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Eiweißshakes

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atp hat geschrieben: daher sehe ich im grunde gar nicht primär die menge der kohlenhydrate als das problem sondern eher die menge pro mahlzeit multipliziert mit der kh-dichte der mahlzeit.
Wie stehst du persönlich zu meiner Nahrungsaufnahme von:

30gr Protein
400ml Wasser
50-60gr Dextrose/Maltodextrin

direkt nach dem Krafttraining?
Ich nutze den erhöhten Insulinausstoß für eine optimale Resorbtion des Proteins in die Muskelzellen.
Ansonsten meide ich auch hochglykämische Nahrungsmittel - nur in diesem besonderen Fall 2x die Woche nutze ich das.

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Santander hat geschrieben:Nach einer Umstellungsphese von mehreren Monaten bist du dann in der Lage, mit einem Tempo von 6 min/km zu laufen. Klasse Diät.
Glaube atp will auch überhaupt keine Wettkämpfe laufen, sondern rein seinen Körper fit halten => Lebenserwartung maximieren. Da sind die 6min/km doch absolut ausreichend für und ich bezweifel, dass hohe Volumen jenseits der 100km pro Woche und Tempi an die 3-4min/km dem Körper noch mehr Gutes tun.

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WildeHilde26 hat geschrieben:@ Santander: ich habe nie behauptet, was besonderes zu leisten. Allerdings wenn man den Studien glauben darf, IST es was besonderes mehr als 12 Kilo zu verlieren, denn die meisten schaffen das nicht.
Aber ausprobieren geht über diskutieren.....
Wobei ich, wie in einem anderen Thread beschrieben habe, letztes Jahr zwischen Juli 2007 bis Dez. 2007 10 Kilo mit einer High Carb/Low Cal Ernährung abgenommen habe. Das war allerdings unfreiwillig, da ich durch den Stress des Aufbaus eines Restaurants in den Tropen mich nur von Bananen, weißen Reis und etwas Fleisch spärlich ernährt habe.
Um Fair zu sein, habe ich vorher bei einer Größe von etwa 1.77 67 Kilo gewogen und wog zum Schluss nur noch 57kg, aber da ich ja vorher schlank war, habe ich wahrscheinlich auch viel Gewicht an Muskelmasse verloren.

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Fire hat geschrieben:Zur Gewichtsreduktion mag LowCarb gut sein, meinetwegen sogar zur Verlängerung des Lebens aber seine läuferischen Leistungen verbessert man dadurch nicht (höchstens durch Gewichtsreduktion).
Spätestens im Wettkampf braucht man dann die Kohlehydrate.
Jo, was ich nur komisch finde: Die LowCarb Vertreter machen hier den großen Alarm und wissen alles besser. Wenn man näher nachfragt haben die einen BMI jenseits von gut und böse und eiern mit 6min/km durch die Gegend.
Aber die Welt bekehren wollen.

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WildeHilde26 hat geschrieben:@ Santander: ich habe nie behauptet, was besonderes zu leisten. Allerdings wenn man den Studien glauben darf, IST es was besonderes mehr als 12 Kilo zu verlieren, denn die meisten schaffen das nicht.
Aber ausprobieren geht über diskutieren.....
Ich habe in einem halben Jahr 17 kg verloren - ohne irgendwelche High-Low-Dingeskirchens, sondern mit Sport und dem weglassen der ein oder anderen Tüte Chips mit Bier vorm Fernseher.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47

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Santander hat geschrieben:Jo, was ich nur komisch finde: Die LowCarb Vertreter machen hier den großen Alarm und wissen alles besser. Wenn man näher nachfragt haben die einen BMI jenseits von gut und böse und eiern mit 6min/km durch die Gegend.
Aber die Welt bekehren wollen.
Die leben ja auch 100 Jahre länger und haben dementsprechend mehr Zeit. Wer sich nicht so gesund ernäht und früher stirbt muss sich halt beim Laufen ein bißchen beeilen.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47

