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Krafttraining mit Lauftraining kombinierern?

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Hallo!

Ich laufe 3 mal die Woche und mache 2 mal die Woche Kraftrtaining. Ich fühle mich wohl dabei.
Aber das kommt wohl auch auf die Umfänge des Trainings an?
Gruss
Andreas






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Hallo :hallo: ,

warum sollten sich Kraft-und Lauftraining nicht vertragen? Ich denke sogar das Krafttraining ergänzt das Laufen. Wenn man es nicht übertreibt natürlich... :wink:
Ich mach 1mal die Woche Kraft, und ca. 4 Laufeinheiten. Das reicht mir... :)
Nimm Dir Zeit für Deine Freunde, sonst nimmt die Zeit Dir Deine Freunde...

LG Katsche :hallo:

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Hallo,

einfach 2-3 Tage vor dem Wettkampf auf das Krafttraining verzichten.

mfg
NaturalRunner

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wenn mans richtig kombiniert, verträgt sich das sehr gut. intensive einheiten sollte man halt nicht auf den selben tag legen bzw auch nicht an zwei tage hintereinander. ist alles eine frage der planung! 2 krafttrainingseinheiten finde ich bei durchschnittlichem hobbyläuferumfang nicht schwer unterzubringen, ich hatte schon phasen mit je drei einheiten, teils am selben tag. bietet sich vor allem an, wenn man schon morgens läuft und am spätnachmittag/abend kraft trainiert. man sollte nur in jedem fall erst recht auf ausreichende eiweisszufuhr achten, zwengs der regeneration.

p.s. mich würde interessieren, mit welcher begründung der herr greif das ablehnt bzw unter welchen umständen diese empfehlung gilt?
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)

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Rheinrunner08 hat geschrieben:Hallo Zusammen,

stehe soeben vor der Frage, ob sich Krafttraining und Lauftraining miteinander vertragen.
Also etwa 2x Krafttraining, 4x Lauftraining.

Was meint Ihr?

Fragende Grüße
rheinrunner
Seit 3 Jahren kombiniere ich Krafttraining mit Laufen. 3-4 x Laufen und 2x Krafttraining für Rücken, Bauch und Beine.
Seit einem Jahr habe ich spezielle Übungen für die Beinmuskulatur und es scheint mir, dass mir das hilft, um Probleme mit der Achillessehne/Schienbein zu vermeiden. (Allerdings könnte es auch mit an anderen Faktoren liegen)

Am Tag vor einem Wettkampf mache ich kein Krafttraining, da ich danach meistens leichten Muskelkater habe bzw. zumindest die Muskeln merke.

Gruß Reinhard :winken:
Laufplanung:

Laufen um Fit zu bleiben,
solange es geht.
Bild
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Das interessiert mich auch. Darf ich mich hier mal reinhängen?

Was versteht Ihr denn unter intensivem Krafttraining?? Wird das nach gesamter Dauer oder nach max.Gewichten/max. Wiederholungen gemessen.

Ich bin ja ein Weichei, was Muskelaufbau angeht und trainiere mit 2 Sätzen a 15 Wiederholungen das Gewicht, das ich dann so gerade schaffe. Ich denke, das ist eher moderat, oder?

Sobald ich wieder mit der Lauferei anfangen kann, möchte ich 2-3 x Kraft machen und 3-4 Einheiten laufen. Von meinem heutigen Vorstellungsvermögen müsste das funktionieren. Am geschicktesten wäre es für mich, wenn ich abends ins Studio gehe und am nächsten Morgen laufe. Spricht etwas dagegen, so lange ich mich nicht auf einen Wettkampf vorbereite, sondern just4fun rumrenne??

Sorry rheinrunner - aber hat mit dem Thema zu tun, oder? :peinlich:

Anja
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
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Hallo!

Melde mich auch wieder mal im Forum, weil mich das Thema interessiert und ich auch schon etwas Erfahrung damit gemacht habe!

1.) Kraft-, und Lauftraining widerspricht sich überhaupt nicht! Die Frage ist, was ist mein Ziel! Dementsprechend werde ich auch die Gewichtung in der Trainingsplanung machen.
z.B.: wenn ich mich auf einen Marathon vorbereite, sind 2 Krafttrainingseinheiten in der Woche schon eher zuviel. Wenn ich aber mein Ziel aber auf einen gesunden, "schönen" Körper lege, kann ich dreimal die Woche Kraft trainieren (Methode ist entscheidend) und 2 mal laufen gehen.

