Was tun nach dem Marathon

Hallo,

In 1 1/2 Wochen hat die Schinderei ein Ende. Der Trainingsplan ist komplett abgearbeitet. Es muß nur noch der Marathon gelaufen werden.
Aber was ist dannach. ? Wie kann ich am besten weitermachen. Habe keinen Jahresplan. Sondern nach 10 Wochen Marathonplan von Steffny trainiert. Leider steht niergendwo was man dannach tun soll, um seine Form zu halten und eben gleichzeitig die Bänder, Knochen, Muskeln etc. etwas Erholung zu gönnen. Und die habe ich bitter nötig.
Habe für den Sommer nichts konkretes geplant. Höchstens mal ein 10'er Stadtlauf oder nen HM, das kann schon sein. Aber Marathon gibts dann erst wieder im Herbst. (davor natürlich wieder der 10 Wochen Plan).
Was kann ich zur Überbrückung tun ?

Danke für Hinweise.

Gruss

moengel hat geschrieben:Hallo,

In 1 1/2 Wochen hat die Schinderei ein Ende. Der Trainingsplan ist komplett abgearbeitet. Es muß nur noch der Marathon gelaufen werden.
Aber was ist dannach. ? Wie kann ich am besten weitermachen. Habe keinen Jahresplan. Sondern nach 10 Wochen Marathonplan von Steffny trainiert. Leider steht niergendwo was man dannach tun soll, um seine Form zu halten und eben gleichzeitig die Bänder, Knochen, Muskeln etc. etwas Erholung zu gönnen. Und die habe ich bitter nötig.
Habe für den Sommer nichts konkretes geplant. Höchstens mal ein 10'er Stadtlauf oder nen HM, das kann schon sein. Aber Marathon gibts dann erst wieder im Herbst. (davor natürlich wieder der 10 Wochen Plan).
Was kann ich zur Überbrückung tun ?

Danke für Hinweise.

Gruss

Ich schlage vor: Fröhlich weiterlaufen!

Hallo Moengel,

ganz einfach, stress dich nicht mit Trainingsplänen ! Ich laufe nie nach Plan und habe, oh Wunder, schon drei Mal das Ziel erreicht.
Lauf den Sommer über nach Lust und Laune. Am Wochenende einen längeren und in der Woche einen kürzeren.

Viel Erfolg beim Marathon - Wo läufst du ? 1 1/2 Wochen ! - Düsseldorf ??

toto 98

Danach gibt es erstmal Regeneration, je nachdem, wie Dein Marathon lief. Manche können gleich in der Woche nach dem Bewerb gleich wieder locker Joggen. Ich konnte es drei Wochen lang nicht. Nach der Regeneration erfolgt dann wieder ein langsamer Aufbau mit Grundlagentraining. In der Zwischenzeit sollte bei Bedarf die Ausrichtung auf neue Ziele erfolgen und dann davon abhängig die Trainingsplanung. Das Training kann dann durchaus auch Aufbauwettkämpfe beinhalten.

Hallo,
ich kann deine Anfrage sehr gut verstehen - ich bin auch schon einige Male nach einem solchen Höhepunkt in ein tiefes Motivationsloch gefallen. Meine Tipps:
1. Nimm dir ein festes Ziel vor. Zum Beispiel: Ich werde auch nach dem Marathon 3 (oder 4, je nachdem was du willst) Mal die Woche laufen gehen. Und das ist dann absolut Gesetz!
2. Wie du diese Einheiten füllst, bleibt ganz bei dir. Hier darf dann der pure, spontane Hedonismus regieren, Belohnung nach der Sklaverei des Plans. Du hast Lust auf lockere 4 km Trab? Wunderbar, reicht! Oder steht dir heute der Sinn nach einem Fahrtspiel von 1 Stunde quer durch den Wald? Auch kein Thema! Und wenn du Bock auf einen 18 km Longjog hast, dann machste eben den!
Wenn du das so durchziehst bleibst du erstens im Training und bleibst auch noch bei Laune!
So mache ich es und das klappt echt gut. Kann dann passieren, dass ich am Ende der Woche mit 4 Einheiten bei lächerlichen 18 km lande - aber is auch vorgekommen, dass ich bei fast 80 war - weil ich einfach Bock auf lange Läufe hatte und das Wetter so schön war!
Also, genieße die planfreie Zeit und freu dich auf jeden Lauf!
nachtzeche

Sicher eine berechtigte Frage für die meisten Marathonis.