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Santander hat geschrieben:Jo, was ich nur komisch finde: Die LowCarb Vertreter machen hier den großen Alarm und wissen alles besser. Wenn man näher nachfragt haben die einen BMI jenseits von gut und böse und eiern mit 6min/km durch die Gegend.
Aber die Welt bekehren wollen.

siehst du, du verstehst rein garnichts.

ich habe einen erstklassigen waschbrettbauch. soviel zu meinem bmi.

mein trainings- lauftempo hat nichts mit low carb zu tun. das hatte ich schon nahezu immer.

was ich nicht in den beinen habe, habe ich eben dafür im kopf, mein lieber.
und kopftalent lohnt sich für ein langes reiches leben ja auch viel mehr als ein paar sekunden auf den km schneller zu laufen.
mein trainingstempo von 6min/km reicht auch massig, um an der alster den meisten mit ruhigem atem davon zu laufen.

die laufleistung hat sowieso überwiegend was mit den genen zu tun.
allein aus der tatsache, dass jemand nach steffnys oder greifs plänen trainiert, kannst du ja z.B. auch nicht auf die laufleitung schließen.
es gibt 5h läufer die nach steffny trainieren und es gibt 2:30h läufer die nach steffny trainieren.

umgekehrt kannst du dann von der einzelnen laufleistung offensichtlich auch nicht auf die qualität der trainingsmethodik schließen.

aus diesem grund sind daten zu laufleistungen immer nur heiße luft, die nichts aussagt.

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atp hat geschrieben: mein trainings- lauftempo hat nichts mit low carb zu tun. das hatte ich schon nahezu immer.

was ich nicht in den beinen habe, habe ich eben dafür im kopf, mein lieber.
und kopftalent lohnt sich für ein langes reiches leben ja auch viel mehr als ein paar sekunden auf den km schneller zu laufen.
mein trainingstempo von 6min/km reicht auch massig, um an der alster den meisten mit ruhigem atem davon zu laufen.

es gibt 5h läufer die nach steffny trainieren und es gibt 2:30h läufer die nach steffny trainieren.

umgekehrt kannst du dann von der einzelnen laufleistung offensichtlich auch nicht auf die qualität der trainingsmethodik schließen.

aus diesem grund sind daten zu laufleistungen immer nur heiße luft, die nichts aussagt.
Man kann aber von der Laufleistung auf die Qualität der Ernährung schließen. Und das spricht in deinem Fall nicht für lowCarb.

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Na ja, von der momentanen Leistung auf den Wert der Ernährung rückzuschließen lässt alle anderen Parameter außer acht:

- Talent
- körperliche Ausgangslage
- Dauer der Aufbauzeit (man kann ja wohl nicht allen Ernstes 1/2 Jahr Training mit 10 Jahren Lauferfahrung vergleichen)
- Trainingsintensität
- Handicaps
t.b.c.

Daraus kann man höchstens erkennen, dass zu kurz gedacht wurde.... :winken:

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Elguapo hat geschrieben:....bei einer Größe von etwa 1.77 67 Kilo gewogen und wog zum Schluss nur noch 57kg, aber da ich ja vorher schlank war, habe ich wahrscheinlich auch viel Gewicht an Muskelmasse verloren.

57 kilo bei Deiner Größe finde ich aber ganz schön wenig :wow: , hattest Du denn überhaupt noch Kraft?
forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

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WildeHilde26 hat geschrieben:@ Santander: ich habe nie behauptet, was besonderes zu leisten. Allerdings wenn man den Studien glauben darf, IST es was besonderes mehr als 12 Kilo zu verlieren, denn die meisten schaffen das nicht.
Aber ausprobieren geht über diskutieren.....

Sorry wenn ich da mal einhake........

Ich habe mittlerweile das 3fache Deiner 12kg "verloren" und nicht eine Sekunde darüber nachgedacht irgendeiner temporären Diätidee zu folgen.
Meine Devise war -nach mehreren vergeblichen Anläufen- nährstoffreiche, vielfältige und vor allem gut sättigende Ernährung bei möglichst geringer Energiedichte zu realisieren. KEINE Verbote sondern Vernunft, keine Zwänge sondern Einsicht, keine sinnlose Fresserei sondern Genuss und die (Ernährungs)Welt ist in Ordnung.

