Musik beim Laufen

Hallo Foris!

Ich hab heute beim Laufen festgestellt das ich meine Laufgeschwindigkeit an den Musikrhytmus ein wenig anpasst...

Also mit der Musik die mir am meisten gefällt lauf ich irgendwie schneller und leichter^^


Kennt ihr das auch? Läuft ihr überhaupt mit Musik?

Hi,
also ich laufe nicht mit Musik, da mich der Kabelsalat bei meinem iPod dann so stört. Aber ich kann mir schon gut vorstellen, dass man seinen Laufrythmus an die Musik anpasst.

Greetings Lisa

Hab nen Mp3-Player seit Weihnachten zum Laufen gekriegt.

Seitdem nutze ich in ständig - um meine Vokabeln abzuhören, um in der Küche Musik zu haben
(angeschlossen an Lautsprecher), abends im Bett usw.
nur zum Laufen eher nicht klingt komisch - ist aber so.
Einmal beim Laufen benutzt und dann entschieden, dass ich lieber ohne laufe.

BockWurstDO hat geschrieben: Seitdem nutze ich in ständig - um meine Vokabeln abzuhören, um in der Küche Musik zu haben
(angeschlossen an Lautsprecher), abends im Bett usw.

OFF Topic kurz:

Da ich auch Schüler bin, möchte ich gern wissen ob das funktioniert wenn du die die Vokabeln abhörst?

Kannst du sie dir dan leichter merken bzw schenller?

hallo

wenn ich alleine laufe ist der mp3 player dabei. ausser heute früh z.b., da war das wetter so traumhaft, da ist die natur ohne stöpsel in den ohren einfach intensiver zu erleben.
auch bei wettkämpfe lass ich ihn daheim. aber sonst läuft es sich mit den klängen von ehrlicher rockmusik doch viel entspannter!

Hallo,

wenn ich im Training alleine Laufe, habe ich fast immer meinen MP3 Player dabei. Passe dabei die Musikauswahl auch dem geplanten Lauftempo an. Wenn die Rhythmen etwas schneller sind, ertappe ich mich bei meinem lockeren Lauf doch mal öfters dabei, dass ich etwas zu schnell laufe. Ohne Musik laufe ich im Training nur in Begleitung oder bei kurzen Läufen am ganz frühen Morgen - hier tut die Ruhe richtig gut. Leider komme ich dazu viel zu selten ...
Von meinen bisherigen WK (3 10er) bin ich nur den zweiten ohne Musik gelaufen, nachdem ich hier im Forum einen entsprechend Thread dazu gelesen habe und mich davon überzeugen lassen habe wie "unhöfflich das gegenüber meinen Mitläufern und den Zuschauern sei".
Als ich dann in diesem WK bei km 5 mitten im Wald beinahe vollständig "mental" eingebrochen bin, weil weit und breit kein Zuschauer zu sehen war und selbst die nächsten Läufer 50m vor und hinter mir waren, hab ich mich doch sehr nach meiner Musik gesehnt. Wenn beispielsweise "Run to the Hills " von IronMaiden aus den Lautsprechern dröhnt, quält es sich doch viel leichter . Habe jetzt beschlossen, bei Wald und Wiesen WK nicht mehr ohne Musik zu laufen, dafür aber jedem Zuschauer der sich auf der Strecke verlaufen hat und mich anfeuert einen zu zeigen.
Bei den großen Läufen, wie z.B. meinem HM-Debüt beim Stgt.-Zeitungslauf im Juni werde ich aber sehr wahrscheinlich ohne Musik laufen, da hier die Atmosphäre durch die vielen Zuschauer und Mitstreiter hoffentlich anpeitschend genug ist. Letztendlich glaube ich aber schon, dass wenn man keinen direkten Gegner hat, man mit Musik leichter schneller laufen kann.

Gruß Fritze

Meine Musik ist die Naturmusik also Vogelgesang, Hundebellen auch Plätschern von dem Wasser wo ich entlanglaufe.