Ich habe mir schon überlegt, ob ich nach dem Debut am 4. Mai noch etwas mache.
Die Form ist so gut. Ausdauer, Tempo, alles da. Vielleicht das noch nutzen für einen HM oder einen 10er?
Aber ich werde es lassen. Danach längere Zeit "pausieren", wenig laufen.
Ende Mai kommen dann sowieso 2 Wochen Badeurlaub.

Im Juni begleite ich meinen Mann auf 1-2 HMs. Mitlaufen werde ich eher nicht.

Bis zum Sommer hoffe ich, dass die Lust wieder kommt. Dann würde ich wieder trainieren auf 2-3 Wettkämpfe (HM oder 10er) im Herbst.
Einen Marathon laufe ich vorerst nicht mehr

Eva

moengel hat geschrieben:Hallo,

In 1 1/2 Wochen hat die Schinderei ein Ende. Der Trainingsplan ist komplett abgearbeitet. Es muß nur noch der Marathon gelaufen werden.
Aber was ist dannach. ? Wie kann ich am besten weitermachen. Habe keinen Jahresplan. Sondern nach 10 Wochen Marathonplan von Steffny trainiert. Leider steht niergendwo was man dannach tun soll, um seine Form zu halten und eben gleichzeitig die Bänder, Knochen, Muskeln etc. etwas Erholung zu gönnen. Und die habe ich bitter nötig.
Habe für den Sommer nichts konkretes geplant. Höchstens mal ein 10'er Stadtlauf oder nen HM, das kann schon sein. Aber Marathon gibts dann erst wieder im Herbst. (davor natürlich wieder der 10 Wochen Plan).
Was kann ich zur Überbrückung tun ?

Danke für Hinweise.

Gruss

Klingt, als würdest du nach dem "großen Laufbuch" trainieren. Da steht eigentlich alles schon drin, du musst nur neben den Plänen auch die Prosa lesen

Ohne das Buch dabei zu haben, meine ich in etwa folgendes im Gedächtnis zu haben: Zur Formerhaltung empfiehlt der Lockenkopf über den Sommer kürzere Wettkämpfe, auf die man sich gerne auch nach seinen Plänen vorbereiten kann. Bestzeiten über die Unterdistanzen schließt er nicht aus
Die Form bleibt auch in Hinblick auf den Herbstmarathon erhalten, wenn man sich im Sommer auf die kürzeren Sachen konzentriert.

Was direkt nach dem Marathon sein soll, weiß ich nicht mehr. Das lese ich erst wieder am 4.5. nachmittags ...

Grüße übern Fluss ,
3fach

Hallo,

Ja da muß ich doch tatsächlich nochmal ins große Laufbuch schauen. Ich meinte da stand nichts genaues drin. Ja einfach witermachen mit reduziertem Training. So habe ich mir das auch vorgestellt.
Letztes Jahr habe ich nach einem Marathon einfach weitergemach als wäre nichts gewesen. Und promp kam dann der Ermüdungsbruch
Das wollte ich natürlich dieses Jahr vermeiden. Deshalb hier ja die Frage.
So Sachen wie Intervall und Tempoläufe lasse ich in den ersten Wochen nach dem Marathon weg. Dann mal schauen wie sich so alles erholt.
Ach ja, die Frage kam auf. Es ist nicht Düsseldorf, sondern Mainz am 4.5.
Danke an alle für die Hinweise. Ich denke nicht, dass ich in ein Motivationsloch falle. Da hatte ich noch nie Probleme mit. Ich wollt halt nur mal hören, was andere Läufer so tun, und was am besten ist. (Von wegen verletzungsgefahr und so)