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atp hat geschrieben:....ich habe einen erstklassigen waschbrettbauch......
Nu zeig doch mal :abwart:
forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

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Santander hat geschrieben:Man kann aber von der Laufleistung auf die Qualität der Ernährung schließen. Und das spricht in deinem Fall nicht für lowCarb.
meine trainingslaufleistung ist über jahre annähernd konstant. die 6min/km sind ein erfahrungswert vor der low carb zeit.

jetzt bin ich wie gesagt in der aufbauphase nach der ernährungsumstellung und
da interssiere ich mich eher für die wochenkm statt für das tempo.

ich erwarte aber keine temposteigerungen und habe ich nicht die ambitionen danach.

laufleistung hängt vor allem von den genen ab. wenn ich eine monatelange laufpause mache, laufe ich 7:30min/km bei 85%hfmax. unabhängig von der ernährung.

wenn ich auf 80 wochenkm komme, schaffe ich gerade 50min bei 10k.

das sind ganz klare anzeichen dafür, dass ich eben nicht übermäßig fürs laufen talentiert bin.

das hat weder etwas mit ernährung zu tun (die daten stammen aus der vor - low carb zeit)
noch hat das etwas mit falschem training zu tun (laufleistung nach laufpause).

wenn du dich dafür interessierst, deine laufleistung zu steigern, dann wird dir low carb helfen können, falls du derzeit übergewicht hast. ansonsten wirst du mit low carb sicher nicht die bestmöglichen laufleistungen schaffen.

darum geht es mir auch nicht und das habe ich auch nie versprochen. daher sind deine sprüche auch völlig unangebracht. wir sind hier im unterforum gesundheit. wir sind nicht im unterforum carbo-doping.

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Kundalini hat geschrieben:57 kilo bei Deiner Größe finde ich aber ganz schön wenig :wow: , hattest Du denn überhaupt noch Kraft?
So gut wie keine.
Es war ja auch nicht freiwillig sondern durch die Mordsarbeit und Stress, und das Ganze bei 40 Grad und 97% Luftfeuchtigkeit.
Ich habe bis Juli 2007 jeden Tag unzählige Klimmzugvariationen gemacht. Im Dez. 2007 konnte ich kaum noch einen Kasten Bier heben. Das war auch keine Abnahmaktion wie man es machen sollte(ich wollte ja garnicht abnehmen), sondern eher wie Christian Bale in dem Film El Maquinista, wo er für den Film extrem abgenommen hat: http://www.cineybso.com/fotos%20cine/el ... inista.jpg

Ich habe dann innerhalb von 2 Monaten die sogenannte Anti-Diät(absichtlich Fressen um zuzunehmen) gemacht, wie ich es nannte und habe in der Zeit 15kg zugelegt, wobei ich sehen konnte wie schnell man zulegen kann. Als ich 73 kg hatte, habe ich wieder mit Sport angefangen und meine Ernährung wieder auf "normal" gewechselt. Ich wiege jetzt 70, aber will wieder auf 65-67kg runter.

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Elguapo hat geschrieben:So gut wie keine.
Es war ja auch nicht freiwillig sondern durch die Mordsarbeit und Stress, und das Ganze bei 40 Grad und 97% Luftfeuchtigkeit.
Ich habe bis Juli 2007 jeden Tag unzählige Klimmzugvariationen gemacht. Im Dez. 2007 konnte ich kaum noch einen Kasten Bier heben. Das war auch keine Abnahmaktion wie man es machen sollte(ich wollte ja garnicht abnehmen), sondern eher wie Christian Bale in dem Film El Maquinista, wo er für den Film extrem abgenommen hat: http://www.cineybso.com/fotos%20cine/el ... inista.jpg

