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Wie viele lange Läufe für Marathon?

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Hallo Evimaus,
liverpool hat Recht mit Herbert Steffny.Ich empfehle dir Das große Laufbuch mal durchzulesen und dann wirst du verstehen warum die langen Läufe am Wochenende so wichtig sind.Es dreht sich dabei um die Glykosespeicher zu entleeren.Wenn diese bei 25km Läufen entleert werden ensteht eine Superkompensation und dein Körper kann mehr Kohlenhydrate speichern.Das schützt dich unter anderem vor dem Mann mit dem Hammer bei km 30.Das nur mal um auf den Ursprung deiner Frage zurück zu kommen.
Grüße Joachim

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Mag ein bißchen antik erscheinen,aber ich mache eimal pro Woche einen langen Lauf.Wenn ich Lust habe auch 2mal.
Ansonsten halt ein bißchen Tempo und Fahrtenspiel.Das übliche halt.Intervalle schonmal ,hasse ich aber wie die Pest.

gruß
jeck
Da isser wieder

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jeck hat geschrieben:Mag ein bißchen antik erscheinen,aber ich mache eimal pro Woche einen langen Lauf.
Nix antiquiert, find ich für einen Langstreckler normal. :daumen: Möchte ich auch mal gern wieder können. :wink:

Grüße, sapsi

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sapsine hat geschrieben:Nix antiquiert, find ich für einen Langstreckler normal. :daumen: Möchte ich auch mal gern wieder können. :wink:

Grüße, sapsi

Es versetzt einen halt in die Lage Leistung abzurufen wenn man sie braucht.Und nicht zu vergessen es macht auch saumässig Spaß.

gruß
jeck
Da isser wieder

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evimaus hat geschrieben: @woodstock: Hüfte und Knie, immer wieder.
Ich denke im Nachhinein, es war damals das klassische Übertraining. Zu viel in zu kurzer Zeit gewollt.
Diesmal will ich mich nicht überfordern und mir auch genug Zeit für Regeneration nehmen.
Wenn es nicht geht, fahre ich den Umfang wieder zurück
Muss es denn dann ein Frühjahrsmarathon sein?

Mit der Vorraussetzung und den Bedenken würde ich lieber jetzt im Frühjahr die Langen und den Wochenumfang schön langsam steigern, sehen ob mein Körper sie verträgt und dann im Herbst einen Marathon laufen.

Denn dann kannst du ohne Bedenken haben zu müssen in einen Trainingsplan einsteigen.
geplante Wettkämpfe:
10.02.08 Thermenmarathon Bad Füssing - HM (21,1 km) 1:45:17 neue PB (mit Wadenverhärtung)
06.04.08 Berliner HM (21,1 km)
27.04.08 Obermain Marathon - HM (21,1 km) *Trainingslauf*
04.05.08 Mainz Marathon (42,195 km)
15.06.08 Metropolmarathon Fürth (42,195 km)
19.07.08 Altmühlseelauf - HM (21,1 km)
21.09.08 Neumarkter Stadtlauf - HM (21,1 km)
05.10.08 SparkassenMarathon Lindau->Bregenz (42,195 km)
Bestzeiten: 47:21 (10km) / 01:45:17 (HM) / 04:12: 41 (M)
Duell: 3fach vs. Matman - "Mein Rücken wird dich entzücken" :teufel:

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@matman: ja, stimmt schon. Aber am 4. Mai ist Marathon in Regensburg!
Vor meiner Haustür! Wäre fürs Debut natürlich toll!
Natürlich könnte ich da auch den HM laufen....
Aber da laufe ich ja 3 Wochen vorher sowieso schon einen.

Muss ich die nächsten beiden Wochen vor Planbeginn noch entscheiden. Vorher probiere ich nochmal einen langen Lauf.
Und erstmal kaufe ich mir einen anständigen Getränkegurt...

Eva

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evimaus hat geschrieben:@matman: ja, stimmt schon. Aber am 4. Mai ist Marathon in Regensburg!
Vor meiner Haustür! Wäre fürs Debut natürlich toll!
Natürlich könnte ich da auch den HM laufen....
Aber da laufe ich ja 3 Wochen vorher sowieso schon einen.
3 Wochen vorher ist doch ideal, da kann man auch bei GREIF einen 35er durch einen voll gelaufenen HM ersetzen! Passt perfekt! :teufel:
evimaus hat geschrieben: Und erstmal kaufe ich mir einen anständigen Getränkegurt...
:daumen:

Evtl. passen die 0,175l Flaschen in Deinen bisherigen - auch wenns eng ist, dehnt sich bestimmt ein bisken, fällt wenigstens nix raus. 4 x 0,175 Pülleken gibts meist für 8euro - kannste ja mal probieren, nimm den "alten" einfach mal mit..

gruss hennes

gruss hennes

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@hennes: HM-Wettkampf ersetzt einen ganzen 35er? Erstaunlich!
Dann komme ich ja evtl. doch noch auf meine langen Läufe :wink:

Gurt habe ich eh ein Billig-Teil von RP. Die 4mal 125 würde ich evtl. auch weiter benutzen.
Und ausleiern sollen die Fächer auch nicht.
Also wohl doch nochmal einen neuen Gurt eine Nummer größer.
Hoffentlich komme ich mir dem Zusatzgewicht klar.