Ich habs vor Jahren mal probiert. Aber mir kommt dabei das Naturerlebnis zu kurz. Probiert hatte ich bei Läufen in der Dunkelheit in der Annahme, dabei am wenigsten zu vermissen. War aber nicht so. Außerdem habe ich mich durch den Rhythmus permanent zu hohem Tempo verleiten lassen.

Einen Vorteil des Musikhörens will ich aber gerne anerkennen: Die Ohren sind dicht. Ich hatte unlängst nämlich eine unangenehme Konfrontation mit einer Fliege (Gattung unbekannt), die sich in meinen linken Gehörgang verirrt hatte und dort für etwa 10 km als blinder Passagier mitgereist ist. Und das mit der Lautstärke eines startenden Hubschraubers.

Achim

Prami hat geschrieben:OFF Topic kurz:

Da ich auch Schüler bin, möchte ich gern wissen ob das funktioniert wenn du die die Vokabeln abhörst?

Kannst du sie dir dan leichter merken bzw schenller?

Schüler im Sinne von Schule bin ich nicht - brauche das für die Arbeit

Es lernt sich entspannter und ne zusätzliche Lerneinheit schadet nie.

Klappt sicher auch mit einem Deutschkurs und/oder 10-Finger Maschinenschreibkurs

Äusserst zu empfehlen: Kruder & Dorfmeister. Damit geht das mit dem "flow" recht gut....... Und ich höre trotzdem meine Umwelt.

Ausserdem brauch ich bei dem ständigen Wind hier echt den "Ohrverschluss", weil ich doch recht empfindlich (geworden?) bin. Praktischer Aspekt.

ciao,
ZebraLady

Ich habe keine Musik während des Laufens an. Die bringt mich nur aus dem Takt. Ich höre lieber in mich rein oder genieße bei GA-Läufen die schöne Natur oder das schöne Wetter.

Ich höre meistens musik,je nachdem welches tempo ich anschlagen will,ist auch der takt der musik.aber die mucke bringt mich nicht aus dem takt..manchmal sportn sie mich an und manchmal stelle ich bewusst eher ruhige lieder ein,wenn ich mir vornehme zb nen regenerationslauf zu laufen,der recht langsam ist...

Am Anfang bin ich fast immer mit Mp3-Player gelaufen. Die Musik hat mir auch dabei geholfen mich zu motivieren. Mittlerweile lauf ich nur noch selten mit Musik, wenn überhaupt dann bei langen Läufen am Nachmittag. Früh am Morgen und bei Tempo/Intervalltraining finde ich die Musik irgendwie störend.

Mal so und mal so, momentan eher wieder ohne, in der Marathonvorbereitung bei den langen mit.
Und für die langen Intervalle, da hilft harter, alter, ehrlicher Rock!

Manchmal mache ich das Ding beim Laufen auch einfach aus und stecke es weg, weil ich meine Ruhe haben will.

Aber all das konnte ich oben nicht ankreuzen ...

Grüße,
3fach

3fach hat geschrieben:Mal so und mal so, momentan eher wieder ohne, in der Marathonvorbereitung bei den langen mit. [...]

Ist bei mir auch so. Je unangenehmer das Wetter, je eintöniger die Strecke und je schlechter meine eigene Stimmung ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen mp3-Player dabei habe. Gerade im Herbst und Winter. Auch lange Radeinheiten können damit etwas leichter fallen.

Aber derzeit - alles ohne!

Ohne Musik geht bei mir gar nichts. Ich träume beim Laufen/Walken immer vor mich hin und wenn ich dann keine Musik im Ohr habe, werde ich irgendwie immer langsamer, was ich natürlich nicht will.

Foxi hat geschrieben:Ist bei mir auch so. Je unangenehmer das Wetter, je eintöniger die Strecke und je schlechter meine eigene Stimmung ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen mp3-Player dabei habe. Gerade im Herbst und Winter. Auch lange Radeinheiten können damit etwas leichter fallen.

Aber derzeit - alles ohne!

gehöre ja zu den Hörbuchläufern! Aber derzeit auch lieber ohne wie schon von Foxi und 3fach erklärt. Mal so, mal so, gab's aber nicht zum Ankreuzen.