Grüsse

Ich möchte die gute Form für eine neue Halbmarathonbestzeit nutzen und habe mich gleich für einen Halbmarathon 4 Wochen nach dem Marathondebut angemolden. Dies natürlich auch zur Motivation fürs weitere Training.
Den Sommer über werde ich mit Laufen etwas kürzer treten und dafür das Moutain-Bike wieder etwas öfter bewegen.
Im Spätsommer folgt ein weiterer Halbmarathon und im Herbst und Winter sind zwei weitere kürzere Läufe auf dem Programm, dann folgt ja schon bald wieder die Vorbereitung auf den Zürich Marathon 2009.

Gruss Heli

toto 98 hat geschrieben:Hallo Moengel,
ganz einfach, stress dich nicht mit Trainingsplänen ! Ich laufe nie nach Plan und habe, oh Wunder, schon drei Mal das Ziel erreicht.
Lauf den Sommer über nach Lust und Laune. Am Wochenende einen längeren und in der Woche einen kürzeren.

Im Grunde genommen hängt bei mir das Weitere vom kommenden Sonntag ab
Es wird wohl die erste Woche vermutlich absolut nichts bzw höchstens alternativ: schwimmen, radfahren, relaxen. Danach ganz langsam wieder beginnen, aber weg von jeglichen Plänen, einfach nur laufen nach Lust und Laune und mit Genehmigung der Regierung
Ja, den einen oder anderen Wk will ich bis zum Sommer schon noch machen, aber ohne PB Ambitionen, nur zum Spass und am liebsten irgendwelche krummen Geländeeinheiten ohne Asphalt. Dann kommt eh das Sommerloch, da lauf ich keine Wk. Vielleicht ab August mal auf Schnelligkeit trainieren ? Weiss nicht , hab ich auch noch nie gemacht. Vielleicht kommt aber auch jemand der mich zu einem weiteren M diese Jahr überredet.... müsste aber ein Landschaftslauf sein ich brauch diese Stadt-Asphalt -Events nicht. Aber nix wird geplant, wenn dann melde ich spontan oder am Wk-Tag

Also ich bin ja grade in der Phase und jetzt in der dritten Woche nach dem Marathon.

Nächste Woche Mittwoch will ich den ersten kurzen WK über 5 km laufen. Die erste Woche habe ich fast nix gemacht und die zweite Woche ca. 20 km in drei Einheiten kurz und sehr ruhig.

Jetzt überlege ich ob ich diese Woche zum "Form wecken" einen Tempoimpuls setzen soll.
Gab es nicht mal irgendwo einen Kurzplan für die Vorgehensweise wenn man drei oder vier Wochen "danach" eine gute Zeit auf einer Unterdistanz laufen will ? Hat der Steffny nicht sowas ?

Hallo Moengel,

ohne jetzt im Mindesten kompetent zu sein: Wenn Du regenerieren möchtest, um Überlastungserscheinungen vorzubeugen, dann würde ich das Laufen in den Wochen danach sehr stark einschränken und mich zusätzlich auf`s Rad setzen oder ins Schwimmbad stürzen. Mit dem Rad kannst du dann ggf. neue Laufstrecken entdecken. Oder du planst einen kleinen Volkstriathlon oder schnupperst in eine ganz neue Sportart `rein: zB. Klettern oder Rudern oder Segeln oder was auch immer.

Gutes Gelingen
wünscht Bifi

DanielaN hat geschrieben: Jetzt überlege ich ob ich diese Woche zum "Form wecken" einen Tempoimpuls setzen soll.

Ja, natürlich - wann sonst? Beim WK?

Einsatzplan: 7 Tage vor einem 5 km Wettkampf

Montag 10 x 800 m im geplanten Renntempo mit 800 m Trabpause. Pulsbereich bis 167.
Tempo unbedingt einhalten!!

Dienstag Pause.

Mittwoch 10 x 400 m im geplanten Renntempo mit 600 m Trabpause. Pulsbereich bis 167. Keine Sekunde schneller!!