Dann wäre eine Pendelstrecke 15hin-15zurück kein Problem mehr.
Zumindest nicht bzgl. trinken

Eva

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@evimaus: kannst ja auch mal einen Trinkrucksack austesten. Ich komme mit meinem Camelbak Siren sehr gut klar :daumen:
geplante Wettkämpfe:
10.02.08 Thermenmarathon Bad Füssing - HM (21,1 km) 1:45:17 neue PB (mit Wadenverhärtung)
06.04.08 Berliner HM (21,1 km)
27.04.08 Obermain Marathon - HM (21,1 km) *Trainingslauf*
04.05.08 Mainz Marathon (42,195 km)
15.06.08 Metropolmarathon Fürth (42,195 km)
19.07.08 Altmühlseelauf - HM (21,1 km)
21.09.08 Neumarkter Stadtlauf - HM (21,1 km)
05.10.08 SparkassenMarathon Lindau->Bregenz (42,195 km)
Bestzeiten: 47:21 (10km) / 01:45:17 (HM) / 04:12: 41 (M)
Duell: 3fach vs. Matman - "Mein Rücken wird dich entzücken" :teufel:

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Matman hat geschrieben:@evimaus: kannst ja auch mal einen Trinkrucksack austesten. Ich komme mit meinem Camelbak Siren sehr gut klar :daumen:

Oder ein Fass :teufel:

gruß
Da isser wieder

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jeck hat geschrieben:Und nicht zu vergessen es macht auch saumässig Spaß.
Na, das scheint ja nicht bei jedem so zu sein. Wo sich wieder die Frage auftut, warum man Marathon laufen muss/will, wenn man lange Läufe langweilig, zu anstrengend findet oder sie (noch) nicht 'verträgt'. :wink: Aber das sprengt hier den Rahmen und überhaupt.

Lauf ein paar km für mich mit.
Gruß, Sabine

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evimaus hat geschrieben: @hennes: HM-Wettkampf ersetzt einen ganzen 35er?
ein voll gelaufener HM!!! und wenn GREIF das meint, dann sollte man sich auch vorstellen, was er bei dem HM erwartet :teufel:
evimaus hat geschrieben: Dann komme ich ja evtl. doch noch auf meine langen Läufe :wink:
:teufel: Viel Spass: 21,1 mit 90% :sauer: :sauer: :sauer: , da laufe ich doch lieber 35 jemütliche .
evimaus hat geschrieben: Hoffentlich komme ich mir dem Zusatzgewicht klar.
JAMMA nisch imma!

Lass ihn zuhause und hab Durst, dann hast Du kein Zusatzgewicht. Ich habe 40kilo Zusatzgewicht zu Dir und laufe auch...

gruss hennes

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sapsine hat geschrieben:Na, das scheint ja nicht bei jedem so zu sein. Wo sich wieder die Frage auftut, warum man Marathon laufen muss/will, wenn man lange Läufe langweilig, zu anstrengend findet oder sie (noch) nicht 'verträgt'. :wink: Aber das sprengt hier den Rahmen und überhaupt.

Lauf ein paar km für mich mit.
Gruß, Sabine

Gerne,kriegste aber auch wieder hin. :daumen:

gruß
jeck
Da isser wieder

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@hennes: natürlich wird der VOLL gelaufen! Will ja neue Bestzeit probieren!

Stimmt, die Pfunde auf den Hüften habe ich mir dafür gespart... :D

Stehe schon in den Startlöchern. Leider hat Mann das ganze WE Dienst.
Aber wenn Zwergi Mittagsschlaf machen würde, hechte ich für 8-10 km aufs Laufband.
Vielleicht kann ich ihn überreden...

Eva

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Hallo Hennes
Hennes hat geschrieben:Ich vermute, Du meinst, da ich die erste Aussage auf mich beschränkt habe, sollte ich das gleiche mit der zweiten machen!?

Meine zweite bezog sich auf Liverpools "Zitat" von Steffny "22-24k lange Läufe" - und das halte ich für niemanden für eine ausreichende Vorbereitung!
Du schriebst ja, vier Läufe über 30 km hätten Dir nicht gereicht. Mir schon. ;-)

Und bezogen auf den Steffny: Er verkauft doch gar nicht 22-24 km als lange Läufe, sondern läßt diese beginnend bei 22-24 km bis auf über 30 km anwachsen. Ich finde das absolut sinnvoll und ausreichend. Auch ich beginne übrigens mit kürzeren langen Läufen, da der wachsende Umfang (allerdings über 18-20 Wochen) teil meines Formaufbaus ist.

