von mir auch: gute besserung!
und: ich verstehs wirklich, dass man weitermachen möchte!!! (hab mir schon *rüffel* geholt, weil ich mit aufgeschürftem knie gelaufen bin....

)
ABER: bei einer komplexeren sache ist das so eine sache: rippen und schulterbereich sind ja ursprung und ansatz vieler muskeln, die du beim laufen absolut nicht *ausschalten* kannst: schräge muskelketten stabilisieren den rumpf, und die schulter ist mit für das armpendel verantwortlich....geprellte muskeln sind da doch ...naja..*hinderlich*.
sieh es so: der schmerz ist der zeiger, dass die belastung noch nicht gut für das geprellte gewebe ist.
wenn du diesen zeiger mittels schmerzmittel ausschaltest, kannst du zwar eine gewisse zeit schmerzfrei laufen, aber du hast keine ahnung, wie arg du diese körperteile beleidigst, weil du ja keinen *indikator*, nämlich den schmerz, dafür hast.
du könntest vielleicht stärkere schmerzmittel nehmen oder den arzt um starke infiltrationen bitten, aber dadurch wird die ursache der schmerzen, nämlich das *beleidigte*/geprellte/ mikrotraumatisierte gewebe, nicht behoben.
durch ausschalten des schmerzes läufst du also in dieser phase meiner meinung nach eher in gefahr, dich weiter (und langwieriger) zu verletzen.
ich finde laufen mit schmerzmitteln oke, wenn man´s gegen....wasweißich.....wetterbedingte leichte kopfschmerzen nimmt. (auch nicht gegen überlastungs /spannungskopfschmerzen....wirklich nur leichte bis mittelstarke kopfschmerzen, die ganz offensichtlich vom zb wetterumschwung/föhn kommen).
aber schmerzmittel gegen muskelbeschwerden/ verletzungsbedingte schmerzen sind kontraproduktiv.
davon würd ich definitiv abraten.
(was wär mit ....rückenschwimmen als alternative? vielleicht leichtes walken am crosstrainier (wo du die arme eng vor dem körper halten kannst), oder ziemlich aufrechtes radfahren / radfahren nach vorne im studio???
ich weiß schon...keine wirklich prikelnde alternative, aber besser als gar nix, und besser als laufen mit schmerzmitteln)