2.) Ich muß überlegen, wie ich mein Krafttraining gestalte. Maximalkrafttraining ist für einen Läufer aus meiner Sicht sinnlos, da ich da zuviel Muskulatur aufbaue - ist zusätzliches Gewicht welches ich "mitschleppen muss.
Ich mache in der allgemeinen und speziellen Vorbereitungsperiode 2 Kraftausdauerzirkel (Ganzkörper) pro Woche, in der Wettkampfperiode 1 Zirkeleinheit!

3.) Jetzt nochmal dazu zurück, warum Laufen und Krafttraining sich ergänzen.
Mit einer gezielten Rumpfkräftigung wird meine Stabilität, und damit auch der Laufstil ökonomischer - daher verbrauche ich gerade bei Mittel-, und Langstrecke weniger Kraft.
Und ich kann eventuelle muskuläre Dysbalancen durch gezieltes Kraft-, und Beweglichkeits-Training ausgleichen, und auch Folgeschäden (Bandscheiben, Knie) vorbeugen.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen, und stehe bei weiteren fragen, gerne zur Verfügung!

Liebe Grüße aus Österreich!

GeriAut
Ergebnisse 2008:
Vienna City Marathon (M-Debut) 27.04.2008 4:08:43 - 10km Lauf Ansfelden 21.09.2008 41:45
HM Neue PB 1:32:06 22. Linzer Citylauf 26.10.2008

Ziele 2009:
kein Laufwettkampf geplant.....aber gelaufen wird doch - Alternativsportarten: Schwimmen, Klettern
und Maximalkrafttraining - Koordination und Beweglichkeit steigern

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AnjaRennt hat geschrieben:Was versteht Ihr denn unter intensivem Krafttraining??
ich für meinen teil verstehe unter intensivem krafttraining mal ganz einfach gesagt solches, bei dem ich nach dem training wirklich kaputt bin, bis hin zum muskelzittern, und einem riesen kohldampf nach dem training und auch einem erhöhten regenerationsbedarf am nächsten tag. ich kanns schwer genauer beschreiben - zu erreichen ist das gleichermaßen mit training bei hohen gewichten und wenig wiederholungen, als auch kraftausdauertraining mit wenig gewicht und vielen wiederholungen. beides lässt sich eben in einfachem bzw normalem maße durchführen, als auch exzessiv. um die intensität zu erhöhen kann man z.b. eine gewichtssteigerung vornehmen, kürzere pausen zwischen den sätzen einhalten, die übungen intensiver gestalten durch andere, ungewohnte und forderndere bewegungsabläufe... letztlich kann man auch ganz klar nach 'trainingssystemen' in verschiedene intensitätsstufen unterscheiden, aber das führt hier wohl zu weit.


@GeriAut
guter beitrag! :daumen:
(auch wenn der überschüssige ballast durch muskelaufbau schwerer zu erreichen ist, als man es sich gemeinhin vorstellt - man hat nicht über nacht kiloweise muskeln mehr, selbst als mann mit genetischer disposition *g*)
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

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banshee hat geschrieben: p.s. mich würde interessieren, mit welcher begründung der herr greif das ablehnt bzw unter welchen umständen diese empfehlung gilt?

Hallo Banshee,

der Körper weiß dann ggf. nicht, was grade angesagt ist - Muskelaufbau?, Laufen? Und riet mir das höchstens moderat zu betreiben und keinesfalls vor einem Wettkampf. Mich überrascht diese Einschätzung, werde ihn aber nochmal befragen bei nächster Gelegenheit.
Ich fühle mich eigentlich ganz gut mit meinem Training (Kraft und Laufen in Kombi) und Ihr bestärkt mich, dass das eher ok ist.

Liebe Grüße von Rhein
rheinrunner

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Hi GerriAut,

danke für Deine Einschätzung.
Ich habe das Gefühl, dass ich die Muskeln beim Laufen ganz gut brauchen kann und mein Stabilitätstraining insbesondere für den unteren Rücken sehr hilfreich ist - auch zum Schutz vor Verletzungen.

Liebe Grüße vom Rhein nach Österreich
rheinrunner

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solange man keines von beidem äusserst ambitioniert betreibt, sollten sich die trainings nicht im weg stehen. ansonsten meldet der körper einem sehr schnell 'stop es wird mir zuviel', es liegt halt bei jedem selbst, ob man die signale hören, verstehen und deuten lernt.
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

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Kurzes Statment auch von mir:

Mache sowohl Krafttraining als auch Ausdauertraining und habe dadurch halt aufgrund der größeren Muskelmasse auch ein höheres Gewicht, welches beim Marathon halt nicht unbedingt förderlich ist.