Ich habe dann innerhalb von 2 Monaten die sogenannte Anti-Diät(absichtlich Fressen um zuzunehmen) gemacht, wie ich es nannte und habe in der Zeit 15kg zugelegt, wobei ich sehen konnte wie schnell man zulegen kann. Als ich 73 kg hatte, habe ich wieder mit Sport angefangen und meine Ernährung wieder auf "normal" gewechselt. Ich wiege jetzt 70, aber will wieder auf 65-67kg runter.
15 Kilo in zwei Monaten drauf :wow: ....ist ja krass, haste bestimmt gefressen wie ein Scheunendrescher, alles was Dir zwischen die Finger kam :D
Aber das Bild von C. Bale sieht schlimm aus.
Kannst denn jetzt (wieder????) einarmige Klimmzüge.....dann ist die Mucki- Welt ja wieder in Ordnung :daumen: :schwitz:
forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

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Kundalini hat geschrieben:15 Kilo in zwei Monaten drauf :wow: ....ist ja krass, haste bestimmt gefressen wie ein Scheunendrescher, alles was Dir zwischen die Finger kam :D
Aber das Bild von C. Bale sieht schlimm aus.
Kannst denn jetzt (wieder????) einarmige Klimmzüge.....dann ist die Mucki- Welt ja wieder in Ordnung :daumen: :schwitz:
15 kg muskelmasse baut man nicht in 2 monaten auf.

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Santander hat geschrieben:Jo, was ich nur komisch finde: Die LowCarb Vertreter machen hier den großen Alarm und wissen alles besser. Wenn man näher nachfragt haben die einen BMI jenseits von gut und böse und eiern mit 6min/km durch die Gegend.
Aber die Welt bekehren wollen.
Vergiss bitte den BMI! Wenn jemand nebenbei noch Kraftsport bzw. BB betreibt, ist der BMI absolut nicht aussagekräftig!

Es gibt übrigens auch Leute, die Laufen weil es ihnen Spass macht und Fit hält. Ausserdem ist es eine möglichkeit seinen KFA niedrig zu halten. Da muss man doch nicht von rumeiern reden.

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August der Starke hat geschrieben:Sorry wenn ich da mal einhake........

Ich habe mittlerweile das 3fache Deiner 12kg "verloren" und nicht eine Sekunde darüber nachgedacht irgendeiner temporären Diätidee zu folgen.
Meine Devise war -nach mehreren vergeblichen Anläufen- nährstoffreiche, vielfältige und vor allem gut sättigende Ernährung bei möglichst geringer Energiedichte zu realisieren. KEINE Verbote sondern Vernunft, keine Zwänge sondern Einsicht, keine sinnlose Fresserei sondern Genuss und die (Ernährungs)Welt ist in Ordnung.
natürlich darfst du dich einhaken!

Weiter oben habe ich ja schon gesagt, dass es im Grunde egal ist. Bei PCOS und / oder Insulinresistenz macht LC Sinn, ansonsten würde ich sagen, Bewegung ist entscheidender, Hauptsache man folgt einer vernünftigen Konzeption. Und das ist ja bei dir offensichtlich auch der Fall.
Für mich war die "Entdeckung" LC halt ein wichtiger Schritt. Bei fortschreitender Laufleistung / Woche werde ich sicher auch mehr KH wieder einbauen. Muss ich halt vorsichtig sein.
:)

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atp hat geschrieben:15 kg muskelmasse baut man nicht in 2 monaten auf.
Achsoooooo, gut das Du mich drauf aufmerksam machst :hug:

Hast Du denn auch Elguapos Beitrag sorfältig gelesen.... willste was zanken....es ist schon eine Weile her, dass er so leicht war :nick: :zwinker4:
forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

