Glaubst du?pingufreundin hat geschrieben:etwas so zu sehen wie pmp ist aber gar nicht so einfach. Er wechselt ja recht häufig die Blickrichtung. Vielleicht schielt er auch


ist es denn schlecht, Dinge aus unterschiedlichen Richtungen zu betrachten?
Glaubst du?pingufreundin hat geschrieben:etwas so zu sehen wie pmp ist aber gar nicht so einfach. Er wechselt ja recht häufig die Blickrichtung. Vielleicht schielt er auch
Ich hab das ganze ja noch eingeschränkt. Der Pulstest wäre halt auch interessant. Weil bei mir ist der Puls momentan genau so hoch wie bei Max und ich bin im haargenau selben Alter (werde im Oktober 17, Max soweit ich weiß im November) und bei mir wurde festgestellt, dass mein Puls viel zu langsam nach unten geht (heute von 200 nach einer Minute auf 170 und nach drei Minuten waren es immer noch 147).Mountainrunner hat geschrieben:Wieso ist der Puls zu hoch?
Der Bub ist erst 16 3/4, mein max. Puls (beim Waldlauf gemessen) war mit 23 um die 210 gewesen ...
Die Geschwindigkeit, mit der ein Puls heruntergeht, ist proportional zum Trainingszustand.Berni_90 hat geschrieben:Ich hab das ganze ja noch eingeschränkt. Der Pulstest wäre halt auch interessant. Weil bei mir ist der Puls momentan genau so hoch wie bei Max und ich bin im haargenau selben Alter (werde im Oktober 17, Max soweit ich weiß im November) und bei mir wurde festgestellt, dass mein Puls viel zu langsam nach unten geht (heute von 200 nach einer Minute auf 170 und nach drei Minuten waren es immer noch 147).
Und deshalb interessiert mich, wie das momentan gerade bei Max ausschaut. Weil er sich momentan in einem Motivationsloch befindet, was ja eventuell auch ein Indiz für Übertraining sein könnte.
Schönen Gruß, Berni
Das hab ich ja mit meine vorletzten Posting gemeint, wie schnell der Puls nach unten geht. Und das ist bei mir momentan mieserabel. Hoffe das ich da bald wieder raus bin!!!!Mountainrunner hat geschrieben:Die Geschwindigkeit, mit der ein Puls heruntergeht, ist proportional zum Trainingszustand.
Wenn ich auf 186 hochgehe bin ich innerhalb von 5 Minuten auf ca. 100, nach weiteren 5 Minuten unter 80.
Je besser man trainiert ist, umso schneller sinkt der Puls nach Belastungsende.
Bis zum Ruhepuls, und der ist natürlich auch individuell unterschiedlich.
Mein "Aufwachruhepuls" liegt bei unter 50, auf der Couch habe ich ca. 70.
Was machst Du denn da ??? Ist ja deutlich höher als die 50.,,,, <g>Mountainrunner hat geschrieben:auf der Couch habe ich ca. 70.
Ein 4er Schnitt sind halt "nur" 24sec/100m. Um dieses Tempo zu Laufen, ist sehr wenig "klassische" Kraft im Sinne des Vortriebs nötig. (und es spielt keine Rolle auf welche Distanz dieses Tempo gelaufen werden soll, die Kraft, die man dafür braucht, bleibt die gleiche.TurboSchroegi hat geschrieben: Ich nehme weiter wahr Ingo, dass Du sagen möchtest, dass z.B. 40@10 nicht besonders schnell ist und man dafür keine besonderen (über die allgemeinen und für die sportart spezifischen) Kraftfähigkeiten benötigt. Wenn ja, dann stimme ich Dir darin uneingeschränkt zu. Das würde auch die kategorische Haltung für mich auflösen.
Zumindest die etwas ambitionierten Leute fahren auch im Winter Rennrad.chicken-phil hat geschrieben:@ M@x
Fährt man im Winter eigentlich
- wegen der Kälte
- wegen der Rutschgefahr
oder
- wegen der kürzeren Tage
kein Rennrad mehr ?