Donnerstag Pause.

Freitag 1 - 2 km extensiver Dauerlauf in 5:45 - 5:27 min/km. Pulsbereich 121 - 134. Lasse
diese winzig kleine Einheit nicht weg, sie ist wichtig.

Samstag 5 km Wettkampf. Ist dein Start nach 14 Uhr, laufe morgens vor dem Frühstück noch einmal 1 - 2 km extensiver Dauerlauf in 5:45 - 5:27 min/km. Pulsbereich 121 - 134.

Sonntag Pause.

Pulsbereich bezieht sich auf meine 187

gruss hennes

ein bis drei tage nix tun, dann ein, zwei wochen gemütlich wieder anlaufen und dann schauen, wie es dir geht. wahrscheinlich besser, als du dir jetzt vorstellst. dann ist die zeit gekommen, weiter zu planen.

moengel hat geschrieben:Was kann ich zur Überbrückung tun ?

Danke für Hinweise.

Gruss

Mach das, wozu du Lust hast - ganz einfach! Lauf wann du willst, wohin du willst und wie schnell du willst. Das hast du dir verdient, oder nicht?
Und wenn du ein neues Ziel ins Auge fasst, dann kannst du immer noch planen.

der schellsky (der auch nur läuft, wie er gerade Bock hat und sich sehr wohl dabei fühlt )

Da auch mir die Wartezeit und Vorbereitungszeit zu einem evtl. Herbstmarathon zu lange ist, stürze ich mich nach dem 5. Mai auf das Thema "HM sub 1:30" - wahrscheinlich sogar für den Rest des Jahres. Hier gibts viele WK und man ist sehr frei bei der Planung.

gruss hennes

Also ich habe gestern als Bewegungstherapie erstmal 80 kleine Bäume gepflanzt. Heute gibt es weitere Gartenarbeit. Morgen dann ein kleines Läufchen und Sonntag auch - wenn die Hochzeit (nicht die eigene) am Samstag nicht zu streng wird. Nächste Woche möche ich dann sicher noch ein wenig laufen und meine Radfahrerfreunde bei einer Ausfahrt mit meiner Präsenz beglücken. Am 2. Mai geht es dann für zwei Wochen in den lauffreien Urlaub. Danach starte ich wieder mit dem Lauftraining um mich auf einen 10 Meilen Lauf vorzubereiten. Dann gibt es sicher noch einen Halben und evtl einen Ganzen im Herbst. Dazwischen ein 10er muss natürlich auch noch sein.

Außerdem, wie heißt es so schön: Nach dem Marathon ist vor dem Marathon.

Bei Ermüdungsbruch wäre ich aber vorsichtig mit der Umfangssteigerung nach der Regeneration. Immer schön langsam.

Überläufer hat geschrieben:Außerdem, wie heißt es so schön: Nach dem Marathon ist vor dem Marathon.

Bei Ermüdungsbruch wäre ich aber vorsichtig mit der Umfangssteigerung nach der Regeneration. Immer schön langsam.

Ja ganau das isses nämlich. So ging mir es letztes Jahr. Total euphorisch habe ich weiter trainiert. Lediglich die erste Woche nach dem M das Tempo rausgenommen. Zwei Wochen dannach einen HM mit PB gelaufen und dann nochmal 2 Wochen dannach bei einem HM den Bruch geholt. Dann waren 3 Monate totale Pause angesagt

Ich denke, ich werde natürlich weitermachen. Aber die ersten 4 Wochen kein WK. Das training wird dann auch keine Tempoläufe haben. So müßte ichz mich ganz gut erholen. Fahrrad fahren liegt mir nicht so, und schwimmen ist wegen Neurodermitis leider auch nicht so gut.

Danke für die Tipps

Grüsse

Hallo, Ihr Weitertrainierer nach einem Marathon!

