannter von mir (auch Radsportler) ist letzes Jahr einen Marathon nach 4 Wochen Vorbereitung in 3:30h gelaufen. Trotz über 1000 Höhenmeter.
Soviel zum Thema Marathon nach 4 wochen spezifischem Training nicht möglich...
naja mit doping und starke schmerzmittel ,
73
Was `man' machen sollte, ist für Dich nicht relevant, weil Du läuferisch untrainiert bist.m@x505 hat geschrieben:@all mit welcher Pace sollte man denn bei einem Marathon die ersten 10-20km starten? Danach hat mans wohl im Gefühl was so geht.
74
Warum?michael.will@lgt.com hat geschrieben:Aber dass ein lauf-untrainierter den vollen Marathon sub 3:30 geschafft hat, glaub ich nie!
75
knipoog hat geschrieben:Hier wendet sich der Gast mit Grausen:
"So kann ich hier nicht ferner hausen,
Mein Freund kannst du nicht weiter sein.
Die Götter wollen dein Verderben;
Fort eil ich, nicht mit dir zu sterben."
Und sprachs und schiffte schnell sich ein.
(Schiller, 1797)
Ich finde es jedenfalls großartig! Und mehr gibts eigentlich auch gar nicht zu sagen.
M@x, wenn Du es doch tust, erzählst Du im Nachhinein ehrlich, wie es war? Wäre interessant.
Grüße!
Meike
76
Hallo Max,
und genau damit zeigst Du Deine Unerfahrenheit. Auf den ersten 20-25 Kilometern verpulverst Du die Körner, die Dir spätestens ab km 30 fehlen. Das Gemeine am Marathon ist es, dass man es erst dann merkt. Dann ist es aber zu spät. Man liest oft: "Bis zur Halbmarathon-Marke ging es ganz locker, aber dann war wohl irgendwas an meinem Wasser schlecht..." Ein Marathon ist mehr, als zwei Halbmarathons oder vier 10km-Läufe mit 2,195km Auslaufen.

- Beim Marathon entleerst Du langsam Deine Glykogen-Speicher. Das passiert Dir beim HM noch nicht. Der Stoffwechsel ändert sich in eine Form, die Dir noch nicht bekannt ist.
- Beim Marathon ermüdet Deine Muskulatur während des Laufens, so daß Du nicht mehr stabil läufst. Genau da können dann untrainierte Muskeln, Bänder und Gelenke Schaden nehmen, insbesondere solche von Leuten, die noch 16 sind und außerdem noch kein Marathon-Lauftraining absolviert haben.
- Beim Marathon kommt es wie bei keinem anderen Lauf auf das Training an. Du musst Dich 10-12 Wochen langsam an die Strecke und die Belastung herantasten. Die musst richtig viel trainieren und sehr vieles auf Dein Training ausrichten. Du fragst Dich zwischendurch, warum Du das tust und dann musst Du mental stark sein. Dann brauchst Du eine Motivation, die stärker ist als "bei meinem Freunden damit angeben"! Die Motivation brauchst Du dann, wenn Du beim WK dann die schnellen Läufe des Trainings mit mit langen langsamen verbindest. Du musst zum ersten Mal lange schnell laufen!
- Beim Training musst Du viel Umfang laufen. Dazu muß Dein Körper vorbereitet sein. Hier kann es sein, dass Du Dich schon immer Training verletzt. Knie und Schienbeine sind noch kein Marathon-Training gewohnt.

Deine Postings lassen vermuten, dass Du das noch nicht wusstest. Genau deshalb raten Dir soviele erfahrene Läufer hier ab. Nehm' es Dir zu Herzen.
BTW hast Du noch nicht darauf geantwortet, wie Du offiziell starten willst, wenn man erst ab 18 Jahren Marathon laufen darf.
Also auch von mir ein:
Andre
:eek:m@x505 hat geschrieben: ... sollte man denn bei einem Marathon die ersten 10-20km starten? Danach hat mans wohl im Gefühl was so geht.
und genau damit zeigst Du Deine Unerfahrenheit. Auf den ersten 20-25 Kilometern verpulverst Du die Körner, die Dir spätestens ab km 30 fehlen. Das Gemeine am Marathon ist es, dass man es erst dann merkt. Dann ist es aber zu spät. Man liest oft: "Bis zur Halbmarathon-Marke ging es ganz locker, aber dann war wohl irgendwas an meinem Wasser schlecht..." Ein Marathon ist mehr, als zwei Halbmarathons oder vier 10km-Läufe mit 2,195km Auslaufen.