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Kundalini hat geschrieben:15 Kilo in zwei Monaten drauf :wow: ....ist ja krass, haste bestimmt gefressen wie ein Scheunendrescher, alles was Dir zwischen die Finger kam :D
Aber das Bild von C. Bale sieht schlimm aus.
Kannst denn jetzt (wieder????) einarmige Klimmzüge.....dann ist die Mucki- Welt ja wieder in Ordnung :daumen: :schwitz:
Die 15kg waren natürlich nicht Muskel, die ich angefressen habe. Ich wollte nur erstmal Konsistenz anfressen, da ich mit 57kg völlig untergewichtig war. Ein-armige Klimmzüge konnte ich noch nie :frown: , aber ein-armige Liegestützen. Blöderwiese habe ich vor etwa einem Jahr meine Schulter verletzt und kann seitdem keine Liegestützen oder Dips machen, aber problemlos Klimmzüge.
Ich habe garnicht mal so reingehauen, wie man denken würde. Ich habe einfach so gegessen, wie wahrscheinlich der Durchschnittsbürger immer ißt und habe auch in der Zeit keinen Sport gemacht. Ich sah ja auch nicht mit 72kg dick aus. Mit anderen Worten haben die ganzen Dicken, die man sieht 30, 40 oder noch mehr KG Übergewicht. Ich habe nur festgestellt, daß zuviel Essen, plus Null Sport in kurzer Zeit 15kg Gewichtzunahme bedeuten kann, während ich unmittelbar vorher genau das Gegenteil bemerkt habe: viel körperliche Tätigkeit + wenig Nahrung = radikale Gewichtsabnahme.

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Elguapo hat geschrieben:Ich habe dann innerhalb von 2 Monaten die sogenannte Anti-Diät(absichtlich Fressen um zuzunehmen) gemacht, wie ich es nannte und habe in der Zeit 15kg zugelegt, wobei ich sehen konnte wie schnell man zulegen kann. Als ich 73 kg hatte, habe ich wieder mit Sport angefangen und meine Ernährung wieder auf "normal" gewechselt. Ich wiege jetzt 70, aber will wieder auf 65-67kg runter.
Das war wohl das ungesündeste, was du deinen Körper antuen konntest. Aber jeder wie er es für richtig hält. MM!

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freshmaker hat geschrieben:Das war wohl das ungesündeste, was du deinen Körper antuen konntest. Aber jeder wie er es für richtig hält. MM!

Naja, ich werde es überleben. In Anbetracht, daß ich mein Leben lang Sport treibe, immer etwa 10% Körperfett habe, nicht rauche und mich gesund ernähre, werde ich diese 6 Monate Ausnahmesituation überleben.
Andere Menschen laufen jahrelang mit massivem Übergewicht rum oder ernähren sich die ganze Zeit völlig daneben.

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Elguapo hat geschrieben:Ich höre oft, daß man wenn man jung ist alles essen kann was man will und ab 30 nimmt man zu, oder manche Menschen können alles essen und nehmen nicht zu und andere essen nur einen Salat und nehmen bereits zu.
Oh ja! Wenn ich jetzt mal aufzähle, was ich mit 16 so alles essen konnte, ohne zuzunehmen - Du wirst es kaum glauben! Meine Freundin dagegen ärgerte sich, weil sie dabei zunahm. Die Fressereien waren meistens in den Ferien, wenn sie bei mir oder ich bei ihr zu Besuch war.

Ich esse heute kaum die Hälfte von dem, was ich mit 25 aß, ich laufe 40-knapp 80 km die Woche, aber um abzunehmen, müsste ich wohl noch eine 1000kcal- Diät machen!

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WildeHilde26 hat geschrieben:natürlich darfst du dich einhaken!

Weiter oben habe ich ja schon gesagt, dass es im Grunde egal ist. Bei PCOS und / oder Insulinresistenz macht LC Sinn, ansonsten würde ich sagen, Bewegung ist entscheidender, Hauptsache man folgt einer vernünftigen Konzeption. Und das ist ja bei dir offensichtlich auch der Fall.
Für mich war die "Entdeckung" LC halt ein wichtiger Schritt. Bei fortschreitender Laufleistung / Woche werde ich sicher auch mehr KH wieder einbauen. Muss ich halt vorsichtig sein.
:)
Natürlich gelten bei Krankheit und insbesondere Stoffwechselstörungen andere Regeln, die man dann aber auch besser mit nem guten Medizinmann bespricht. Ich betone eigentlich immer wieder, dass es beim GESUNDEN keinen Grund dafür gibt, einen Makronährstoff auzuklammern oder stark einzuschränken, denn unser Stoffwechsel ist durchaus so programmiert, dass er mit vernünftigen Mengen -in guter Qualität- zurecht kommt. Dabei muß auch nicht immer wieder -und damit meine ich ausdrücklich nicht Dich- betont werden, dass hochverarbeitete Produkte wie Industriezucker, billiges Weißmehl, zuckertriefende "Kinder"riegel, Labberbrötchen etc.pp. nur sehr zurückhaltend zum Einsatz kommen sollten. Das ist für mich -in einem Forum wo sich gesundheitsbewußte Sportler gedanklich austauschen- selbstverständlich.