Frühjahrsmarathon wird wohl leider nichts werden :( da ich mitte März mein erstes Rennen habe, das auch gleichzeitig eins meiner Saisonhöhepunkte wird. Da werde ich also schon versuchen nahezu in Top-Form zu sein.. Da kommt Lauftraining nicht so gutmanni.assmann hat geschrieben:guter test, jetz bin ich schon gespannt, ob du immer noch umbedingt marathon laufen willst.....
falls doch, dann solltest du das mit dem etwas hohen anfangstempo versuchen irgendwie zu vermeiden, denn es iß halt beim marathon genauso wie bei deinem 10-er-test: zahltag ist immer erst in der zweiten hälfte !
und falls du dich zu einem frühjahrsmarathon aufraffen willst, da hätt ich nen tip für dich:
30.03.2008 - monaco-marathon
gruß tohmas
Ne übertrainiert bin ich momentan garnicht. Eher das GegenteilBerni_90 hat geschrieben:Ich hab das ganze ja noch eingeschränkt. Der Pulstest wäre halt auch interessant. Weil bei mir ist der Puls momentan genau so hoch wie bei Max und ich bin im haargenau selben Alter (werde im Oktober 17, Max soweit ich weiß im November) und bei mir wurde festgestellt, dass mein Puls viel zu langsam nach unten geht (heute von 200 nach einer Minute auf 170 und nach drei Minuten waren es immer noch 147).
Und deshalb interessiert mich, wie das momentan gerade bei Max ausschaut. Weil er sich momentan in einem Motivationsloch befindet, was ja eventuell auch ein Indiz für Übertraining sein könnte.
Schönen Gruß, Berni
Das gilt auch für Fußballer.Ingo77 hat geschrieben:Ein 4er Schnitt sind halt "nur" 24sec/100m. Um dieses Tempo zu Laufen, ist sehr wenig "klassische" Kraft im Sinne des Vortriebs nötig. (und es spielt keine Rolle auf welche Distanz dieses Tempo gelaufen werden soll, die Kraft, die man dafür braucht, bleibt die gleiche.
Das einzige "Kraftproblem", was sich bei Radsportlern (meist ab Laufdauer >1h/ etwa ab 18km/HM) einstellt, ist das "Tragen des eigenen Körpergewichts". Meine Beobachtung ist, dass mehr oder weniger reine Radsportler, die im Winter/Frühjahr bei Laufwettkämpfen auftauchen meitens ziemlich gut auf 5-10km sind, aber beim Halbmarathon schon gandenlos untergehen. Vom Marathon reden wir mal gar nicht.
Ingo
Wo gibt es Strecken, die 100km bergab gehen? Sorry - aber das glaube ich Dir schlicht nicht.Alfathom hat geschrieben:...ich kann auch ohne jegliches Radtraining 100 km mit deutlich über 30 km/h fahren,
Mußt du ja auch nicht, aber herzkreislaufmäßig ist das absolut kein Problem für mich, und da ich früher ( vor über 15 Jahren ) sehr viel Rad gefahren bin ( nicht Rennrad ), bin ich von Haus aus eigentlich ein besserer Radfahrer als Läufer.TurboSchroegi hat geschrieben:Wo gibt es Strecken, die 100km bergab gehen? Sorry - aber das glaube ich Dir schlicht nicht.
peace Helmut
Ok. War ein Refelx. Sorry. Dachte an ein 100km Einzelzeitfahren. 170km in der Grupppe mit 32er ist was anders.Alfathom hat geschrieben:Die Cyclassics 170 km bin ich ... im 32iger Schnitt gefahren.
OH, toll, Gruppenradeln bei den Cyclassics im 32er Schnitt.Alfathom hat geschrieben: Die Cyclassics 170 km bin ich mit 8 Wochen Training / jeden 3. Tag ca . 50 km, im 32iger Schnitt gefahren.
