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Eure Unterstützung bei meiner Diplomarbeit

Eure Unterstützung bei meiner Diplomarbeit

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Hi
Ich bin neu im Forum und froh, dass man hier auch was offtopisches einstellen kann.
Ich benötige nämlich noch Unterstützung bei meiner Diplomarbeit.
das Thema hat nichts mit sport zu tun. Ich möchte die Thematiken Erziehungsstil, Persönlichkeit und Schuld wissenschaftlich genauer untersuchen und habe dazu einen Fragenkatalog entwickelt, den ihr unter folgendem Link findet:


http://ww3.unipark.de/uc/m_uni_der_bund ... test/331b/

Es wäre echt supi wenn ihr den Fragebogen beantwortet. Dies dauert ca 25 Minuten

Eure Angaben werden selbstverständlich anonym und streng vertraulich behandelt!!!

Eure Mühen sollen auch nicht umsonst sein :party: !

MkG Florence :danke:

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MkG ????
Falls ich zusammenbreche - bitte drückt "Stop" auf meinem Garmin!

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Hast du dir mal die hier übliche Reaktion auf "Unterstützung von Diplom- oder sonstigen Arbeiten" angeschaut??
Besonders bei jemandem, der sich neu anmeldet und dann versucht die Foris für ellenlangen Bewertungen einzuspannen tendiert die Geduld der Angesprochenen solche Ansinnen zu beantworten verständlicher Weise gegen Null.
Ich vermute mal Dir wird es nicht anders ergehen :D .

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Ich denke mal in einem Kirchen- oder Esotherikforum wärst Du besser aufgehoben. Psychologie wär vielleicht auch nicht schlecht. Ich hab die Fragen mal überflogen und fände es mehr wie ermüdend darauf zu antworten. Nein - ich habe keine schlechtes Gewissen und geweint habe ich auch nicht.

Siegfried

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geht jja auch nicht um schlechtes gewissen oder weinen.

ich musste auch nicht weinen als ich die fragen aufgestellt habe!! zum glück, will ja auch irgendwann mal fertig werden...

das muss ja jeder selber wissen ob er darauf antwortet oder nicht,... aber die wissenschaft lebt ja von leuten die darauf regieren und dass mitmachen. (zum Glück)

ich hoffe natürlich auf Unterstützung und wenn des Thema niemanden anspricht, muss man ja nicht draufklicken. war nichts verstecktes sondern mein voller ernst.

im Psychologieforum war ich auch schon auch schon im antichristenforum usw. die besten antworten gabs auf sühnezeichen, da da alle BW-Studis böse Mörder sind...
naja besser als zu weich für diese Welt...

lg florence

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Na da ich eh nix zu tun habe, erbarme ich mich mal :)
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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Na da ich eh nix zu tun habe, erbarme ich mich mal
danke ich hoffe dir gehts nicht so wie siegfried und du kommst bis zum ende durch....

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Wobei als ich Bundeswehr gesehen habe, wurde es mir erst einmal übel...
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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oje wieso denn das???
bist auch ein sühnezeicheaktivist??? oder hast schlechte erinnerungen??? oder gings dir so wie mir beim laufen im Zug??
ich als kleinste immer den großen hinterher... kotz, ächtz, muskelschmerzen. :sauer: :kotz: :haarrauf: .... weil vile zu schnell für mich als laufenden meter fünfzig.

naja jetzt gibts laufgruppen, in denne es etwas individueller zugeht

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Weil ich mir das einfach besser vorgestellt habe, bisschen mehr Drill, mehr Sport, aber war eigentlich ziemlich viel Quark, enorme viele dumme Leute, auch Feldwebel, die nen IQ von 80 haben...