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WildeHilde26 hat geschrieben:Na ja, von der momentanen Leistung auf den Wert der Ernährung rückzuschließen lässt alle anderen Parameter außer acht:

- Talent
- körperliche Ausgangslage
- Dauer der Aufbauzeit (man kann ja wohl nicht allen Ernstes 1/2 Jahr Training mit 10 Jahren Lauferfahrung vergleichen)
- Trainingsintensität
- Handicaps
t.b.c.

Daraus kann man höchstens erkennen, dass zu kurz gedacht wurde.... :winken:
Dann stelle ich die Frage mal andersrum: Welcher gute Läufer ernährt sich LowCarb? Antwort: Keiner.

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Santander hat geschrieben:Dann stelle ich die Frage mal andersrum: Welcher gute Läufer ernährt sich LowCarb? Antwort: Keiner.
Falsch. Das machen viele. :D
Allerdings nur ein paar Tage um die Glykogenspeicher nochmals richtig zu leeren bevor sie dann mit dem Carboloading anfangen. :winken:

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atp hat geschrieben:
darum geht es mir auch nicht und das habe ich auch nie versprochen. daher sind deine sprüche auch völlig unangebracht. wir sind hier im unterforum gesundheit. wir sind nicht im unterforum carbo-doping.
Und was ist mit Gicht. Alle, die zu viel Eiweiß essen, bekommen mit der Zeit Nierensteine und dann Gicht. Dann ist es vorbei mit Laufen.

278
Fire hat geschrieben:Falsch. Das machen viele. :D
Allerdings nur ein paar Tage um die Glykogenspeicher nochmals richtig zu leeren bevor sie dann mit dem Carboloading anfangen. :winken:
Oh, ich vergaß. :zwinker5:

279
Santander hat geschrieben:Welcher gute Läufer ernährt sich LowCarb? Antwort: Keiner.
was bezeichnest du als gut?
für mich ist ein läufer gut, wenn er besser als der durchschnitt ist.
das bin ich bereits mit meinem trainingstempo von 6min/km und trainingsstrecken bis zu 30k und traningshäufigkeiten von 2x täglich.

für mich ist kohlenhydratreiche ernährung so etwas wie doping, das allgemein akzeptiert wurde, weil es einfach milliarden menschen tun.

wenn du mit ernährung schneller oder kräftiger werden willst, dann iß einfach mehr testosteron oder steroide. das wirkt sich nachweislich positiv auf die leistung aus und birgt nachweislich risiken für die lebenserwartung. mit kohlenhydratreicher ernährung ist es nicht anders. carbo-doping ist genau der richtige begriff dafür.

280
Santander hat geschrieben:Und was ist mit Gicht. Alle, die zu viel Eiweiß essen, bekommen mit der Zeit Nierensteine und dann Gicht. Dann ist es vorbei mit Laufen.
lächerliche behauptung, die jeder wissenschaftlichen grundlage entbehrt.

281
atp hat geschrieben:für mich ist ein läufer gut, wenn er besser als der durchschnitt ist.
das bin ich bereits mit meinem trainingstempo von 6min/km und trainingsstrecken bis zu 30k und traningshäufigkeiten von 2x täglich.
Jetzt mach dich mal nicht lächerlich. Was kennst du denn für Leute, dass du dich schon für besser als den Durchschnitt hälst? :tocktock:

Das ist selektive Wahrnehmung gepaart mit Realitätsverlust.

