
ich habe so ungefähr Anfang Dezember angefangen zu "laufen". Da ich im Büro doch recht Stress habe, außerdem war mein Bludruck immer nahe den Grenzwerten (wohl wegen dem Stress), wollte ich als Ausgleich zu meiner Bürotätigkeit mich sportlich betätigen. Leider ist es mir bis jetzt nicht gelungen, meine Laufeinheiten regelmäßig zu gestalten, einzig und alleine, kann ich sagen, dass ich 2 mal pro Woche laufe. Ich laufe so ca. 15 - 20 Minuten, mehr geht leider nicht.
Die Laufstrecke besteht aus einer Runde di ca. 500 m lang ist. Ich bin gleich mit 5 Runden laufen gestartet (und laufe immer noch 5 Runden). Die Strecke die ich insgesamt asolviere dürfte somit ca. 2,5 km - 2,8 km lang sein. Nachher fühle ich mich immer wie ein Vogel. Körperlich schon ein tolles Gefühl.
Meine Blutdruckwerte sind auch schon auf gute Werte gesunken. Nur dass ich während meines Laufens sprechen könnte (ich laufe alleine, aber man könnte ja laute Einzelgespärche machen) ist derzeit nicht der Fall, da ich sehr fest schaufe. Ich schnaufe aus meiner Sicht wie eine alte Dampflok. Dies schreibe ich deshalb, weil ich gelesen habe, dass das ideale Tempo für Anfänger jenes ist, bei dem man sich während des Laufens immer noch unterhalten kann.Weiters habe ich gelesen, dass man am Anfang laufen und gehen soll. Praktisch ein wenig laufen, dann wieder gehen, dann wieder laufen usw.
Kann mir jemand sagen, ob meine Laufeinheiten zu kurz, zu lang, total falsch oder so ähnlich sind.
Soll ich meine sportlichen Ausgleichstätigkeiten umstellen und nun eine Runde laufen, eine Runde gehen, eine Runde laufen, usw. Und dies für einige Zeit und dann vielleicht zwei Runden laufen und eine Runde gehen, usw.
Irgendwann mal möchte ich natürlich auch mehr als 2,5 km laufen. Einmal ist es mir auch gelungen eine Runde mehr zu machen und somit bin ich auf 3 km gekommen.
Nach dem Laufen mache ich immer noch ein paar Dehnübungen.
Soll ich mir auch einen Herzfrequenzmesser anschaffen?
Danke für Eure Tipps