KW 4 : 80 km, 3x12-15 km @5:30-6:00, 1x30 km @6:00-6:30
Ende Januar werden 50 km Läufe angeboten, etwa in Rodgau. Anstelle der langen Einheit können diese gelaufen werden. Achtung: Wer am Ende der KW 4 einen 50er mitmacht, sollte in der KW 4 die Einheiten um eine reduzieren.
Nun habe ich heute einen mit ca. 250 hm mittelprächtig hügeligen 26 km Lauf @5:55 hinter mich gebracht und am Ende des Laufs überhaupt nicht das Bedürfnis verspürt noch 24 km dranzuhängen.
10 k wären wohl noch gegangen, die Idee nochmal herumzudrehen und die Strecke zu verdoppeln kam mir reichlich befremdlich vor.

Vor den 50 km habe ich einen ziemlichen Respekt denn bei allen 3 von mir bislang absolvierten Marathons bekam ich Krämpfe nach ca. 3 1/4 h ... ich weiß, schneller laufen dann kommen die Krämpfe erst im Auto.

Jetzt fällt natürlich die Entscheidung schwer:
1. 50 k im M-Tempo (ca. 5:20) durchziehen und sehen was passiert
2. 50 k in 6:00 durchziehen und sehen was passiert
3. nach 30k abbrechen und einen etwas teuren Trainingslauf absolviert haben.
Ideen?