- Beim Marathon entleerst Du langsam Deine Glykogen-Speicher. Das passiert Dir beim HM noch nicht. Der Stoffwechsel ändert sich in eine Form, die Dir noch nicht bekannt ist.
- Beim Marathon ermüdet Deine Muskulatur während des Laufens, so daß Du nicht mehr stabil läufst. Genau da können dann untrainierte Muskeln, Bänder und Gelenke Schaden nehmen, insbesondere solche von Leuten, die noch 16 sind und außerdem noch kein Marathon-Lauftraining absolviert haben.
- Beim Marathon kommt es wie bei keinem anderen Lauf auf das Training an. Du musst Dich 10-12 Wochen langsam an die Strecke und die Belastung herantasten. Die musst richtig viel trainieren und sehr vieles auf Dein Training ausrichten. Du fragst Dich zwischendurch, warum Du das tust und dann musst Du mental stark sein. Dann brauchst Du eine Motivation, die stärker ist als "bei meinem Freunden damit angeben"! Die Motivation brauchst Du dann, wenn Du beim WK dann die schnellen Läufe des Trainings mit mit langen langsamen verbindest. Du musst zum ersten Mal lange schnell laufen!
- Beim Training musst Du viel Umfang laufen. Dazu muß Dein Körper vorbereitet sein. Hier kann es sein, dass Du Dich schon immer Training verletzt. Knie und Schienbeine sind noch kein Marathon-Training gewohnt.

Deine Postings lassen vermuten, dass Du das noch nicht wusstest. Genau deshalb raten Dir soviele erfahrene Läufer hier ab. Nehm' es Dir zu Herzen.

BTW hast Du noch nicht darauf geantwortet, wie Du offiziell starten willst, wenn man erst ab 18 Jahren Marathon laufen darf.

Also auch von mir ein:

Andre
77
vielleicht schafft er es ja.
mein schatz ist vor viele jahren nach 3 wochen "training" einen halbmararathon in 1:40 gelaufen. ohne schmerzen, ohne probleme. aber das ist sicher eine ausnahme.
mein gott, er ist 16 jahre. lasst ihn doch!!
mein schatz ist vor viele jahren nach 3 wochen "training" einen halbmararathon in 1:40 gelaufen. ohne schmerzen, ohne probleme. aber das ist sicher eine ausnahme.
mein gott, er ist 16 jahre. lasst ihn doch!!
liebe grüsse von eva
78
ich glaub nicht, dass er zeit hat, sein pulver bis km25 zu verschießen. das wird wohl schon eher passieren...
naja, aber hätte ich damals einen ähnlichen thread vor meinem 1. marathon aufgemacht - mir hätten sicherlich auch alle davon abgeraten. deshalb: mach es einfach. es WIRD wehtun. evtl. hast du danach ja den ehrgeiz zu trainieren und einen besseren marathon zu laufen.
naja, aber hätte ich damals einen ähnlichen thread vor meinem 1. marathon aufgemacht - mir hätten sicherlich auch alle davon abgeraten. deshalb: mach es einfach. es WIRD wehtun. evtl. hast du danach ja den ehrgeiz zu trainieren und einen besseren marathon zu laufen.
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Ihr ratet zu einer inoffiziellen Teilnahme am M, dann taucht er aber in der Ergebnisliste nicht auf = das ist doch nicht cool!!!
Na ja, schwindeln ginge ja vielleicht auch...
Na ja, schwindeln ginge ja vielleicht auch...
80
Was diskutiert ihr hier jetzt über eine inoffizielle Teilnahme? Der DLV hat sich sicherlich was dabei gedacht, dass man erst ab 18 Jahren teilnehmen darf.
Das hat zwar bei mir auch eine Weile gebraucht, bis ich das eingesehen habe, aber jetzt habe ich damit überhaupt kein Problem mehr damit.
Aber wenn wir schon bei inoffiziell und offiziell sind: In Österreich dürftest du sogar bei den Marathons mit 16 Teilnehmen, sofern dir das deine Eltern erlauben.
Dennoch, wenn ich du wäre würde ich die Ratschläge hier im Forum befolgen, den Marathon vorerst noch nicht zu laufen. Im Grunde genommen ist man sogar mit 18 Jahren noch zu jung. Meine derzeitige Planung sieht so aus, dass ich frühestens mit 25 mal einen laufen werde (da muss ich aber zugeben, wenn mir das mein Trainer nicht empfohlen hätte, wäre ich mit spätestens 18 auch am Start gewesen)
Schöne Grüße, Berni
Das hat zwar bei mir auch eine Weile gebraucht, bis ich das eingesehen habe, aber jetzt habe ich damit überhaupt kein Problem mehr damit.
Aber wenn wir schon bei inoffiziell und offiziell sind: In Österreich dürftest du sogar bei den Marathons mit 16 Teilnehmen, sofern dir das deine Eltern erlauben.
Dennoch, wenn ich du wäre würde ich die Ratschläge hier im Forum befolgen, den Marathon vorerst noch nicht zu laufen. Im Grunde genommen ist man sogar mit 18 Jahren noch zu jung. Meine derzeitige Planung sieht so aus, dass ich frühestens mit 25 mal einen laufen werde (da muss ich aber zugeben, wenn mir das mein Trainer nicht empfohlen hätte, wäre ich mit spätestens 18 auch am Start gewesen)