282
atp hat geschrieben: für mich ist kohlenhydratreiche ernährung so etwas wie doping, das allgemein akzeptiert wurde, weil es einfach milliarden menschen tun.

wenn du mit ernährung schneller oder kräftiger werden willst, dann iß einfach mehr testosteron oder steroide. das wirkt sich nachweislich positiv auf die leistung aus und birgt nachweislich risiken für die lebenserwartung. mit kohlenhydratreicher ernährung ist es nicht anders. carbo-doping ist genau der richtige begriff dafür.
Wenn man dem Körper das gibt was er braucht um optimal zu funktionieren dann würde ich das nicht als Doping bezeichnen und schon gar nicht wenn es darum um Grundnahrungmittel geht.

Wenn Du es so sehen willst dann kannst Du auch Wasser trinken als Doping bezeichnen :wink:

283
Ingo77 hat geschrieben:Jetzt mach dich mal nicht lächerlich. Was kennst du denn für Leute, dass du dich schon für besser als den Durchschnitt hälst? :tocktock:
ich kenn die vielen läufer, die um die alster laufen. mein trainingstempo ist schneller als das der meisten.

ich kenn die ranglistenergebnisse der schwierigsten wettkämpfe (also marathon + ultra)
da bin ich besser als der durchschnitt.

das war aber noch mit kh-reicher ernährung. mit jetziger ernährung fehlen mir einfach die daten.


aber hier werden mir meine laufdaten, die ich mit kh-reicher enährung hatte vorgeworfen, um gegen low-carb zu argumentieren. das ist DREIFACH LÄCHERLICH.


erstens wissen wir nicht, wie sich meine ernährung jetzt auf meine laufzeiten auswirkt.
zweitens ist das ziel dieser ernährung für einen schlanken menschen nicht, schneller zu laufen, sondern länger zu leben.
drittens kannst du von einem einzelfall gar nichts ableiten.

284
Fire hat geschrieben:Wenn man dem Körper das gibt was er braucht um optimal zu funktionieren dann würde ich das nicht als Doping bezeichnen und schon gar nicht wenn es darum um Grundnahrungmittel geht.

Wenn Du es so sehen willst dann kannst Du auch Wasser trinken als Doping bezeichnen :wink:
dann verstehst du den begriff doping nicht.
doping ist verboten, weil die sportler nicht gezwungen werden sollen, ihren körper langfristig zu ruinieren, nur um bessere leistungen zu bringen.

grundnahrungsmittel ist es erst seit gestern im evolutionsbiologischen maßstab. da geht in die köpfe einiger leider anscheinend nicht rein.

285
atp hat geschrieben: zweitens ist das ziel dieser ernährung für einen schlanken menschen nicht, schneller zu laufen, sondern länger zu leben.
:hihi: Wieder so eine Provo-Leimrute. Bin gespannt, wer da raufhüpft. :hihi:

"Max Du hast das Schieben raus"

Knippi
Die Stones sind wir selber.

286
hardlooper hat geschrieben: :hihi: Wieder so eine Provo-Leimrute. Bin gespannt, wer da raufhüpft. :hihi:
blödsinn. ich hab die ganze zeit davon gesprochen, dass es mir um die lebenserwartung geht.
anscheinend hast du schwächen in dem bereich deines körpers, wo die signale, die von den augen kommen, weiter verarbeitet werden.

287
Junger Freund!

Mich verscheisserst Du nicht!