Gruß Monika

Ich laufe sehr gerne mit Musik, da ich sie sehr motivierend (oder entspannend, je nach Musikrichtung) finde.

Nach einem langen Arbeitstag hat es darüber hinaus den Effekt das eine gewisse Distanz zwischen mir und der Umgebung geschaffen wird. Finde ich manchmal (und nur manchmal)vorteilhaft, vor allem wenn es im Büro mal hoch her ging. Es bewahrt mich davor das andere Läufer / Walker / Radler / Spaziergänger mich in ein Gespräch verwickeln und ich habe trotz Musik "meine Ruhe" und kann gut abschalten.

Wenn ich am Wochenende in der (einsameren ) Natur unterwegs bin auch gerne mal ohne, wobei ich das Gerät gerne mitnehme und dann einfach aus schalte.

Mit Armtasche für den IPod gibts dann kaum Kabelsalat...

Viele Grüße
Caipi

ja, aber eher selten und wenn dann nur bei den regenerativen läufen (pace maximal 5:45).
ich konzentrier mich an sich sehr auf meinem atemrhythmus und das geht mit musik nicht besonders gut. bei den ganz langsamen läufen ist's egal, da lauf ich dann schon tw im rhythmus der musik. von rammstein über nirvana bis zu wir sind helden und rosenstolz paßt da so manches ganz gut für mich.

Je nach Laune -mal Natur pur und mal flotte Musik.

Liebe Grüße
Marion

Wenn ich alleine laufen, dann immer mit Musik. Es gibt so eine paar Stücke, die einfach für mich zum Laufen perfekt passen, hier ein Beispiele:

Beautiful day von U2 für den ersten Trainingskilometer
Don't stop me now von Queen für den letzten
Rise von Safri Duo für Tempo

......


Achim

Obwohl ich nahezu musiksüchtig bin, höre ich beim Laufen keine Musik. Am Anfang meines Läuferlebens bin ich mit Musik gelaufen, habe es aber nach einem halben Jahr aufgegeben. Jetzt genieße ich auch die langen Läufe ohne Musik, einfach in den Körper hören oder in die Natur zu lauschen - beinahe meditativ.

Vor Wettkämpfen höre ich allerdings Musik -- zur Ablenkung und zum Puschen. Zumeist etwas schnellere Sachen: Dream Theater, Rush, Green Day. Und dann wunder ich mich über meine zu schnellen Startkilometer, sollte vielleicht doch eher Bach, Vollenweider oder Keith Jarret auf den MP3 Player laden.

Ich liebe Musik, nur leider komme ich so selten zum Hören.
Eigentlich nur auf dem Weg zur Arbeit und eben beim Laufen.
Beim Laufen allerdings nur bei ruhigeren Einheiten. Bei einem Wettkampf, Tempolauf oder einem kernigen Fahrtspiel gilt meine Konzentration allein dem Training.

FritzeOTR hat geschrieben: Von meinen bisherigen WK (3 10er) bin ich nur den zweiten ohne Musik gelaufen, nachdem ich hier im Forum einen entsprechend Thread dazu gelesen habe und mich davon überzeugen lassen habe wie "unhöfflich das gegenüber meinen Mitläufern und den Zuschauern sei".

Du musst nicht jeden Schmarr'n glauben, der Dir verzapft wird.

Ich denke nicht das das Unhöflich ist oder wie seht ihr das?