100% sicherlich garantiert nicht so viel wie du! ;) Also zum Lizenzfahrer hat es bei mir noch weit gefehlt. Aber im Jahr vor meinem Umstieg (der war im Winter) habe ich wohl so um die 1500 bis 1600 km gehabt. Aber sicher weiß ich das nicht, wie weit ich geradelt bin, weil ich die halbe Saison ohne Tacho gefahren bin. (Mein damaliges Rad war im übrigen ein Bulls 7005 MTB, ziemlich sperriges Teil).m@x505 hat geschrieben:Was hastn Radsportmäßig so gemacht?
Schöne Grüße, Berni
81
Na und?kitty hat geschrieben:vielleicht schafft er es ja.
mein schatz ist vor viele jahren nach 3 wochen "training" einen halbmararathon in 1:40 gelaufen. ohne schmerzen, ohne probleme. aber das ist sicher eine ausnahme.
mein gott, er ist 16 jahre. lasst ihn doch!!
Könnte er dann nach 6 Wochen Training 2 HM's hintereinander laufen?

Gruß
Rolli
82
runnersgirl hat geschrieben:Ihr ratet zu einer inoffiziellen Teilnahme am M, dann taucht er aber in der Ergebnisliste nicht auf = das ist doch nicht cool!!!
Na ja, schwindeln ginge ja vielleicht auch...
das ist so nicht korrekt.
1. überprüft wird das i.d.R. gar nicht
2. mit Erlaubnis der Eltern würde das gehen. Ich hatte die 3x dabei und niemals musste ich diese vorzeigen (mit 17)
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@bernie: ich würd fast wetten, dass du noch vor deinem 25. Geburtstag einen Marathon läufst ;)
25... da hab ich dann vorraussichtlich meinen 25. Marathon
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Wenn ich bei meinem jetzigen Trainer bleibe, dann garantiert nicht! Er erzählt mir jedes mal (was ich ihm auch nicht übel nehme), dass er mit 23 Jahren bereits seinen ersten Marathon gelaufen ist und er das auf keinen Fall wieder tun würde und dass das eigentlich viel zu früh war.dusano hat geschrieben:@bernie: ich würd fast wetten, dass du noch vor deinem 25. Geburtstag einen Marathon läufst ;)
25... da hab ich dann vorraussichtlich meinen 25. Marathon
Aber wenn ich dann mit 25 richtig gute Zeiten laufe, dann bin ich durchaus bereit, so lange zu warten