Gruß
Hendrik

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HendrikO hat geschrieben: Und bezogen auf den Steffny: Er verkauft doch gar nicht 22-24 km als lange Läufe, sondern läßt diese beginnend bei 22-24 km....
Die Diskussion mit Liverpool basiert auf:
liverpool hat geschrieben: 22km + 24km Läufe bezeichnet eine gewisser Herr Steffny als lange Läufe
...... und meine Aussage dazu war das ist nicht ausreichend als Marathonvorbereitung - für niemanden! Dabei bleibts!

Wenn das nun erweitert wird auf 30 und mehr, sind wir doch bei einer ganz anderen Aussage. Der kann ich auch zustimmen, aber um die gings nicht.

gruss hennes, der morgen lächerliche 21,1 laufen wird, die ihm aba jannnnz furchtbahhhhr laaang vorkommen werden...... :sauer: :sauer: :sauer:

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Zur Aufteilung der "Langen" noch eine Frage:
die meisten Trainingspläne steigern den Umfang bis auf über 30 km.
Mein Plan startet offiziell am 11.2., beginnt dann von 17 km und steigert wöchentlich.
Die 30 erreicht er erstmals am 1. April!

Macht es dann Sinn, jetzt schon 30er-Läufe zu machen. Oder ist das noch zu weit weg vom Marathon und der KÖrper "speichert" das noch nicht?
Wäre es sinnvoller, zunächst nur 25-27 zu laufen und die richtig langen Läufe erst näher an den Marathon zu legen?

Eva

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evimaus hat geschrieben:Zur Aufteilung der "Langen" noch eine Frage:
die meisten Trainingspläne steigern den Umfang bis auf über 30 km.
Mein Plan startet offiziell am 11.2., beginnt dann von 17 km und steigert wöchentlich.
Die 30 erreicht er erstmals am 1. April!

Macht es dann Sinn, jetzt schon 30er-Läufe zu machen. Oder ist das noch zu weit weg vom Marathon und der KÖrper "speichert" das noch nicht?
Wäre es sinnvoller, zunächst nur 25-27 zu laufen und die richtig langen Läufe erst näher an den Marathon zu legen?
GREIF macht 13 mal 35km!

Macht GREIF Sinn?

gruss hennes (der keine 13 machen wird)

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evimaus hat geschrieben:Macht es dann Sinn, jetzt schon 30er-Läufe zu machen. Oder ist das noch zu weit weg vom Marathon und der KÖrper "speichert" das noch nicht?
Wäre es sinnvoller, zunächst nur 25-27 zu laufen und die richtig langen Läufe erst näher an den Marathon zu legen?
Ich sehe wenig Sinn darin, jetzt schon längere Läufe zu machen, als zu Beginn des Trainingsplans gefordert. Es sei denn, es macht Dir Spaß und/oder Du hast zu viel Zeit.

Ich halte wenig von hier teilweise dogmatisch vorgetragenen Ansichten, was jeder unbedingt oder auf keinen Fall tun soll. Dazu sind nun wirklich die jeweiligen Voraussetzungen, Zielsetzungen, Zeitbudgets, Willensstärke, ... zu unterschiedlich.

Ich selbst mache wenig lange Läufe (da ich mein Training nicht dokumentiere, kann ich nicht ganz genau sagen wie wenig), und steigere mich immer erst "just in time" vor dem Marathon auf vielleicht 2 mal über 30.

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Die Meinungen über die Menge der erforderlichen 30er gehen ja stark auseinander.

Aber sollte eine Steigerung der Umfänge hin zum Marathon da sein?
Oder kann man 30 km laufen und beim nächsten Mal wieder 27km?

Eva

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evimaus hat geschrieben:Oder kann man 30 km laufen und beim nächsten Mal wieder 27km?
Natürlich kannst Du das. Sicher wäre es sinnlos, jetzt 35er zu machen und vor dem Marathon nur noch 25er. Aber jeder lange Lauf, den Du jetzt machst, bereitet Dich auf die langen Läufe vor, die in der unmittelbaren Marathonvorbereitung anstehen. Und hast Du überhaupt schon mal Läufe von 30km oder mehr gemacht? Falls nicht, dann muss es meiner Meinung nach auch nicht sein, dass Du erst fünf Wochen vor dem Marathon herausfindest, wie Du damit klarkommst. Andererseits solltest Du, falls Du in letzter Zeit keinen Lauf von mehr als 20km gemacht hast, auch nicht unbedingt morgen voller Motivation loslaufen, um Deinen ersten 30er zu machen. Da würden 25km auch erst einmal reichen.

Mach Dir nicht so einen Kopf. So lange Du von Verletzungen fern bleibst, hilft jeder Trainingskilometer. Schau einfach, wieviel Zeit Du hast. Und mit einem HM unter 1:45 und ein paar langen Läufen (nein, 20km sind immer noch kein langer Lauf) läufst Du auch den Marathon unter 4:00. Anders angehen müsstest Du das Training für eine 3:45.

Viel Erfolg,

Carsten

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Hennes hat geschrieben:Macht GREIF Sinn?
Nein, da es diesen Ausdruck in der deutschen Sprache nicht gibt. ;-)

Zum Thema: Carsten hat richtigerweise darauf hingewiesen, daß jeder Kilometer hilft. Da sehe ich auch noch einen wichtigen Ansatzpunkt. Der lange Lauf muß auch zur restlichen Wochengestaltung und zum Ziel passen. Mir erscheint es weder sinnvoll, 35er zu laufen, wenn man insgesamt auf weniger als 80 Wochenkilometer kommt. Außerdem sollte die Steigerung - Carsten hat recht, Eva, jetzt damit beginnen - so durchgeführt werden, daß auch in der restlichen Woche ein gescheites Training möglich ist. Auch hier liegt ein Grund dafür, daß Steffny mit relativ moderaten Umfängen bei den Langen beginnt. Es ist wenig hilfreich, Sonntags 35 km zu laufen und sich dann bis Donnerstags völlig platt durch die Gegend zu schleppen.

Gruß
Hendrik

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HendrikO hat geschrieben:Nein, da es diesen Ausdruck in der deutschen Sprache nicht gibt. ;-)
Ich muss gestehen: Es fällt mir immer weniger auf. Inzwischen muss ich immer überlegen, wie der deutsche Ausdruck dafür ist.
Zum Thema: Carsten hat richtigerweise darauf hingewiesen, daß jeder Kilometer hilft. Da sehe ich auch noch einen wichtigen Ansatzpunkt. Der lange Lauf muß auch zur restlichen Wochengestaltung und zum Ziel passen. Mir erscheint es weder sinnvoll, 35er zu laufen, wenn man insgesamt auf weniger als 80 Wochenkilometer kommt.
Guter Punkt. (War das jetzt deutsch?) Deshalb ist ja auch jedes Marathontraining mit weniger als 140km/Woche ein Kompromiss ;-) Aber manchmal müssen Kompromisse sein. Und regelmäßige 30er und mal ein 35er gehen auch bei 4TE/Woche.
Außerdem sollte die Steigerung - Carsten hat recht, Eva, jetzt damit beginnen - so durchgeführt werden, daß auch in der restlichen Woche ein gescheites Training möglich ist. Auch hier liegt ein Grund dafür, daß Steffny mit relativ moderaten Umfängen bei den Langen beginnt.
Genau. Und dann kommen Leute, die sich den Plan ansehen, und meinen, man müsste es so machen, dass man nur zwei 30er hat. Dabei ist es nur so, dass es wichtig ist, nicht zu schnell zu steigern. Wer früher anfängt, kommt auch auf mehr 30er und ist damit besser vorbereitet.

Ich will Ende Mai einen Marathon laufen. Ich bin sehr froh, jetzt schon ein paar Läufe über 30km hinter mir zu haben, selbst wenn ich nicht denke, dass ich jetzt bis Mai an jedem wettkampffreien Wochenende einen solchen Lauf machen werde. Natürlich sind Evas Ansprüche (und zeitliche Möglichkeiten) andere. Aber auch bei mir ist eine Steigerung der langen Läufe vorgesehen. Momentan ist mir dabei das Tempo nämlich noch völlig egal. Das wird noch anders werden. Ein Anfänger steigert eher die Distanz und belässt es die ganze Zeit bei lockerem Tempo.

Gruß,

Carsten

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evimaus hat geschrieben:Die Meinungen über die Menge der erforderlichen 30er gehen ja stark auseinander.

Aber sollte eine Steigerung der Umfänge hin zum Marathon da sein?
Oder kann man 30 km laufen und beim nächsten Mal wieder 27km?

Eva
natürlich, Du sollst ja auch mal zwischendrin "durchpusten", also für eine Woche den Umfang etwas reduzieren. Um dann in einen neuen, übersteigerten Zyklus zu starten. Das kann man übrigens auch als Anfänger dann ruhig mal über Tempo steuern.
Sprich: zB statt
diese Woche 30, nächste 32 - oder
diese Woche 30, nächste 27, dafür ne Ecke flotter ! - oder
diese Woche 30 flach, nächste 27 in kupiertem Gelände :)
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. (John Ruskin)
http://www.shakalryan.welt.ms

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Danke für die Antworten!
Ich werde einfach versuchen, die nächsten Wochen ein paar Lange zu sammeln.

Noch eine Frage zu dem HM 3 Wochen vorher:
den will ich voll laufen und da auch möglichst schnell sein!
In dieser Woche werde ich mich also nicht an den Trainingsplan halten können, sondern regenerieren um am Samstag fit zu sein.

Das ist allerdings die härteste Woche des ganzen Plans.
(der sagt 80 Wochen-km, davon einmal 20, einmal 30, zweimal 15)
Machen werde ich nur zwei kürzere Läufe und den HM, also etwa 40 km.

Die Woche drauf ist dann schon der letzte lange Lauf vor dem Marathon (wieder 80 Wochen-km).
Stört diese "Ruhewoche" dann den Plan?


Eva

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Hallo Eva,

Du hast recht, dass die Planung nicht ganz einfach ist. Hier in Berlin gibt es HMs drei und (meist) fünf Wochen vor dem Marathon. Ich bevorzuge den Termin fünf Wochen davor, kenne aber auch Läufer, die gut den HM drei Wochen davor laufen und gut damit klarkommen. Allerdings liegt der Schwerpunkt bei uns allen auf dem Marathon.

Auch bei mir sind normalerweise die drittletzte und viertletzte Woche vor dem Marathon die härtesten. Mit einem HM genau dazwischen, den man möglichst gut laufen will, geht das natürlich so nicht.

Ich fand Deinen Plan, Dich vorrangig auf den HM zu konzentrieren, gar nicht schlecht. Tu das, mach aber auch die langen Läufe lang genug und sorg für genug Wochenkilometer. Das hilft auch für den HM. Vor dem HM taperst Du eine Woche, danach machst Du eine Woche locker, und am WE nach dem HM machst Du noch einen 30er. Das ist dann für den Marathon nicht optimal, weil Du vier Wochen lang keine normale Trainingswoche hast, aber der HM und der lange Lauf sind ja auch Belastungen, die Reize setzen.

Wozu brauchst Du einen Plan? Gewöhn Dich erst einmal daran, dass man auch schnell laufen kann. Du hast anderswo geschrieben, dass Du im letzten Jahr eine 48 auf 10km wahrscheinlich nicht hinbekommen hättest, und ich befürchte irgendwie, dass Du im Training auch nie viel schneller als das gelaufen bist. Änder das! Wenn es auf den HM zugeht, legst Du dann größeren Wert auf Tempodauerläufe. Damit bist Du sowohl für den HM als auch für den Marathon gut vorbereitet.

Ach ja, und Wettkämpfe von 5km bis 10km wären auch eine sehr gute Idee.

Leg los!

Carsten

77
Ich wollte einen schönen Beitrag schreiben, aber das steht bei Carsten schon alles drin. Also schließe ich mich einfach an.

Eine Ergänzung noch zu der HM-Problematik. Wie Carsten würde ich persönlich den HM lieber weiter weg legen. Aber man sollte das auch nicht überbewerten. Im Grunde ist der Drops vier Wochen vor dem Marathon eh gelutscht. Ein HM gefolgt von fünf Reg.-Tagen und einem 30er am kommenden Wochenende sind vielleicht nicht ideal, werden Dich aber auch nicht nennenswert zurückwerfen. Wichtig fände ich, vor dem HM nicht zu wenig zu machen, drei oder vier Tage Tapering sollten genügen, da kannst Du Mittwoch ruhig nochmal gut trainieren. Hauptsache, Du versuchst nicht, nach dem Halbmarathon nochmal zuviel zu machen.

Gruß
Hendrik

78
Die 3 Wochen vorher finde ich selbst nicht optimal. Aber mir geht es nicht darum, einen HM zu laufen, sondern DIESEN HM!
Der ist nämlich mein persönliches Duell gegen meine gesamte läuferische Bekanntschaft, die da alle mitlaufen :wink:
Umlegen geht also nicht.

Würde ich den HM nur als Trainingseinheit für den Marathon sehen, würde ich ihn mehr oder weniger aus dem Training raus laufen.
Das will ich da einfach nicht, weil ich schnell sein will. Am liebsten neue Bestzeit.

Aber mein MA-Plan baut ja auf auf Läufen ab 20 km. Wenn ich stattdessen schon früher die "ganz langen" sammle...
Die Woche vor dem HM nochmal ein langer und danach nochmal ein 30er.
Und dann muss es reichen.
Zuviel will ich auch nicht, sonst bin ich beim HM selbst eher platt als fit.

Tempo will ich jetzt anfangen. Bzw. habe ich schon. Letzte Woche ein TdL über 10 km, gestern ein paar Intervalle.
Nächste Woche will ich einen Testlauf auf flacher Strecke über 5 oder 10 km auf Zeit machen, damit ich sehe, wo ich momentan stehe.
Die Ausdauer wäre ja da, das habe ich diese Woche bei dem 29er gesehen.
Und das Tempo hatte ich letztes Jahr auch ganz schnell.

Eva

79
Hallo Eva,

ich denke, Du solltest vor allem eins nicht machen: Verletzungen durch Steigerung von Umfang UND Intensität riskieren, gerade wenn Du schon mal mit Verletzungen aufgrund von Überlastungen zu kämpfen hattest.