Bei mir wechselt der Konsum immer ;)

Ich mag es bei bestimmten Läufen (z.bsp. fackelläufe) ohne Musik zu laufen. Das hat schon fast was meditatives. Wenn es darum geht das letzte aus mir herauszuholen hau ich die musik rein. Im persönlichen Training laufe ich pratkisch immer mit Musik

ich habe Musik und Podcasts immer dabei, höre sie aber höchstens auf 50% meiner Trainingskilometer. Gerade jetzt im Frühling sind die Geräusche der Natur viel zu schön.
Bei Volksläufen würde es mir im Traum nicht einfallen meine Musik aufzusetzen!
Gruß
Vasotop

Unhöflich finde ich Musik keinesfalls. Wettkämpfe laufe ich nur mit Musik. Es motiviert und macht glücklich, wenn man sich von den Lieblingsliedern beflügeln lässt.
Das Publikum an Rennstrecken finde ich, ist auf den Kleinveranstaltungen zu gering, als dass man es als ausreichend aufbauend bezeichnen könnte->mit Musik kriege ich dann kein Motivationsloch.
Im Training laufe ich mal mit, mal ohne. Ganz nach Lust und Laune. In letzter Zeit habe ich auch öfters mein Handy im Oberarmtäschchen, von dem aus ich ohne Ohrenstöpsel etwas Musik über die Lautsprecher laufen lasse. Da ich nicht vielen Leuten begegne und wenn doch, dann eh schnell vorbei bin, stört sich auch niemand daran.
Dadurch habe ich dann "Naturerlebnis" mit Hintergrundmusik

Ich bin überzeugter OHNE-Läufer. Ich habe beides ausprobiert (Musik und Hörbücher) und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Allgemein: Kabel nerven; Mitschleppen von Geräten nervt, Kopfhörer tun weh im Ohr (obwohl ich schon viele ausprobiert habe)
Musik: nie die richtige Musik gefunden, werde mit Musik immer zu schnell, ...
Hörbuch: Kann mich nicht drauf konzentrieren, und obwohl ich einen guten MP3 Player habe: ich muss so laut drehen um das zu verstehen (ich laufe meistens in der Stadt an Hauptstraßen entlang, Laster stören da gewaltig...), dass ich es gelassen habe.

Außerdem: Ich genieße beim Laufen die Zeit für MICH! Ich habe beruflich viel mit Menschen zu tun, muss reden, zuhören, aufmerksam sein, mich auf Menschen einlassen. Und da bin ich so froh und dankbar, dass ich neben diesem Job und meiner Familie, in der es auch oft turbulent und laut zugeht, einen Ruhepol habe: mein Laufen. Hier herrscht RUHE, ich bin für mich und es ist Zeit für mich alleine! Und es gibt für mich nichts tolleres, als auf längeren Läufen in Phantasiewelten abzudriften. Teilweise kann ich mich an 10 oder mehr Kilometer nicht mehr erinnern, sie gelaufen zu sein - weil ich da so in Gedanken war! Toll!

Also: Musik und Laufen passt bei mir nicht zusammen!

Gruß
nachtzeche

Im Normalfall laufe ich ohne Musik.

Wenn ich mal länger alleine unterwegs bin dann nehm ich manchmal eine kleine Bauchtasche mit Wasser, Geld/Ausweis und Handy mit und wenn ich das Handy dabei habe, hör ich ab und zu auch Musik damit. Da die paar Gramm vom Kopfhörer nicht besonders stören ist der vorsorglich immer in meiner Bauchtasche.

Ich laufe grundsätzlich nur mit Musik, für mich ist das unverzichtbar. Ohne Musik würde mir viel zu schnell langweilig und außerdem kann ich nur so richtig abschalten beim Laufen. Am liebsten höre ich etwas schnellere und härtere Sachen, die spornen zusätzlich an. Momentan steht das "Best Of" von Guns'n'Roses ganz oben auf meiner Liste. Mein Lauftempo passt sich ebenfalls dem Tempo der Songs an, vor allem bei "Welcome To The Jungle", da beschleunige ich dann unterbewusst doch ordentlich

MfG Pago

Ich laufe immer ohne Musik. Hab schonmal mit ausprobiert. Da bekomme ich nicht mit ob wer von hinten kommt, oder ein Radfahrer mich überholt. Das macht mich unsicher.
Im Wald laufe ich auch generell ohne Musik. Ich bin da ja meistens alleine auf den Wegen und mit Stöpsel im Ohr höre ich 1. die Natur nicht und 2. ist mir das dann etwas unheimlich, wenn ich die Umwelt aussperre. Wenn mich da jemand überholen würde . Nicht auszudenken. Ich bin da ziemlich Schreckhaft.