Da ist klar, das sich der Körper anschließend bemerkbarer macht als für einen Trainierten, aber das gilt um Umkehrschluß auch für einen Radsportler, der einen Marathon läuft.TurboSchroegi hat geschrieben:Ok. War ein Refelx. Sorry. Dachte an ein 100km Einzelzeitfahren. 170km in der Grupppe mit 32er ist was anders.
Aber trotzdem das mit "ohne jegliches Radtraining" ist schon ein heftiges Statement, schon alleine wegen der Distanz
Ich sag nur: Noch nie auf'm RR und dann 100km drauf sitze. Viele Grüße an den Hintern, den Rücken, die Handgelenke, die Schultern ....![]()
Richtig, aber da ich mich sehr gut einschätzen kann und auch gute Raderfahrung habe ( leider nur noch selten bis kaum mein Rad benutze ), ist es möglich.pingufreundin hat geschrieben: vielleicht musst du mal deinen Tacho neu einstellen![]()
Wobei, die 100km mit deutlich über 30 ohne Training fehlen ja in den Beispielen noch.
Dann kannst du es nicht Herzkreislaufmäßig, denn deine Beine werden schwer und übersäuern, dein Puls steigt, weil deine Kernkörpertemp. steigt. usw.pingufreundin hat geschrieben: und: herzkreislaufmäßig kann ich das auchNur meine Beine kommen nicht mit.
Klar, wobei du Leistungen mit der einer Frau vergleichst, das ist wäre unfähr, 100 km mit bsw. 33 km/h ist höher zu bewerten als dieselbe Geschwindigkeit, die ein Mann fährt.pingufreundin hat geschrieben: Und wenn ich das so rechne wie du, kann ich das auch. (Ich bin auch schonmal 2 Stunden im 30er Schnitt gefahren. Und auch schonmal über 100km. Die zwar viiiiel langsamer, daür alleine. Ich bin also quasi Frau Beinstrong)
dann bist du schlechtIngo77 hat geschrieben:OH, toll, Gruppenradeln bei den Cyclassics im 32er Schnitt.
Beim Renntraining mit Radamateuren bin ich auch schon mal ne Stunde lang nen 44er Schnitt gefahren.
Aber alleine...44er Schnitt...vollkommen unmöglich, selbst für Minuten.
Ingo
... dann ...Ingo77 hat geschrieben:OH, toll, Gruppenradeln bei den Cyclassics im 32er Schnitt.
Beim Renntraining mit Radamateuren bin ich auch schon mal ne Stunde lang nen 44er Schnitt gefahren.
Aber alleine...44er Schnitt...vollkommen unmöglich, selbst für Minuten.
Alfathom hat geschrieben:dann bist du schlecht![]()
Hi, (sorry im übrigen das ich mich jetzt erst melde, kann aber am WE erst ab Sonntag Nachmittag ins Internet, warum ist eine lange Geschichte -> unwichtig),m@x505 hat geschrieben:Ne übertrainiert bin ich momentan garnicht. Eher das Gegenteil
Hatte dieses Jahr schonmal ein leichtes Übertraining da fuhr ich wenn der Puls im GA1 war schon fast an der Kotzgrenze. Bekam ihn selten über 75 oder 80%.
Und nach dem Laufen geht er relativ schnell runter, also da brauchst du dir keine Sorgen zu machen ;)
Fehlt bei dir vllt. einfach die Grundlagenausdauer? Schnelligkeit scheinst du ja einigmermaßen zu haben bei deinen Zeiten, aber läufst du im Training auch mal längere Strecken mit sehr niedrigem Puls?
Gruß
Max
pingufreundin hat geschrieben:genau, das ist die Lösung. er läuft den Marathon nicht sondern nimmt 'nen Tretroller![]()
Hallo,Berni_90 hat geschrieben: Aber am Anfang der Sommerferien war ich in einem Basketball-Camp und dort haben wir in 5 Tagen satte 20-25 Stunden trainiertZuvor hab ich ja auch nicht gerade wenig trainiert, aber da war das Maß dann eindeutig überschritten, aber mit den Trainern dort hätte ich gar nicht diskutieren brauchen, die hatten von Trainingsplanung garantiert nicht viel, um nicht zu sagen, gar keine Ahnung.