Derzeit liegt mein Gewicht bei 184cm Größe und 7% Körperfett bei knapp über 80 Kilogramm und selbst damit ist ein Halbmarathon von 1:29 (gestern) und ein Marathon in 3:10 möglich.

Wer allerdings unbedingt unter 3 Stunden laufen will sollte nicht zuviel unnötige Muskelmasse mit sich rumschleppen, welche nicht nur zusätzliches Gewicht sondern auch zusätzlich Sauerstoffversorgung benötigt.

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Intensives Krafttraining ist Training bis zum Muskelversagen. Wird leider viel zu oft praktiziert. Mit einem Training a'la 2x15 Wh ist man ganz gut dabei, selbst wenn man dabei mal ins Muskelversagen schliddert. Allerdings ist hier auch stetige Progression des Trainingsgewichts vonnöten.

So wie von wetterauer beschrieben ist es ok:

3x/Woche Laufen, gerne auch mehr; 2-3x/Woche moderates Krafttraining, vorzugsweise Ganzkörpertraining und Grundübungen.

Die beiden Sportarten behindern sich erst im Spitzenbereich, welcher aber bei jedem Sportler genetisch individuell ist.


Gruß Lifty

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Die beiden Sportarten behindern sich erst im Spitzenbereich, welcher aber bei jedem Sportler genetisch individuell ist.
Falsch. Durch Krafttraining erhoeht sich die Laufoekonomie. Dadurch ist eine Leistungssteigerung um 4-6% moeglich. Haengt natuerlich immer davon ab, wie man Krafttraining definiert. Solange das Koerpergewicht durch vermehrten Muskelanteil nicht in die Hoehe schiesst ist alles im Rahmen.

MfG
Supra

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Du hast nicht richtig gelesen. Ich habe nichts anderes geschrieben. Spitzenbereich sagte ich und der ist nun mal beim Krafttraining auf Muskelmassezuwachs ausgelegt. Beim Laufen geht es in die andere Richtung.

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Ach so. Du hast gemeint Spitzenbereich von Beidem? Dachte jetzt bei Spitzenlaeufern, die gleichzeitig Krafttraining machen...

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Ja so war das gemeint. Das sich beide Sportarten hervorragend ergänzen steht ja ausser Frage. Aber wirklich gut geht ab nem gewissen Punkt nur noch eins, das ander dient dann eher der Trainingsunterstützung.


Gruß Lifty

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lifty hat geschrieben:Intensives Krafttraining ist Training bis zum Muskelversagen. Wird leider viel zu oft praktiziert. Mit einem Training a'la 2x15 Wh ist man ganz gut dabei, selbst wenn man dabei mal ins Muskelversagen schliddert.
achwas! zwischen 2x15 wh. und muskelversagen liegen WELTEN!....
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

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achwas! zwischen 2x15 wh. und muskelversagen liegen WELTEN!....
Mit welchem Gewicht trainierst du? :D

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ich wähl das gewicht so, dass ich zwischen 6 und 10 wiederholungen pro satz (meist 2-3) gerade noch sauber ausführen kann. nach meiner definition ist das schon krafttraining im intensiven bereich (natürlich ist noch gut spielraum nach oben, wenn man andere systeme benutzen würde, hiit oder pittforce oder so...).

und eben das meine ich mit 'welten'. der weg von kraftausdauertraining zu muskelversagen ist weit, und dazwischen gibts viele hübsche möglichkeiten, die wirkung erzielen, ohne einen in anderen belangen gleich total lahmzulegen.
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit. (ital. Sprichwort)

Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos. (Loriot)

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Ja, das ist schon relativ intensiv... 6 Wiederholungen ist glaub ich so das Optimum um den Muskelquerschnitt zu erhoehen. Ich trainiere meist mit 10-15 Wiederholugen bei 6 Saetzen pro Muskelgruppe.

MfG
Supra

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kombinieren kann man es schon.ich komme vom bodybuilding wollte ein wenig abnehmen und so bin ich zum laufen
gekommen.laufe 5 MAL " 2 mal gehe ich ins Studio aber muss zugeben das ich für das Studio keine Lust habe(22 Jahre)gehe lieber laufen,andererseits muss man die anderen Muskeln auch trainieren,und aussehen wie ein abgeknabberter Knochen möchte ich auch nicht :baeh:

no brain no pain....

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GeriAut hat geschrieben:Hallo!

Melde mich auch wieder mal im Forum, weil mich das Thema interessiert und ich auch schon etwas Erfahrung damit gemacht habe!