LG Lilly

Salut...

Ich laufe auch grundsätzlich mit Musik. Allerdings bevorzuge ich die Konservenmusik-Variante. Sprich, es läuft Daft Punk, Underworld, Fatboy Slim, The Chemical Brothers oder andere ähnliche Sachen. Das klappt bei mir gut, weil der eingägige Beat sowas wie Konstanz in meinen Lauf rein bringt. Komischerweise ist das eigentlich nicht meine Musik, aber Pearl Jam's "Lukin" oder "Rearviewmirror" sind einfach ein Tick zu motivierend.

Ben.

So, ich nochmal.
Hab eben eine langsame Runde (7:08min/km) hinter mich gebracht und dabei Jazz gehört. Hatte mir vorgenommen, langsam zu laufen und die Sache mit Jazz ausprobiert.
Hab die drei folgenden Alben im Shuffle-Modus gehört und bin sehr gut damit zurecht gekommen:

1. Herbie Hancock - River: The Joni Letters
2. Norah Jones - Come Away With Me
3. Norah Jones - Not Too Late

Na? Wer hat's auch schon mal mit Jazz probiert?

Ben.

Jazz noch nicht aber Mathcore

Wenn ich alleine Laufe, dann nur mit Musik, mein Favorit "Mark Knopfler".
Habe auch schon Musik in jegliche Stilrichtung ausprobiert, an meiner Geschwindigkeit ändert sich allerdings nichts.

Naturgeräusche vermisse ich eigentlich nicht, die habe ich den ganzen Tag, wohne sehr ländlich.
Den ein oder anderen bellenden Hund nicht zu hören, finde ich auch ganz angenehm.

Cantor

Also ich sag da nur AC\DC
Zurzeit Back in Black oder Dirty Deeds.
Muss dann aber raus in den Park im Studio trampel ich sonst das Laufband kaputt.
grüße Thomas

Hallo Lauffreunde,

ich laufe auch mit Musik, aber ich habe schon drei MP3-Player verbraucht. 3 mal wurden die Teile mit meinen Sachen mitgewaschen. Ich bin aber nicht schuld daran, sondern meine Frau. Ich habe die Teile nur vergessen. Sie hat sie aber gewaschen.

Also nach dem Lauf aufpassen und MP3-Player aus der Jackentasche nehmen.

Hallo an alle Mit- und Ohne-Musik-Läufer

die Meinungen sind hier ja sehr geteilt, obwohl in der Umfrage das Mit-Musik-Laufen deutlich Vorne liegt .

Ich selbst laufe auch mit Musik. Bei Wettkämpfen (habe beides schon mal ausprobiert) ist das doof, wenn man nur an das Laufen mit Musik gewöhnt ist und es dann, aus schon oben erwähnten Höflichkeitsgründen, weglässt . Mit Musik im Wettkampf finde ich aber auch nicht so gut . Also habe ich mir jetzt vorgenommen, den lieb gewonnenen Trainingspartner doch mal zu Hause zu lassen, auch bei den Trainingsläufen .

Und nur noch ein Tipp am Rande , MP3-P nicht zu laut aufdrehen sonst kriegen die Ohren "Muskelkater" (habe Anfangs nach dem Laufen mit MP3 immer ein Piepen im Ohr gehabt, das ist dann eindeutig zu laut, falls ihr das auch kennt )

Grüße

Tosun45 hat geschrieben:
ich laufe auch mit Musik, aber ich habe schon drei MP3-Player verbraucht. 3 mal wurden die Teile mit meinen Sachen mitgewaschen.

Ich trage meinen mp3 player am Oberarm, da kann das nicht mehr passieren (wäre mir bei meinem jetzigen auch sehr schade), außerdem ist er da immer erreichbar, wenn ich mal weiterschalten will o.ä. Ich finde das viel praktischer so.