Schließlich ist der Marathon durch die Strecke definiert und nicht durch die Zeit oder das Fortbewegungsmittel.pingufreundin hat geschrieben:genau, das ist die Lösung. er läuft den Marathon nicht sondern nimmt 'nen Tretroller![]()
m@x505 hat geschrieben:Zumindest die etwas ambitionierten Leute fahren auch im Winter Rennrad.
Je nach Periodisierung fährt man im Winter sogar die größten Umfänge im ganzen Jahr.
Das einzige Problem is Glatteis, da weichen die meisten dann aber auf Crossen im Wald.
Roller ist ja auch anstrengend und ungewohnt.WinfriedK hat geschrieben:Schließlich ist der Marathon durch die Strecke definiert und nicht durch die Zeit oder das Fortbewegungsmittel.![]()
Naja, das einzige, was man wirklich vorher lernen muss, ist der Fußwechsel alle ca. 5 Schritte. Das hat man aber in 1 Minute gelernt. Wenn man es gemütlich angehen lässt, schafft es ziemlich jeder in min. 17 km/h die 42 km zurückzulegen. Wenn man richtig heftig tritt, ist es natürlich auch entsprechend anstrengendpingufreundin hat geschrieben:Roller ist ja auch anstrengend und ungewohnt.
Mensch max, mach den Marathon einfach mit dem Rad
(Auto fahren darf er ja noch nicht)
Sind das die Super-Ambitionierten, die auch noch dafür bezahlt werden?Maline31 hat geschrieben:Die richtig Super-Ambitionierten sind ganz schlau fahren im Dezember und Januar immer im Team Telekom-Hemd an mir vorbei
Krasses BildVailant hat geschrieben:Dann frag mal bei den Jungs hier nach.
http://85.214.64.214/phpBB3/viewtopic.php?f=24&t=675&sid=b915db45597b91ba41528b506633e07d
Ich glaub die hatten bei ihrem Marathon nicht nur Spass![]()
Gegen den Umfang an sich wäre ja nichts einzuwenden, nur die Intensitäten die ständig gefordert wurden, waren halt viel zu hoch (u.a. bis zu 200 Liegestützen am Tag, auch für die Kleinsten zwischen 7-10 Jahre). Mein (Lauf-)trainer hat auch gemeint, dass es einfach zu viel des Guten war.DerC hat geschrieben:Hallo,
das ist doch ein relativ normaler Umfang für ein Trainingslager. Man fährt doch nicht in so ein Camp um auf der faulen Haut zu liegen.![]()
Kommt natürlich drauf an, WAS gemacht wird, aber unter 4 h am Tag ging es bei uns normalerweise auch nicht ab im Trainingslager (Leichtathletik).
Gruß
C.
OK. Krass. Ich seh schon, ich bin ein WeicheiBerni_90 hat geschrieben:Gegen den Umfang an sich wäre ja nichts einzuwenden, nur die Intensitäten die ständig gefordert wurden, waren halt viel zu hoch (u.a. bis zu 200 Liegestützen am Tag, auch für die Kleinsten zwischen 7-10 Jahre). Mein (Lauf-)trainer hat auch gemeint, dass es einfach zu viel des Guten war.
An den letzten beiden Tagen ist jeder Dritte (ohne zu übertreiben!) mit einer Verletzung herumgehumpelt. Einer musste sich mit Knieproblemen, die vorallem im Basketball nicht zu unterschätzen sind, auch noch als Simulant bezeichnen lassen.
Aber das ist jetzt Gott sei Dank wieder vorbei und nächstes Jahr werd ich dann mal versuchen, evtl. in ein Lauf-Trainingslager zu fahren.