Einige hier unterschätzen die Bedeutung des Gewichts. Da Du wohl wenig wiegst (siehe Dein Foto), ist ein Marathon für Dich im richtigen Tempo auch ohne viele Läufe > 30 km nach meiner Meinung wohl problemlos zu schaffen.

Für mich stellt sich eher die Frage, ob Du Dir mit Greif einen Gefallen tust (so gut ich ihn unter anderen Voraussetzungen durchaus finde). Er hat letztlich sehr viele km in seinem Trainingsplan, und dazu auch noch viele schnelle Einheiten. Mir z. B. machten seine Intervalle insofern zu schaffen, als ich sie auch Tage danach noch irgendwie in den Muskeln spürte. Ich habe auch schon 35er mit nur 3 Tagen Pause dazwischen gemacht und fühlte mich ganz ok dabei. Aber ich habe den Verdacht, das war des Guten zuviel. Netterweise kommt mir das jetzt, 3 Monate nach dem letzten Marathon, insofern zu gute, als ich im Training Halbmarathons mehrfach in der Marathon-Durchgangszeit schaffe, ohne mich extrem zu verausgaben. Aber das war ja nicht Sinn der Sache.. :-)

Genauso wichtig wie viele lange Läufe sind wohl die folgenden Punkte:
- am Marathontag ausgeruht zu sein
- nicht zu schnell anzugehen!
- unterwegs richtig und genug zu trinken (Kohlenhydrate, Natrium usw.).

Manfred
"Glücklich ist der, der mehr Träume hat als die Realität zerstören kann. (Marie Ebner-Eschenbach?)" Passt irgendwie auf viele Marathonläufer.

80
@subjektiv:

Nach Greif trainiere ich nicht!
Ich habe mir den Plan von lsf-münster rausgesucht. Der sieht so 5-6 lange Läufe vor.
Beginn ist aber erst am 11.2. Im Moment laufe ich 4mal die Woche und rund 50 km.

Gewicht dürfte wohl günstig sein, das stimmt. Habe 53 kg bei 1,68. Viel zu schleppen ist da also nicht.

Zu viel sollte ich nicht machen, da hast du schon Recht.
In den letzten beiden Wochen war aber schon eine deutliche Steigerung bei mir sowohl bzgl. Umfängen (erstmals 29 km am Stück) und Intensität (erstmals wieder Tempo/Intervalle).
Auch heute zwickt es noch irgendwie in den Beinen. Vielleicht die Intervalle (waren aber nur 4*1000) vom Samstag.

Könnte das noch zuviel sein? Eigentlich wollte ich heute 10 km auf Zeit laufen. Sollte ich das evtl. noch verschieben und nur einen normalen DL machen?

Eva

81
Evimaus, ganz ehrlich? Ich schließe mich subjektivs Meinung komplett an! :daumen: Mach nicht zuviel des Guten.

Ein HM drei Wochen vor dem Marathon ist ein sehr, sehr guter Zeitpunkt (das sagt Dir jemand, der auch nicht sooo viel Umfang meistern kann).

82
evimaus hat geschrieben:Eigentlich wollte ich heute 10 km auf Zeit laufen.
Das würde ich außerhalb eines Wettkampfes ohnehin nicht machen. Was bringt es? Kannst Du alleine an Deine Grenzen gehen? Wäre das überhaupt sinnvoll?

Es läuft doch super bisher. Du weißt, dass Du 30er hinbekommst und dabei nicht ewig unterwegs sein wirst. Das ist schon einmal klasse. Du musst nichts überstürzen.

Mach heute einen lockeren DL und such Dir einen 10km-Wettkampf.

Gruß,

Carsten

83
10km-Wettkämpfe in der Region habe ich in nächster Zeit keine gefunden.
Sollte eigentlich nur ein Testlauf für mich sein, damit ich ungefähr weiß, wie es nach dem Winter mit dem Tempo aussieht.
Ich habe ja Testläufe über dieselbe Strecke vor meinem Herbst-HM als Vergleich.

Aber nachdem es immer noch im Bein zwickt, lasse ich es heute wohl bei einem normalen DL.

Eva

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evimaus hat geschrieben:Ich habe ja Testläufe über dieselbe Strecke vor meinem Herbst-HM als Vergleich.
Das macht den Testlauf dann doch sinnvoll. Aber:
Aber nachdem es immer noch im Bein zwickt, lasse ich es heute wohl bei einem normalen DL.
Ganz genau.

Falls Du doch noch einen findest, fände ich einen 10er irgendwann vor dem HM aber sinnvoll. Einfach, um sich daran zu erinnern, was ein Wettkampf ist.

