So, jetzt melde ich mich hier auch mal wieder zu Wort.

Unser Held hat es ja in Davos geschafft! Schon mal vorab herzlichen Glückwunsch und

, lieber Gregor!
Oli.F. hat geschrieben:danke für die blumen fräulein hoffmann

allerdings bin ich wenig fähig meinem kind weiterführend schwimmen bei zu bringen.
dafür braucht man dann wirklich einen trainer und natürlich auch regelmäßige praxis.
Ja, da wäre sicher ein Schwimmverein besser. Doch man muss ja nichts erzwingen. Leichtathletik wäre sicher auch top!
Oli.F. hat geschrieben:
ffm und roth sind ausverkauft. ich erwarte da ebenfalls schnelle meldungen. ich glaube viele sind bisher leer ausgegangen und die nachfrage steigt stetig.
bad ems wäre auch noch eine alternative, wobei die radstrecke bestimmt kernig wird. (wiesbaden mäßig)
In Triathlon steht, dass Glückburg die drittgrößte LD in Deutschland ist. Dann könntest du natürlich recht behalten, dass dort auch bald voll ist.

Ach Mann... Das nervt echt!

Wird die LD in Bad Ems nächstes Jahr zum ersten Mal ausgetragen?
Oli.F. hat geschrieben:
podersdorf wäre auch eine alternative. allerdings kann ich ostsee besser mit ein paar besuchen verbinden.
Ich höre Podersdorf schon deinen Namen rufen!

Ich bin immer noch am Hin- und Herüberlegen. Am Donnerstag habe ich mit einem geredet, der in Podersdorf seine erste LD gemacht hat und meinte, dass es schön sei. Doch vom Ostseeman schwärmen auch einige. Muss mich wohl Ende August entscheiden.
Oli.F. hat geschrieben:
ich würde mindestens 4 wochen platz lassen. also vor der letzten rekom woche.
mit kraichgau dieses jahr war das schon ganz o.k. dann kann man in der peak noch mal richtig gas geben. man könnte auch komplett ohne vorwettkampf sehr gut klar kommen.
allerdings wer will das schon. macht ja auch sehr viel spaß
Du hast drei Wochen getapert, oder? Bei mir standen nur zwei drin.
Mir haben die kurzen WKs dieses Jahr extrem viel Spaß gemacht. Darauf möchte ich nicht verzichten!
Oli.F. hat geschrieben:
bleibst du dann als zuschauer beim inferno. ist ja ein

wettkampf.
Der WK ist erst Ende August, da müsste ich dann noch mal extra hinfahren. Weiß ich noch nicht genau. Langsam wird mein Geld knapp.

Allerdings würde da vielleicht ne Freundin mitkommen. Also mal schauen.
Oli.F. hat geschrieben:jetzt wirds spannend

so habe ich das noch gar nicht analysiert. das stimmt, ist ja witzig.
allerdings habe ich sehr viel km kraftausdauer trainiert und wenig tempo.(sofern man bei meinem rumgeeiere überhaupt von tempo srechen kann

)
das resultat sieht man also weniger an dem radsplitt als an der anschließenden marathonzeit. mit 3:40h bin ich ziemlich nahe an dem max. möglichen gelaufen. das geht imho nur wenn man entsprechend vom rad absteigt.
ich weise (gemein wie ich bin

) auf unsere kurze unterhaltung vor hilpolstein hin wo du sagtest: "...ich habe keine kraft mehr".
aber ich gehe mit dir chloroform, dass bei dir auf dem rad noch ordentlich potential schlummert. ich dagegen muss mir radfahren hart erarbeiten
wenn ich in der ergebnissliste bei zeiten um 10:00-10:15h nachsehe, haben dort einige ähnliche schwimm und laufzeiten wie ich und nehmen mir dafür gleich 30 minuten auf dem rad ab. da liegt meine baustelle für die zukunft.
Ich weiß, der Vergleich hinkt ein wenig, da ich ja nur die reinen Radsplits verglichen habe. Laufen brauche ich ja nicht vergleichen...

Tempo habe ich auch gar nicht gemacht, sondern nur KA. Ich glaube, mir fehlte in Roth beim Radfahren die Kraft, weil ich zu wenig getrunken hatte. Weil ja nicht nur meine Beine, sondern auch meine Arm weich wie Pudding waren. Erste Runde 3:17h, zweite Runde 3:24h. Finde ich noch okay.
Wiesbaden hingegen war eine Katastrophe. Viel zu wenig gegessen. Da hatte ich beim Laufen absolut keine Kraft mehr. In Roth habe ich mich bis auf das Stück beim Radfahren nicht kraftlos gefühlt.
Mich würde interessieren, in welcher Zeit ich dieses Jahr die Strecke in WI bewältigen würde. Wobei Berge sicherlich ein Key Limiter sind (wahrscheinlich auch aufgrund des Gewichts). Leider werde ich wohl in WI nicht mehr an Start gehen, außer ich gewinne im Lotto.
Ich muss mir dafür das Laufen hart erarbeiten.

Jeder trägt sein Päckchen. Zum Glück sind das keine wirklichen Probleme.

Viele Grüße
Sandra
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA