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10-km Zeit

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Ich würde auch 80er Runden vorschlagen. in 6 Wochen sogar 78er. Ich sehe im Herbst Potenzial auf sub34 bei Dir.

Gruß
Rolli

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danke dir für die zuversicht und den optimismus - wenn allerdings sub35 rauskommt, bin ich erstmal hochzufrieden, von ner sub34 träum ich. muss jetzt erstmal richtig an der ausdauer arbeiten... die schnelligkeit dürfte wohl mittlerweile vorhanden sein - hab nur ausdauermäßig zwei bescheidene trainingswochen hinter mir (die woche vor der nacht plus die urlaubswoche zusammen keine 100k) und der letzte lauf über mehr als 20km liegt auch schon ne weile her... dafür bin ich zur abwechselung mal ausgeruht und nichts, aber auch gar nichts zwickt.

hab aus der (amerikanischen) runner's world nen netten tipp für's training bekommen, den ich jetzt mal bei den 0815-dauerläufen umsetzen werde: jeden MD dritteln - langsam anfangen und pro drittel das tempo um 10-15 sekunden pro km steigern. "finishing strong" ist das ziel, also hohes tempo trotz wachsender erschöpfung halten können. daran fehlt's mir - wie in borgholzhausen gesehen - derzeit ein wenig.

Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65

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alsterrunner hat geschrieben: "finishing strong" ist das ziel, also hohes tempo trotz wachsender erschöpfung halten können. daran fehlt's mir - wie in borgholzhausen gesehen - derzeit ein wenig.
Hi,

wenn ich das könnte würde ich wohl schon sub 34 laufen... vom Gefühl her würde ich sagen geht es doch fast jedem so das mans irgentwann nicht mehr ganz halten kann und zum schluss es doch wieder drauf hat(10er WK), so läuft zumindest bei mir fast jeder WK, vielleicht renn ich auch nur zu schnell los :teufel:

gruss,

Chris

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Tja - ist wohl eben die Frage, ob das einknicken am Ende sein muss. Wenn ich auf Platzierung laufe, fange ich auch meist schnell an. Wenn's aber um die Zeit geht, sollte es ja nach Möglichkeit gleichmäßig laufen. Und dabei störts natürlich extrem, wenn man dann zwischendurch einbricht und am Ende gar noch was aufholen muss. Fänd nichts cooler, als mal 10000m mit zwei annähernd exakt gleichen 5000m Zeiten zu laufen. Die angesprochene Drittelung der mittellangen bis langen Trainingseinheiten soll wohl genau das trainieren. Weiterer Tipp aus derselben RW war übrigens, vor Intervalltraining mal 50-60 statt 15 Minuten einzulaufen... um eben das Tempomachen bei Erschöpfung zu trainieren. Ich werds alles mal probieren... ob's was wird, weiß ich dann im September : ) Erstatte aber gerne Bericht.

Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65

Kann meine Leistung nicht mehr annährend erbringen

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Vielleicht können mir erfahrene Läufer helfen die 10km in 35min oder schneller gelaufen sind:
trainiere seit anfang 2007.
anfang märz bin ich einen Halbmarathon in 1:20:54 gelaufen, ende märz 2008 bin ich die 10km in 35:40 (bei starkem wind) gelaufen, mitte april die 5km in 17:18... alles ganz gute zeiten...
leider gehts seit dem steil abwärts (bzw. von den zeiten her steil aufwärts ;-))
was könnten die gründe sein:
* spiele nebenbei bei einem fußballverein
* zu viele wettkämpfte: Bin seit 29.3 jede Woche einen lauf gelaufen
von 29.3 bis 29.6 18 wettbewerbe zwischen 3,5 und 42km (hier wettkampfliste: www.THOMASBAUER.cc :: SPORT)

im juli laufe ich allerdings keinen wettbewerb.
eigentlich seit der guten 5km-zeit werde ich immer schwächer. obwohl seit anfang juni sommerpause im fußball ist, ist es danach auch nicht besser geworden, ganz im gegenteil. meine letzten 2 wettbewerbe bin ich in km-schnitt 4:01 und 4:04 gelaufen. das ist ja kein tempo mehr...
letztes intervalltraining war anfang mai. derzeit fühl ich mich leider überhaupt nicht in der lage intervall zu trainieren. was ziemlich schmerzt, da ja das monat juli ein super trainingsmonat wäre (auch voriges jahr hab ich mich in der 2. saisonhälfte enorm gesteigert obwohl ich da im juli lustigerweise nur 1 intervalltraining machte)
jetzt weiß ich eigentlich nicht wie ich trainieren soll. ich hab letzte juniwoche von dienstag - freitag pause gemacht. am samstag wollte ich dann 1km so schnell wie möglich laufen, da ich aber schon nach 500m auf 3:02 war hab ich abgebrochen, da sowieso nix gscheites mehr herausschauen konnte. am sonntag dann ein 10km lauf in 40:45 (schreck)
ich habe körperlich eigentlich keine schmerzen, nur hab ich einfach keine kraft mehr in den beinen. pause machen hat also leider auch nichts geholfen. lockere trainingseinheiten halfen auch nichts. somit probier ichs jetzt mal mit härte und versuch jedes training in einem anstrengenden und hoffentlich auch schnellem tempo zu Laufen. vielleicht gewöhnen sich meine beine ja so wieder daran... Sofern es die Zeit erlaubt möchte ich auch am Hometrainer ein bisschen Rad fahren oder andere Kräftigungsübungen für die Beine machen (nur welche?). Es muss doch irgendwann wieder besser werden
vielleicht kann mir irgendein erfahrener/guter läufer tipps geben.
Meine Homepage (+ Lauftagebuch)
10km-Entwicklung: 2006 (49:13, 48:30, 44:07, 41:29). 2007 (39:33, 39:00, 36:58). 2008 (35:40)
5km-Entwicklung: 2006 (24:27). 2007 (20:50, 19:37, 19:20, 19:05, 18:50, 18:43, 18:39, 18:12). 2008 (17:59, 17:48, 17:18)
Halbmarathon-Entwicklung: 2006 (1:54:16). 2008 (1:34:38 Training, 1:31:34 Training, 1:20:54)

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Sorry Christoph, aber das ist Quatsch. Wenn man nicht auf Platzierung läuft, läuft man die ersten Kilometer fast immer zu schnell an und passt dann das Tempo an die läuferische Möglichkeiten an.
Wenn wir das halten könnten was wir am Anfang laufen, dann würden wir noch schneller anlaufen und wieder bei 6-7km einbrechen. Wenn wir bei 6-7km noch deutlich schneller laufen könnten, werfen wir uns vor, zu langsam angelaufen zu sein. Also, ich sehe das als Quadratur des Kreises.
Unsere Aufgabe ist es passend anzulaufen, bei 6-7km die Zähne zusammenbeißen und versuchen das Tempo bis Ende zu halten.

Gruß
Rolli
Gesperrt

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