Hallo,
als Hundebesitzer und Läufer kann ich meine Erfahrungen mit einigen hier teilen.
Am besten funktioniert immer noch eine freundliche Absprache zwischen Hundebesitzer und Läufer - klappt in den meisten Fällen wunderbar. Ein Lächeln bzw. ein freundliches Wort (auch zu dem Hund) bewirkt manches kleine Wunder.
Mich hatte auch einmal ein Dobermann mit Namen "Brutus" als Spielobjekt ausgeguckt.
Es regnete leicht, es war kühl und Herrchen & Frauchen standen im Wald, Hände in den Taschen, Zigarette im Mundwinkel und den Hund halbherzig zur Ordnung rufend.
"Brutus" hatte schon die Kiefer um meinem rechten Unterarm positioniert - ich dachte nur mit Schrecken an meine 2 Wochen alte ConCurve Jacke, in meiner Größe ein Einzelstück bei RP. Der Hund hatte Mitleid, biß nicht zu und lief nach einigen freundlichen Worten fort.
Ein Läufer, der nach eigenen Aussagen Hunde mag, aber nicht wenn sie ihm beim Laufen entgegenkommen und eventuell anspringen wollen, nimmt in der dunklen Jahreszeit immer ein Messer mit

. Wie er mir glaubhaft versicherte hat er schon einigen Hundehaltern damit gedroht "Sie können ihren Hund, wenn Sie ihn nicht festhalten, in 2 Teilen in die Tonne kloppen". Mir ist vor Schreck keine Antwort eingefallen und ich bin froh das mein Hund nur mit Ball & Frisbeescheibe spielt und nicht mit Läufern....
Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum.........