85
na gut ;)
ich finde es ja gut, wenn man sich zeit lässt. klar wird man dadurch wohl bessere resultate erzielen, als wenn man früh mit marathon anfangen würde. wahrscheinlich wäre ich dann auch schneller, aber dies war für 4 jahren nicht so wichtig für mich, da ging es darum, verschiedene marathons zu laufen (und auch gern viele, 2005 waren es 8 stück). letztes jahr war es dann nur noch einer, dieses jahr 2. macht auf jedenfall so schneller als mit 8/jahr ;)
ich finde es ja gut, wenn man sich zeit lässt. klar wird man dadurch wohl bessere resultate erzielen, als wenn man früh mit marathon anfangen würde. wahrscheinlich wäre ich dann auch schneller, aber dies war für 4 jahren nicht so wichtig für mich, da ging es darum, verschiedene marathons zu laufen (und auch gern viele, 2005 waren es 8 stück). letztes jahr war es dann nur noch einer, dieses jahr 2. macht auf jedenfall so schneller als mit 8/jahr ;)
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Nach meiner aktiven *reusper* Karriere könnte ich mir schon auch vorstellen, mal mehr ins bergigere Laufen zu gehen oder in den Ultrabereich. Oder gleich beides (Chiemgauer100). Aber bis dahin ist noch so lange hin, da fange ich jetzt sicherlich noch nicht das Planen an. Höchstens mal davon zu Träumendusano hat geschrieben:na gut ;)
ich finde es ja gut, wenn man sich zeit lässt. klar wird man dadurch wohl bessere resultate erzielen, als wenn man früh mit marathon anfangen würde. wahrscheinlich wäre ich dann auch schneller, aber dies war für 4 jahren nicht so wichtig für mich, da ging es darum, verschiedene marathons zu laufen (und auch gern viele, 2005 waren es 8 stück). letztes jahr war es dann nur noch einer, dieses jahr 2. macht auf jedenfall so schneller als mit 8/jahr ;)

87
Mich würde mal interessieren, was denn eigentlich.Berni_90 hat geschrieben: Der DLV hat sich sicherlich was dabei gedacht, dass man erst ab 18 Jahren teilnehmen darf.
Ich glaube nicht, dass ein vernünftig vorbereiteter Marathon bei einem jungen Menschen mehr Schaden anrichtet als kürzere schnellere Läufe. (Und auhc nicht mehr, als bei einem älteren Läufer)
Ich glaube übrigens auch, dass ein fitter junger Mensch den nicht vorbereiteten Marathon besser wegsteckt als z.B. ein 40jähriger.
Oder hat sich der DLV sooo viel Gedanken gemacht, dass er davon ausgeht, dass die Unvernunft bei so jungen Menschen häufiger vorkommt?

Hier möchte jemand ohne Vorbereitung einen Marathon laufen

Oder andersherum: wie wären denn die Antworten ausgefallen, wenn er geschrieben hätte "ich bin 42, spiele ab und zu Fußball und fahre Rad..."
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
88
Hi,
ich denke mal, dass es deswegen ist, weil man mit 16 Jahren noch im Wachstum ist und die Knochen, Bänder und Sehnen bei Jugendlichen derartige Belastungen nicht so einfach wegstecken. Vorallem die hohen Umfänge in der Marathonvorbereitung. Andererseits heißt es ja immer, Jugendliche erhohlen sich schneller wieder von derartigen Belastungen
Ich bin kein Sportmediziner, von dem her will ich da nicht zu viel herum spekulieren. Ich vertraue einfach mal auf den DLV.
Gruß Berni
ich denke mal, dass es deswegen ist, weil man mit 16 Jahren noch im Wachstum ist und die Knochen, Bänder und Sehnen bei Jugendlichen derartige Belastungen nicht so einfach wegstecken. Vorallem die hohen Umfänge in der Marathonvorbereitung. Andererseits heißt es ja immer, Jugendliche erhohlen sich schneller wieder von derartigen Belastungen