MfG Berni
Bin ich meißtens auchwoodstock hat geschrieben:OK. Krass. Ich seh schon, ich bin ein Weichei![]()
Berni_90 hat geschrieben:Bin ich meißtens auchNur beim Laufen und Radfahren kenn ich kein Pardon, vorallem mit unerwünschten Wasseransammlungen auf der gesamten Wegbreite
Und da im Camp hab ich mich auch so gut wie möglich vor der Schikane gedrückt, nur die Liegestützen hab ich alle gemacht, dass war nötig zur Verteidigung des Selbstwertgefühls
Berni
TurboSchroegi hat geschrieben:Sind das die Super-Ambitionierten, die auch noch dafür bezahlt werden?
Wir haben die Teile nicht an einem Stück gemacht, sondern halt über den Tag verteilt, aber gebracht hat das keinem was (also doch kein gutes Training für den gesamten Körper). So wie du es machst, mit den 3x10 wäre es auf jeden Fall sinnvoller gewesen und genau so mache ich das zu Hause auch immer. Aber so kreativ waren die Trainer dort nicht, dass sie sich andere "Bestrafungen" für die ganze Gruppe einfallen lassen, von denen man evtl. auch noch einen Trainingseffekt mitnehmen kann.woodstock hat geschrieben:Respekt! 200 Liegestützen! Liegestützen sind zwar sauhart, aber super gut für den gesamten Körper(kleine Randnotiz: ich mach ganze 30 Liegestützen; 3x10 Stück
).
Naja lief nicht so toll... Nach dem 10km Testlauf hatte ich erstmal Probleme mit den Schienbeinen und Füßen und bin immer höchstens 7km gelaufen. War wohl etwas zu hart für meine Beine so 2 Tage nach den 21 kilometern...tob1 hat geschrieben:und wie läufts mim training ?
Wenn es wirklich 31.5km waren, bin ich ziemlich optimistisch, dass du den Marathon sub4h läufst - vorausgesetzt, du machst auf den ersten 20km keinen Unsinn (=zu schnell laufen).m@x505 hat geschrieben: Heute bin ich dann mal wieder losgelaufen mit dem Ziel etwas weiter zu laufen. Hatte mir wieder 21 vorgenommen. Sind dann doch 31,5 geworden
War 3 stunden und 4 minuten unterwegs, aber so nach 2 Stunden wurde es schon recht hart, hatte auch nix zu essen dabei.
Strecke is mitm Rad (nachgemessener Radumfang) und per Google-Earth vermessen. Kam mit beidem fast aufs selbe, also sollte einigmermaßen hinkommen. Warn übrigens 3 Runden a 10,5km.Ingo77 hat geschrieben:Wenn es wirklich 31.5km waren, bin ich ziemlich optimistisch, dass du den Marathon sub4h läufst - vorausgesetzt, du machst auf den ersten 20km keinen Unsinn (=zu schnell laufen).
Ingo
Bleib locker Mäxchenm@x505 hat geschrieben:Strecke is mitm Rad (nachgemessener Radumfang) und per Google-Earth vermessen. Kam mit beidem fast aufs selbe, also sollte einigmermaßen hinkommen. Warn übrigens 3 Runden a 10,5km.
Gruß
Max
Beim Marathon in Luxemburg, Echternach, kann man ab 15 schon mitlaufen.Berni_90 hat geschrieben:Kurze Zwischenfrage:
Bei welchem Marathon läufst du jetzt mit? Und wie machst du das dann mit der Teilnahme? (inoffiziell oder einen Weg durchs Hintertürchen, dass die Teilnahme "offiziell" wird?
MfG Berni
m@x505 hat geschrieben:Ich habe beim Veranstalter nachgefragt. Ich darf ganz offiziell als 16-jähriger starten, obwohl der Lauf nach DLV-Statuen ausgetragen wird. Ich lande lediglich in der Altersklasse der unter 30 jährigen
Gruß
Max