*someone* hat geschrieben: Ich selbst laufe auch mit Musik. Bei Wettkämpfen (habe beides schon mal ausprobiert) ist das doof, wenn man nur an das Laufen mit Musik gewöhnt ist und es dann, aus schon oben erwähnten Höflichkeitsgründen, weglässt . Mit Musik im Wettkampf finde ich aber auch nicht so gut . Also habe ich mir jetzt vorgenommen, den lieb gewonnenen Trainingspartner doch mal zu Hause zu lassen, auch bei den Trainingsläufen .

Ich laufe nur im Training mit Musik, und nur, wenn ich alleine laufe. Bei Wettkämpfen stört mich die Musik eher. Ich habe das einmal gemacht, weil es mir da nicht so gut ging und ein Teil der Strecke sehr öde war, aber geholfen hat mir das nicht, ich war eher genervt. Also habe ich es wieder sein lassen und habe auch kein Problem damit mal mit und mal ohne zu laufen.

Grüße
Ulla

Ich laufe im Winter mit Musik.... jetzt macht die Natur die Musik.

Hat aber auch damit zu tun, dass ich immer recht früh laufe.... so zwischen 5:00 und 6:00 und im Winter ist es da noch dunkel und im Wald fürchte ich mich dann nicht so

Haggy hat geschrieben:Ich denke nicht das das Unhöflich ist oder wie seht ihr das?

Bei meinem letzten WK hat mich so ein "Vollverstöpselter" mit Dröhnmusik in Flugzeuglautstärke auf den Ohren fast zu Fall gebracht. Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihm sein Dudelding dahin gesteckt, wo keine Sonne scheint.

Ich kenne sonst keine andere Sportart, bei der sich die Teilnehmer an einem Wettkampf/Wettspiel mit Musikberieselung von der Außenwelt abschotten. Ich finde das bei einem Rennen vollkommen deplatziert, tut mir Leid.

Wer dabei ohne Musik nicht zurecht kommt, weil ihm sonst langweilig ist oder er sich nicht motivieren kann, ist entweder im falschen Sport oder hat zu wenig trainiert.

Vorläufer hat geschrieben:Bei meinem letzten WK hat mich so ein "Vollverstöpselter" mit Dröhnmusik in Flugzeuglautstärke auf den Ohren fast zu Fall gebracht. Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihm sein Dudelding dahin gesteckt, wo keine Sonne scheint.

Ich kenne sonst keine andere Sportart, bei der sich die Teilnehmer an einem Wettkampf/Wettspiel mit Musikberieselung von der Außenwelt abschotten. Ich finde das bei einem Rennen vollkommen deplatziert, tut mir Leid.

Wer dabei ohne Musik nicht zurecht kommt, weil ihm sonst langweilig ist oder er sich nicht motivieren kann, ist entweder im falschen Sport oder hat zu wenig trainiert.

Sehe ich auch so, es geht hier nicht um Höflichkeit, sondern vor allem um Sicherheit. Deshalb ist das Laufen mit mp3-Playern bei Wettkämpfen in den USA auch nicht mehr gestattet. Ist eigentlich traurig, das sowas nur mit Verboten funktioniert.

Guten Tag zusammen,

Ich persönlich finde es nicht ausreichend, wenn man nur die Möglichkeit hat zwischen ja und nein zu wählen.
Ich glaube es gibt nur sehr wenige, die nie mit Musik laufen und es gibt wohl ebenso relativ wenige, die immer mit Musik laufen.
Manchmal ist es bei langen Läufen nicht kontraproduktiv mit Musik in den Ohren zu laufen. Und auch bei einigen Tempoeinheiten treibt einen die Musik an.
Aber es ist auch sehr häufig so, dass man sich mit den Stöpseln im Ohr von der Außenwelt abgetrennt fühlt und man sich manchmal etwas beengt fühlt, ohne diese Stöpsel fühlt man sich häufig freier und mehr mit der Umgebung/Natur verbunden.

Es kommt also auf die jeweilige Situation an, ob man schließlich mit oder ohne Musik läuft. Nur die Möglichkeiten Ja/Nein finde ich eindeutig zu pauschal!

Grüße,

Henning