Ich bin kein Sportmediziner, von dem her will ich da nicht zu viel herum spekulieren. Ich vertraue einfach mal auf den DLV.
Gruß Berni
90
Also das mit der Motivation kenn ich schon mehr als gut genug vom Radsport. Ich denke das es da noch extremer ist da die Umfänge viel höher sind als bei Läufern? Welcher Nachwuchsläufer trainiert 15h pro woche??MidnightRunner hat geschrieben: Du fragst Dich zwischendurch, warum Du das tust und dann musst Du mental stark sein. Dann brauchst Du eine Motivation, die stärker ist als "bei meinem Freunden damit angeben"! Die Motivation brauchst Du dann, wenn Du beim WK dann die schnellen Läufe des Trainings mit mit langen langsamen verbindest. Du musst zum ersten Mal lange schnell laufen!
- Beim Training musst Du viel Umfang laufen. Dazu muß Dein Körper vorbereitet sein. Hier kann es sein, dass Du Dich schon immer Training verletzt. Knie und Schienbeine sind noch kein Marathon-Training gewohnt.
BTW hast Du noch nicht darauf geantwortet, wie Du offiziell starten willst, wenn man erst ab 18 Jahren Marathon laufen darf.
Also auch von mir ein:
Andre
Und um eines nochmal klarzustellen! Meine Motivation ist nicht bei Freunden damit anzugeben. Es ist einfach so das es jetzt noch zu früh ist mit dem Grundlagentraining für die nächste Saison(radsport) anzufangen. Andererseits habe ich für dieses Jahr keine wichtigen Rennen mehr. Jetzt könnte ich einfach so in der Gegend rumfahren, mit dem Wissen "Bald mach ich eh 4 Wochen pause und bau danach neu auf, da bringt das jetztige Training kaum was" Da fehlt mir einfach das Ziel. Nun wollte ich mir kein radsportliches Ziel suchen damit ich dann wenn ich wieder Radfahre noch motivierter bin. (also wenn ich jetzt 5 wochen wegen laufen kaum radfahre freue ich mich danach umso mehr darauf).
Jetzt werdet ihr sagen: Ja dann lauf halt zum Spaß dann hast du deine Abwechslung vom Radfahren. Ich arbeite aber halt lieber auf ein Ziel zu weil mich dieses antreibt und motiviert. Deshalb habe ich mir ein Ziel gesetzt. Undzwar Marathon <4h.
Nachdem hier ja viele so besorgt um mich sind ;) denke ich auch bereits darübe nach nur einen HM zu laufen und den dann mit der Zielzeit unter 1:30. Eins von beidem werde ich machen. Ich habe ja schließlich noch 5 wochen Zeit mir das zu überlegen

Und von wegen Marathon ab 18. Schonmal gesehen das am Start nachm Perso gefragt wurde um die Personendaten zu überprüfen

Und egal was ich mache ihr bekommt natürlich einen Bericht! Auch wenn ich gnadenlos eingehe