Gruß,

Carsten

85
Hallo Eva,

jetzt an Umfang und Intensität gleichzeitig zu drehen, kann böse nach hinten losgehen. Du hast ja bis zu dem Einstieg in Deinen Plan nicht mehr viel Zeit. Läufst Du jetzt schon im Bereich der Umfänge, die der Plan von Dir fordert? Wenn nicht, sollte das oberste Priorität haben. Sonst fällst Du zwei oder drei Wochen nach Einstieg in den Plan mit den hohen Umfängen plus Tempo auf die Nase.

Der 10er bringt Dir m.E. nichts. Entweder ein Wettkampf, der Dir Deine Form ganz genau aufzeigt. Oder nur eine grobe Standortbestimmung. Dafür sollte aber der Vergleich Deiner Trainingsaufzeichnungen damals und heute reichen. Tempoeinheiten würde ich momentan nur nach Gefühl machen, also die Priorität auf den Umfang legen und an Tagen, an denen Du wirklich gute Beine hast, mal ein Fahrtspiel oder einen TDL einstreuen.

Gruß
Hendrik

86
CarstenS hat geschrieben:Das macht den Testlauf dann doch sinnvoll.
Hm, das habe ich auch jetzt erst gelesen. Der Vergleich bspw. zweier TDL ist aber prinzipiell das, was ich mit dem Vergleich von Trainingsaufzeichnungen meine. Wobei mir persönlich 10 km als Testlauf dann doch zu lang wären.

Gruß
Hendrik

87
Jetzt hole ich den Beitrag nochmal nach oben und wäre froh um eure Meinung.

Durch meine Dauer-Erkältung seit Mitte Februar sind mir inzwischen drei lange Läufe ausgefallen.
Ein weiterer wird durch die Regenerationswoche vor dem HM am 12.4. wegfallen.

Bisher habe ich drei lange Läufe gemacht (29/30/28), das ist allerdings schon Wochen her.
Kommende Woche soll ich mich noch schonen, also noch keine 30 km laufen.
Bis Regensburg schaffe ich also (wenn ich wirklich jede Woche einen Langen mache) maximal noch 4 lange Läufe.

Macht das überhaupt noch Sinn? Oder ist das einfach zu wenig?
Sollte ich gleich runterfahren auf HM-Vorbereitung oder würdet ihr es trotzdem durchziehen?

Danke, Eva

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evimaus hat geschrieben: Durch meine Dauer-Erkältung seit Mitte April sind mir inzwischen drei lange Läufe ausgefallen.
Ich hoffe, dass das nicht so ist......

Ingo

90
Wenn Du jetzt wieder gesund bist, kannst Du noch lange Läufe am 16., 23., 30. 3. und am 6. und 20. 4. machen. Und wenn Du einen weniger machst, ist es auch nicht schlimm.

Gruß,

Carsten

91
@carsten: momentan bin ich noch krank. Kann aber sein, dass ich mir am WE schon wieder einen langen Lauf zutraue. Dann könnte ich max noch 5 Stück schaffen.
Ich rechne jetzt mal mit 4 die sicher klappen können.

Die meisten Trainingspläne sehen auch nicht mehr lange Läufe vor.
Wenn ich das Training der anderen hier so anschaue, ist das aber wohl sehr wenig.

Eva

92
evimaus hat geschrieben:Die meisten Trainingspläne sehen auch nicht mehr lange Läufe vor.
Wenn ich das Training der anderen hier so anschaue, ist das aber wohl sehr wenig.

Eva
Ist es nicht, Eva. Ich habe bis jetzt 4 längere Läufe hinter mir (26, 26, 28, 31). Dazu werden jetzt noch 3 Lange > 30 kommen. Der letzte davon 3 Wochen vor meinem Marathon.

Ich denke, wenn du noch 4 Lange hinkriegst, wird das gut ausreichen.
Liebe Grüße
Dirk

93
Ich bin meinen ersten M und meine M-PB jeweils so gut wie ohne Lange gelaufen.
Offenbar hast Du bereits eine ganz gute Grundlage gelegt und kannst nochmals Lange laufen, das reicht fürs Debüt locker. Ich nehme an, dass Du dort eh keine utopische Zeit laufen willst. Das passt schon!
Der Marathon ist auch nur ein Lauf...
Mein Laufblog

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Ich schließe mich an. Laß Dich von der Greif-Fraktion nicht ins Bockshorn jagen. Wenn Du langsam wieder einsteigst, kannst Du am kommenden Wochenende vielleicht schon wieder einen langen Lauf machen.

Setzt Dich jetzt noch nicht unter Druck. Geh entspannt in die kommende Woche, plane nur von Lauf zu Lauf. Tempo brauchst Du nächste Woche gar nicht (ist im Marathon eh die unwichtigste Einheit). Schau, wie es am Wochenende läuft. Und dann sehen wir weiter. Noch ist Alles möglich.

Gruß
Hendrik

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evimaus hat geschrieben:Die meisten Trainingspläne sehen auch nicht mehr lange Läufe vor. Wenn ich das Training der anderen hier so anschaue, ist das aber wohl sehr wenig.
richtig, in meinem Plan sind zeitvergleichbar auch nicht mehr. Ich bin halt zeitlich nahezu ungebunden und hab nen 20Wo Plan und nur daher bin ich schon mehrere gelaufen. Ausserdem glaube ich dass ein erst seit 2,5 Jahren laufender M60 Debutant mehr km machen muss um Sicherheit zu bekommen.
Für dich gilt immer noch vorrangig zu 100% gesund zu sein bevor du wieder einsteigst. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum du so eisern an deinem HM WK festhältst, der scheint dir ja viel wichtiger zu sein (schon Wetten eingegangen was :teufel: ).
Du musst das jetzt auf dich zukommen lassen und erst nach deinem Wiedereinstieg irgendwann selbständig die Entscheidung treffen ob und wo du startest. Und wenn du meinst es bringt dir nichts, dann hake es ab und plane für andere Läufe und ein neues Debut. Es gibt doch Marathon ohne Ende.

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evimaus hat geschrieben: Die meisten Trainingspläne sehen auch nicht mehr lange Läufe vor.
Wenn ich das Training der anderen hier so anschaue, ist das aber wohl sehr wenig.

Eva

Hallo Eva!
Ich bin vor meinem Münchenmarathon auch nur 5 oder 6x über 30km gelaufen.
Hat auch so SUPER funktioniert!
Du schaffst das sicher :daumen:

Gruß

Kraxi

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@dirkii und schrambo: dass es reichen kann, hoffe ich schon. Sehe ich ja auch in den Plänen. Ich hoffe, ich kann dann zumindest diese Läufe auch noch machen und es kommt nichts mehr dazwischen.

@hendrik: Durch die Zwangspause fehlt mir beides. Die langen Läufe für den Marathon und das Tempotraining für meinen HM! Ärgert mich beides gleichermassen
Anfangen werde ich wieder mit kürzeren und langsamen Läufen und schauen. Bleibt wohl nichts anderes übrig.

@binoho: ein 20-Wochen-Plan ist keine schlechte Idee. Das nächste Mal bin ich auch schlauer und fange 2-3 Wochen früher mit allem an. Hatte aber Angst, zu früh fit zu sein.
Und ab Planbeginn war ich dann krank. Schön blöd.
Der HM ist mir wirklich wichtig. Lokal-Derby hier. :wink:
Wenn ich den Marathon in Regensburg nicht laufe, liegt der Marathon erstmal auf Eis. Danach fliegen wir in Urlaub und da gibt es einige Wochen keinen Trainingsplan mehr.
Dann wäre nächster Termin im Herbst.
Hoffe aber immer noch, dass ich endlcih wieder fit werde und weitermachen kann

Würde morgen gerne einen Lauf-Versuch machen. Vielleicht noch etwas früh.
Aber Geduld ist einfach nicht meine Stärke

Eva

98
Hallo Eva,

am Ende wirst Du es selbst entscheiden müssen; ich hoffe, Du musst es nicht sofort tun.

Angenommen, Du bist nächste Woche noch vorsichtig, machst übernächste Woche wieder einen langen Lauf und in der Woche darauf einen, der so gut läuft wie der letzte vor der Krankheit. Würde Dir das genug Sicherheit geben, um dann, nach noch zwei langen Läufen mit einem HM dazwischen, beim Marathon zu starten? Es ist klar, dass das dann keine optimale Vorbereitung gewesen wäre. Es ist auch klar, dass Du ankommen würdest, und dass viele, die am Start stehen, schlechter vorbereitet wären.

Gruß,

Carsten

99
@carsten:
nachdem es keinen späteren Ausweichtermin gibt und ich entweder R. laufe oder gar keinen Frühjahrsmarathon: ich glaube schon, dass ich es auch mit nicht optimaler Vorbereitung versuchen würde.
Natürlich ohne Zeitziel und einfach "durch".

Aber erstmal sehen, wann es überhaupt wieder geht.

Eva (noch immer nicht wieder fit)

100
evimaus hat geschrieben:@carsten: momentan bin ich noch krank. Kann aber sein, dass ich mir am WE schon wieder einen langen Lauf zutraue. Dann könnte ich max noch 5 Stück schaffen.
Ich rechne jetzt mal mit 4 die sicher klappen können.

Die meisten Trainingspläne sehen auch nicht mehr lange Läufe vor.
Wenn ich das Training der anderen hier so anschaue, ist das aber wohl sehr wenig.

Eva
Ich bin meinen ersten und bisher einzigen Marathon im letzten Jahr mit 2 langen Läufen (1x30 und 1x32) gelaufen, das hat für 4:20 gereicht. Beim nächsten werden es zwar mehr lange sein, aber gelangt hat es auch so.
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