Wie macht Ihr das? Nach meinem letzten Marathon hatte ich Zeit und Muße wirklich weiterzutrainieren, aber es war alles hin...
Meine Läufe gingen nicht ohne Schmerzen von statten, selbst wenn ich total regenerativ lief. So habe ich es nach ein paar Versuchen bleiben lassen und jede Woche mal ein Läufchen probiert, was die Muskeln dazu sagen.

Habt Ihr beim Marathon nicht alles gegeben? Wozu dann die monatelange Vorbereitung? Oder seid Ihr superschnelle Regenerierer?
Ich kann mich noch genau an das Gefühl erinnern, den Marathon konstant mit 4:06 min/km gelaufen zu sein und auf der Zielgeraden nochmal alles gegeben zu haben. Ich flog sozusagen nur so dahin, nur um Sekunden später humpelnd kaum bis zu den Duschen zu kommen und mich fragend, wie zuvor mit solchen Beinen habe laufen können.
Selbst wieder anlaufen hat nichts gebracht (dachte, wenn ich wieder in den alten Trott verfalle, daß es dann so leicht ging wie beim gerade beendeten Wettkampf - aber nichts, als ob mir auf der Zielgeraden der Tank ausgegangen und der Motor zerfallen wäre...).

Vor Jahren habe ich noch nach Trainingsplänen von Greif trainiert. Das ist jetzt ca. fünf Jahre her. Seitdem bereite ich mich ohne Pläne auf die Marathonläufe vor. Alles rein aus dem Gefühl und den Erfahrungen der letzten Jahre heraus.
In der Regel mache ich ein-zwei Tage Pause (wobei diesmal schon einen Tag später wieder Fußballtraining auf dem Plan steht...) und jogge dann gemütlich weiter. In den letzten beiden Jahren hatte ich vor dem Marathon eher weniger Lust auf Training, anschließend viel mehr. In ein Motivationsloch bin ich also noch nie gefallen - eher im Gegenteil. Nutze den Schwung aus dem Lauf einfach, um für den Sommer einige 10er anzugehen oder einen HM einzubauen. Oder aber einfach mal einen gemütlichen Landschaftsmarathon einbauen.
Nur nicht zu viel unter Druck setzen...

Hi moengel,
bezüglich Deiner Überbrückung: lauf doch unter der Woche zweimal locker so insgesamt 20 km (10-10, 8-12, 6-14), kombiniere dies nach Lust und Laune mit etwas Fahrradfahren, Schwimmen, schnelles Walken aber ohne Stöcke, garniere das Ganze ab und an mit etwas Gymnastik und Krafttraining, so bleibst Du gut in Form und läufst nicht Gefahr, Dich zu verletzen oder Dein Immunsystem zu sehr zu schwächen. Wenn Du wieder auf einen Marathon hintrainieren möchtest, kannst Du Deinen wöchentlichen Kilometerumfang auf Dein avisiertes Zeitziel dahingehend anpassen bzw. steigern. Falls Du Dich zeitlich (auch in den Unterdistanzen) merklich verbessern willst, kommst Du nicht umhin, intensives Intervalltraining auf der Laufbahn zu absolvieren.
Viel Spaß beim Laufen
wünscht
Georg

Nordic Runner hat geschrieben: Alles rein aus dem Gefühl und den Erfahrungen der letzten Jahre heraus.
... Oder aber einfach mal einen gemütlichen Landschaftsmarathon einbauen.
Nur nicht zu viel unter Druck setzen...

du sprichts mir aus der Seele...

Allerdings kann man auch manchmal daneben liegen. Habe 2007 erst im Donautal einen wunderschönen Landschaftsmarathon im Juni gelaufen und dann gedacht, ich entscheide Anfang Oktober, ob ich Frankfurt Ende Oktober lauf.

Das war dann Quälerei, weil mir die langen Läufe fehlte. Folge: zum ersten Mal bei 15 Marathons kurz vor Schluss gegangen und nicht gelaufen. Trotzdem waren es 3:52

Tschüss
Toni

Antonius hat geschrieben:weil mir die langen Läufe fehlte.

Meine Rede!!! Das ist der Schlüssel!

gruss hennes