Laufen war eigentlich das schönste, da hatte ich meine Ruhe.
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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viele stellen sich das alles voll schlimm vor, so wie ich, vor allem das mit dem Sport. Obwohl ich vorher volleyball gespielt habe mit 2 x wöchentlichem Training, was auch nicht immer schön war. die BW hat mir das Laufen richtig vermiest, bin erst wieder seit der Offiziersschule dazugekommen, weil das ein vernünftiges Training war...
Was mich während der grundi immer gestört hat, waren die sprüche, wenn man was falsch gemacht hat oder nicht schnell genug war, und da ich ja pädagogikstudent bin, hab ich vor das zu unterlassen...

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Sport war total lachhaft bei der Bundeswehr, das war der größte Scheiß...

Kompaniesport bestand aus 10 Leute, HAHA...
Naja und mein Staberer in der Stammeinheit war eh ein...nun gut, lassen wir das...
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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naja ich hatte ne andere Ausbildung, da war der Sport durchdacht(anfangs nicht) ,...
Ich hatte richtig Unterricht zu Körper, Bewegungsabläufen, Sportarten, Biochemie,...
und auch praktisch war´s gut aber den "Kompaniesport" kenne ich auch,...
muss aber auch sagen, dass die meisten echte Drückeberger sind und wegen jedem wehwehchen zum Arzt rennen und als Vorgesetzter kann man da fast nichts machen!

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Siegfried hat geschrieben:Ich denke mal in einem Kirchen- oder Esotherikforum wärst Du besser aufgehoben.
Warum?
Siegfried hat geschrieben:Ich hab die Fragen mal überflogen und fände es mehr wie ermüdend darauf zu antworten. Nein - ich habe keine schlechtes Gewissen und geweint habe ich auch nicht.
Ich fand den Fragebogen vergleichsweise gut, außer das er wirklich viel zu lang war. Dies insbesondere deshalb, weil zum Ende hin viele Fragen für mich beim Ausfüllen sehr gleich klangen.
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!" (Horst Hrubesch)

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fand den Fragebogen vergleichsweise gut, außer das er wirklich viel zu lang war. Dies insbesondere deshalb, weil zum Ende hin viele Fragen für mich beim Ausfüllen sehr gleich klangen.
Ja ich weiß, dass das gleich klingt das öliegt an der verschiedenen instrumenten die ich benutzt habe ich kann aber versichern, dass das nicht das gleich ist...
lg florence

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Was sagt denn dein Betreuer zu deiner Stichprobenwahl? Ich hoffe, du planst keine statistischen Auswertungen! Ich halte quantitative Forschung mit nichtrepräsentativen Samplings für wissenschaftlich unredlich, es können dabei keine brauchbaren signifikanten Ergebnisse heraus kommen, du kannst damit keine Hypothesen testen die für irgendeine größere Grundgesamtheit valide sind. Ich verstehe einfach nicht, wieso Unis heutzutage so etwas zulassen, noch dazu bei Diplomarbeiten in einem sozialwissenschaftlichen Fach :tocktock:

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cabo hat geschrieben:Was sagt denn dein Betreuer zu deiner Stichprobenwahl? Ich hoffe, du planst keine statistischen Auswertungen! Ich halte quantitative Forschung mit nichtrepräsentativen Samplings für wissenschaftlich unredlich, es können dabei keine brauchbaren signifikanten Ergebnisse heraus kommen, du kannst damit keine Hypothesen testen die für irgendeine größere Grundgesamtheit valide sind. Ich verstehe einfach nicht, wieso Unis heutzutage so etwas zulassen, noch dazu bei Diplomarbeiten in einem sozialwissenschaftlichen Fach :tocktock:
Der hier :tocktock: ist nicht nur unhöflich, sondern auch völlig unnötig!