1.) Kraft-, und Lauftraining widerspricht sich überhaupt nicht! Die Frage ist, was ist mein Ziel! Dementsprechend werde ich auch die Gewichtung in der Trainingsplanung machen.
z.B.: wenn ich mich auf einen Marathon vorbereite, sind 2 Krafttrainingseinheiten in der Woche schon eher zuviel. Wenn ich aber mein Ziel aber auf einen gesunden, "schönen" Körper lege, kann ich dreimal die Woche Kraft trainieren (Methode ist entscheidend) und 2 mal laufen gehen.

2.) Ich muß überlegen, wie ich mein Krafttraining gestalte. Maximalkrafttraining ist für einen Läufer aus meiner Sicht sinnlos, da ich da zuviel Muskulatur aufbaue - ist zusätzliches Gewicht welches ich "mitschleppen muss.
Ich mache in der allgemeinen und speziellen Vorbereitungsperiode 2 Kraftausdauerzirkel (Ganzkörper) pro Woche, in der Wettkampfperiode 1 Zirkeleinheit!

3.) Jetzt nochmal dazu zurück, warum Laufen und Krafttraining sich ergänzen.
Mit einer gezielten Rumpfkräftigung wird meine Stabilität, und damit auch der Laufstil ökonomischer - daher verbrauche ich gerade bei Mittel-, und Langstrecke weniger Kraft.
Und ich kann eventuelle muskuläre Dysbalancen durch gezieltes Kraft-, und Beweglichkeits-Training ausgleichen, und auch Folgeschäden (Bandscheiben, Knie) vorbeugen.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen, und stehe bei weiteren fragen, gerne zur Verfügung!

Liebe Grüße aus Österreich!

GeriAut
Hi, kann mich dem nur anschließen! Was ich allerdings wichtig finde, ist die Tatsache, dass jeder Körper individuell reagiert. So hat zum Beispiel ein Bodybuilder namens Tom Platz, der für seine monströsen Beine berühmt war, Kniebeugen 3x20 Sätze (a 160!kg) :klatsch: .
Damit will ich sagen, dass jeder nach einer gewissen Trainingserfahrung soviel Körpergefühl entwickelt haben sollte, um das Training zu "individualisieren" :confused: . Bleibt auf jeden Fall schön locker, Euer Björn :daumen:

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Hi,
mache seit 3 Jahren neben dem Laufen Krafttrainiung. Habe letzten Herbst einen sehr sachkundigen Betreuer nach gezielten Training für Marathon gefragt. Neben Kraft empfahl er mir ausgedehntes Dehnen.

Ergebnis jetzt, wo ich seit ca. 4 Wochen im Marathontraining bin: ich bilde mir ein, erheblich schneller geworden zu sein. Insbesondere das Dehnen tut gut (ca. 10 Min nach jkedem Lauf). Gewicht habe ich allerdings ca. 2 Kilo zugelegt. Im Moment mache ich 5xlaufen, 1xKraft.

Der Trainer sagt allerdings auch: spätestens 3 Wochen vor dem Marathon mit dem Krafttraining aufhören!

Hallo Experten: Seht ihr das genau so mit dem 3 Wochen vorher aufhören???

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Warum sollte man damit aufhoeren? 1 mal Krafttraining die Woche ist schon relativ wenig, um damit gute Erfolge zu erzielen. Insofern sollte gerade bei so geringem Pensum, dass Marathontraining nicht durch das Krafttraining beeintraechtigt werden. Gerade in den letzten 3 Wochen vor dem Marathon sollte eigentlich alles schon in trockenen Tuechern sein vom Trainingsstand her.

MfG
Supra

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Hallo Supra,

rein gefühlsmäßig gebe ich dir recht. Das eine Mal Kraft am Sonntag ist schon fast Regeneration.

Ich werde jetzt aber trotzdem auf Kraft verzichten und in den nächsten Wochen (Marathon 15. Juni) Sonntags einige 20-30er machen.

Ab Herbst gehts dann wieer mehr ins Studio.

Grüsse
TONI

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@banshee

Echt jetzt, liegen da wirklich Welten dazwischen :daumen:

Man kann auch mit 15 Wh ins MV gehen, aber lassen wir das.
Die 15 Wh sollten für den Durchschnittsläufer bei sauberer Technik ausreichen um ein halbwegs kräftigen bzw. fitten Körper aufzubauen. Nicht mehr und nicht weniger.

Zum Thema Tom Platz:

Das war auch Mr. Oberschenkel persönlich:

YouTube - Tom Platz-Ultimate Pump Up Video


Liegt aber auch daran, dass die Beine eher auf höhere Wh-Zahlen ansprechen. 20er Kniebeugen ist nicht umsonst ein sehr gutes Masseaufbau-Programm.



Gruß Lifty
Gesperrt

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