Gruß
Max

91
also dann versuch die sub1:30 über Halbmarathon. da ist die Herausforderung nicht weniger groß als sub4 beim Marathon. kannst ja mal einen 10km Testlauf machen (dafür ist noch genug Zeit). dieser sollte nicht länger als 41 Minuten dauern.
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92
Läufer trainieren gerade deshalb zeitlich weniger als Radfahrer, weil die orthopädische Belastung größer ist.m@x505 hat geschrieben:Also das mit der Motivation kenn ich schon mehr als gut genug vom Radsport. Ich denke das es da noch extremer ist da die Umfänge viel höher sind als bei Läufern? Welcher Nachwuchsläufer trainiert 15h pro woche??
93
Wo steht denn das in den DLV-Regeln?Berni_90 hat geschrieben:Was diskutiert ihr hier jetzt über eine inoffizielle Teilnahme? Der DLV hat sich sicherlich was dabei gedacht, dass man erst ab 18 Jahren teilnehmen darf.
94
Zielzeit HM unter 1:30 ist sogar noch anspruchsvoller als MA unter 4h, wobei der Kluge ja mal die Lage sondiert dh. mal einen kleinen Testlauf zur Standortbestimmung durchführt (muß gar kein offizieller WK sein). Nach einem 10km-Lauf kannst Du mal sehen, wo die Obergrenze für den HM liegt. Schneller kannst Du ihn auf keinen Fall laufen (oder Du hast etwas bei Deinem 10er falsch gemacht).
Ich habe ja von Radrennen keine Ahnung, ich würde mich dabei hüten, mit der Führungsgruppe mitzugehen, wenn ich meine Leistungsfähigkeit nicht einschätzen kann - so als stark hinkender Vergleich.
Also: Steck Dir ein realistisches Ziel, dann sind die 5 Wochen auch gut genutzt. Sonst könntest Du ja gleich spazierenfahren.
P.S. Ich würde ja, wenn einer angeboten wird, einen 5er oder 10er laufen. Daraufhin kann man schneller trainieren. Die Anpassungen für die längeren Sachen fangen erst an zu wirken, wenn der Lauf schon vorbei ist.
Vorteil: Du kannst die Grundlagen vom Rad nutzen und bist relativ schnell vom Lauf erholt. Regeneration vom HM dauert ca. eine Woche, vom Marathon ca. 3 Wochen - bei trainierten Durschnittsläufern, wenn sonst keine Wehwechen aufgetreten sind, bei der Elite kann das schon 6 Wochen oder länger sein. Das könnte u.U. Dein Radtraining beeinflussen.
Ich habe ja von Radrennen keine Ahnung, ich würde mich dabei hüten, mit der Führungsgruppe mitzugehen, wenn ich meine Leistungsfähigkeit nicht einschätzen kann - so als stark hinkender Vergleich.
Also: Steck Dir ein realistisches Ziel, dann sind die 5 Wochen auch gut genutzt. Sonst könntest Du ja gleich spazierenfahren.
P.S. Ich würde ja, wenn einer angeboten wird, einen 5er oder 10er laufen. Daraufhin kann man schneller trainieren. Die Anpassungen für die längeren Sachen fangen erst an zu wirken, wenn der Lauf schon vorbei ist.
Vorteil: Du kannst die Grundlagen vom Rad nutzen und bist relativ schnell vom Lauf erholt. Regeneration vom HM dauert ca. eine Woche, vom Marathon ca. 3 Wochen - bei trainierten Durschnittsläufern, wenn sonst keine Wehwechen aufgetreten sind, bei der Elite kann das schon 6 Wochen oder länger sein. Das könnte u.U. Dein Radtraining beeinflussen.
95
Ja.pingufreundin hat geschrieben:
Hier möchte jemand ohne Vorbereitung einen Marathon laufenIst es nicht schnuppe, wie alt derjenige ist?
You can check out any time you like but you can never leave
geplant:
10.07.11: Challenge Roth LD (3,8-180-42,2)
http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/
geplant:
10.07.11: Challenge Roth LD (3,8-180-42,2)
http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/
96
@Max
Vielleicht sagst Du doch noch mal was konkreteres zu Deiner Lauf-Vorgeschichte:
Du sagst, jetzt bist Du erstmals seit längerer Zeit gelaufen.
Ist "längere Zeit" ein Monat oder 6 Jahre?
Wie viel und wie schnell bist Du damals gelaufen?
Und wann und wie schnell waren die 20 km?
Vielleicht sagst Du doch noch mal was konkreteres zu Deiner Lauf-Vorgeschichte:
Du sagst, jetzt bist Du erstmals seit längerer Zeit gelaufen.
Ist "längere Zeit" ein Monat oder 6 Jahre?
Wie viel und wie schnell bist Du damals gelaufen?
Und wann und wie schnell waren die 20 km?
97
das kann nicht der Grund sein, denn dann gehörten andere Sportarten ja komplett verboten für Kinder und JugendlicheBerni_90 hat geschrieben:Hi,
ich denke mal, dass es deswegen ist, weil man mit 16 Jahren noch im Wachstum ist und die Knochen, Bänder und Sehnen bei Jugendlichen derartige Belastungen nicht so einfach wegstecken.
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Also ich bin nie ernsthaft gelaufen sondern nur als Ergänzungs- oder Ersatz training neben dem Radsport. Also etwas bei Schnee oder sehr wenig Zeit.LidlRacer hat geschrieben:@Max
Vielleicht sagst Du doch noch mal was konkreteres zu Deiner Lauf-Vorgeschichte:
Du sagst, jetzt bist Du erstmals seit längerer Zeit gelaufen.
Ist "längere Zeit" ein Monat oder 6 Jahre?
Wie viel und wie schnell bist Du damals gelaufen?
Und wann und wie schnell waren die 20 km?
Der letze lauf vor vorgestern war so ca. 2 monate her. Da bin ich mal eine Woche lang jeden Tag 45 minuten gelaufen, allerdings an 5 tagen noch mit 2-2,5h Radtraining hinterher. Sonst hab ich noch im April einen Duathlon (2x 5,5km laufen) gemacht (komplett ohne laufvorbereitung, war das Laufen, vorallem das zweite nicht soo der spaß

Also eine wirkliche Lauf-Vorgeschichte habe ich nicht.
Gruß
Max
Edit: Die 20km waren letzen Winter und gaaaanz gemächlich gelaufen. Ca. 150 Puls (maxP:212) Und hat über 2 Stunden gedauert. Wie lang genau weiß ich nichtmehr aber so 2:15 warns schon...
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in dem Alter bin ich täglich 10km gelaufen, in den billigsten "Lauf"schuhen vom Aldi, nie aufgewärmt, nie gedehnt und nie war irgendwas, von 14-19 keine einzige Verletzung. Heute mit 36 muß ich täglich Dehnungsübungen machen, Techniktraining, die Laufschuhe regelmäßíg wechseln und trotzdem tut immer irgendwas weh. Aber ich habe ja jetzt auch 30 kg mehr drauf und jahrelang schwere Kniebeugen und Kreuzheben haben auch zugesetzt.
Trotzdem würde ich mehr auf Verletzungsprävention trainieren. Also anfangen mit einem lockerem 20km Lauf und schauen was passiert. Eine Woche später 30 km. Dann wenn es geht noch mal eine Woche später 32-35 km. Dann 2 wochen bis zum Marathon "Pause". Die Zeiten dazwischen je nach Gefühl mit kürzeren Läufen auffüllen. Wenn der letzte >30km Lauf ok geht, dann kannst Du mit gutem Gefühl an den Start gehen, den M auch zu schaffen. Mein längster Lauf vor meinem ersten Marathon war 31 km und 2 Wochen vor dem M habe ich genau 0,0 km zurückgelegt -> 4:20h. Ich hatte nur ab ~km 35 Krämpfe in den Oberschenkeln, die führe ich auf die zu kurze Trainingsdistanz zurück, daher meine Empfehlung in Richtung 35km Training, zumindest ein mal. Zur Sicherheit immer brav dehnen (nach Dehnungsübungen für Läufer suchen). Viel Glück und Erfolg!
Trotzdem würde ich mehr auf Verletzungsprävention trainieren. Also anfangen mit einem lockerem 20km Lauf und schauen was passiert. Eine Woche später 30 km. Dann wenn es geht noch mal eine Woche später 32-35 km. Dann 2 wochen bis zum Marathon "Pause". Die Zeiten dazwischen je nach Gefühl mit kürzeren Läufen auffüllen. Wenn der letzte >30km Lauf ok geht, dann kannst Du mit gutem Gefühl an den Start gehen, den M auch zu schaffen. Mein längster Lauf vor meinem ersten Marathon war 31 km und 2 Wochen vor dem M habe ich genau 0,0 km zurückgelegt -> 4:20h. Ich hatte nur ab ~km 35 Krämpfe in den Oberschenkeln, die führe ich auf die zu kurze Trainingsdistanz zurück, daher meine Empfehlung in Richtung 35km Training, zumindest ein mal. Zur Sicherheit immer brav dehnen (nach Dehnungsübungen für Läufer suchen). Viel Glück und Erfolg!
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lasst ihn doch vor die wand laufen, spätestens bei km 28 merkt er, das er mist gebaut hat. Das die idee hirnrissig ist, weiß wohl jeder
, aber wer nicht hören will muss fühlen