vg,
kobold

*** Klugscheißmodus an ***
Die pauschale Forderung nach Repräsentativität sämtlicher sozialwissenschaftlicher Untersuchungen ist unrealistisch und unangebracht. Es kommt vielmehr auf die untersuchte Fragestellung an. Z.B. braucht man bei der Konstruktion neuer Instrumente - und dazu dienen viele Diplomarbeiten, meiner Einschätzung nach auch ein großer Teil der hier diskutierten Arbeit - nicht unbedingt eine repräsentative Stichprobe. Es reicht, den Fragebogen an einer Gelegenheitsstichprobe zu erproben und seine Struktur zu ermitteln. Das Risiko, das diese Struktur sich dann in einer repräsentativen Stichprobe in konfirmatorischen Analysen nicht bestätigt, kann man meist in Kauf nehmen. Ein anderer Gesichtspunkt: Ein Bias bei der Stichprobenziehung wäre nur dann problematisch, wenn er die Ergebnisse auf den interessierenden abhängigen Variablen systematisch verzerrt. Man kann ihn abzuschätzen versuchen, indem man Informationen über die Herkunft der Stichprobe (Rekrutierungsweg etc.) mit erhebt und Kontrollanalysen (z.B. Mittwelwertsvergleiche der Gruppen, vergleichende Analysen der Zusammenhangsstruktur) berechnet - genau das kann Florence in ihrem Fragebogen machen und wird sie (wenn sie von dem Dozenten betreut wird, den ich hinter der Arbeit vermute) auch tun müssen :zwinker2: ).

*** Klugscheißmodus aus ***

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wahnsinn, zu was diese Arbeit alles anregt. wurde schon als Mörder und sonst was beschimpft aber das die erhebung der Stichprobe kritisiert wird ist unfassbar.
findest du denn quantitative forschung besser? So habe ich auch schon daten erhoben und das ist wahnsinnig schwammig, vor allem weil das nie objektiv sein kann.
Ich hoffe, du planst keine statistischen Auswertungen!
NAtürlich plane ich statistische Auswertungen mit Hilfe von SPSS. Ich mach mir doch die Arbeit mit dem Fragebogen nicht umsonst. wie soll mn den denn sonst auswerten?
:party:flo

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Florence25 hat geschrieben:wahnsinn, zu was diese Arbeit alles anregt. wurde schon als Mörder und sonst was beschimpft aber das die erhebung der Stichprobe kritisiert wird ist unfassbar.
Ich empfinde als Sozialwissenschaftler Kritik an der Methodik das A und O empririscher Forschung. Meine Erfahrung ist nämlich, dass hier am unsaubersten gearbeitet wird und dass gerade mit inferenzstatistischen Verfahren ein Haufen Schindluder betrieben wird. Und ich bin komplett anderer Meinung was die Nutzung nichtrepräsentativer Stichproben angeht. Natürlich lässt sich letztlich für jede Stichprobe eine fiktive Population konstruieren, für die eine Untersuchung repräsentativ sein könnte. Generalisierungen, die aus solchen Untersuchungen gezogen werden beziehen sich u.U. aber nicht auf real existierende Populationen, ich finde diese dann ziemlich wertlos.

findest du denn quantitative forschung besser?
Häh? Du betreibst doch quantitative Forschung.
NAtürlich plane ich statistische Auswertungen mit Hilfe von SPSS. Ich mach mir doch die Arbeit mit dem Fragebogen nicht umsonst. wie soll mn den denn sonst auswerten?
Genau diese Auswertung ist das, was ich an solchen ad hoc Internetbefragungen ankreide. Mit SPSS kann man wunderschöne Regressionsgeraden basteln, damit seine Zusammenhangshypothesen überprüfen und das ganze mit Detailtreue klasse auswerten. Da werden dann kleine und kleinste Abweichungen erörtert und alles erscheint super wissenschaftlich und objektiv. Nur wurde dieses stochastische Konstrukt auf Treibsand (Stichprobenwahl) gebaut. Und ich denke auch, dass eine Rekrutierung der Stichprobe über die oben genannten Foren einen systematischen Bias geradewegs herausfordert.

Wie man sonst auswerten soll? Mit einem fundiert erhobenen Datensatz, meiner Meinung nach. Oder man lässt Statistik ganz sein, nicht jede Diplomarbeit braucht quantitative Forschung imho.
Gesperrt

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