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Elguapo hat geschrieben:So gut wie keine.
Es war ja auch nicht freiwillig sondern durch die Mordsarbeit und Stress, und das Ganze bei 40 Grad und 97% Luftfeuchtigkeit.
Ich habe bis Juli 2007 jeden Tag unzählige Klimmzugvariationen gemacht. Im Dez. 2007 konnte ich kaum noch einen Kasten Bier heben. Das war auch keine Abnahmaktion wie man es machen sollte(ich wollte ja garnicht abnehmen), sondern eher wie Christian Bale in dem Film El Maquinista, wo er für den Film extrem abgenommen hat: http://www.cineybso.com/fotos%20cine/el ... inista.jpg

Ich habe dann innerhalb von 2 Monaten die sogenannte Anti-Diät(absichtlich Fressen um zuzunehmen) gemacht, wie ich es nannte und habe in der Zeit 15kg zugelegt, wobei ich sehen konnte wie schnell man zulegen kann. Als ich 73 kg hatte, habe ich wieder mit Sport angefangen und meine Ernährung wieder auf "normal" gewechselt. Ich wiege jetzt 70, aber will wieder auf 65-67kg runter.
Hey Junge :winken:
Bei den Körper könntest du Bodybuilding Landesmeister in Äthiopien werden :zwinker4: :zwinker4: :zwinker4:

289
Eine frage Atp :confused:
mir aufgefallen das du immer kurz im Net bist.Hast kein Flat(unser Glück)
Machst du Intervallen,zwischendurch :hihi:

290
spider hat geschrieben: mir aufgefallen das du immer kurz im Net bist.Hast kein Flat(unser Glück)
Nee, atp ist unsichtbar, seitdem er gemerkt hat, dass seine Verweildauer beobachtet wird.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

291
Ich muss zugeben das ich momentan beobachte da ich Krankgeschrieben bin.Der kommt Kurz Schreibt und weg ist er.
Er ist DER BATMAN des Runner´s :meinung:

292
atp hat geschrieben:dann verstehst du den begriff doping nicht.
doping ist verboten, weil die sportler nicht gezwungen werden sollen, ihren körper langfristig zu ruinieren, nur um bessere leistungen zu bringen.

grundnahrungsmittel ist es erst seit gestern im evolutionsbiologischen maßstab. da geht in die köpfe einiger leider anscheinend nicht rein.
Ich frage mich, warum du in deiner Steinzeiternährung dann ausgerechnet Nahrungsergängzungsmittel und Eiweißdrinks zu dir nimmst. Evolutionsbiologisch sind diese Nahrungsmittel ja überhaupt nicht mit Steinzeit in Verbindung zu bringen.
Laufwiedereinsteiger

"Es gibt Menschen, die nach dem ewigen Leben dürsten, aber mit einem verregneten Sonntagnachmittag nichts anzufangen wissen."

293
spider hat geschrieben:Hey Junge :winken:
Bei den Körper könntest du Bodybuilding Landesmeister in Äthiopien werden :zwinker4: :zwinker4: :zwinker4:
Ok, so dünn wie Christian Bale war ich nicht. Er wog auf dem Foto 55kg bei einer Größe von 1.85m. Er hat 27kg mit Äpfeln und Kaffee verloren, was ähnlich wie meine Ernährung in den Tropen war, wo ich hauptsächlich Kaffee, ein wenig Obst, einen Haufen weißen Reis und etwas Fleisch gegessen habe.
Erstaunlicherweise hat Bale 6 Monate später für die Rolle von Batman 46kg zugelegt.

294
Zetto hat geschrieben:Ich frage mich, warum du in deiner Steinzeiternährung dann ausgerechnet Nahrungsergängzungsmittel und Eiweißdrinks zu dir nimmst. Evolutionsbiologisch sind diese Nahrungsmittel ja überhaupt nicht mit Steinzeit in Verbindung zu bringen.
wir können uns heute nicht mehr wie in der steinzeit ernähren.
es gibt aber untersuchungen, welche vitamin- und mineralstoffmengen aufgenommen wurden.

diese untersuchungen (pauling) haben das ergebnis, dass der steinzeitmensch ein vielfaches an diesen mikronährstoffen zu sich nahm.

ein mit getreide gemästetes gezüchtetes hausschwein hat der steinzeitmensch nicht gegessen.
ein mit getreide gefüttertes und gezüchtetes huhn hat der steinzeitmensch nicht gegessen
nudeln hat er nicht gegessen,
reis und brot in der altsteinzeit hat er auch nicht gegessen.

er hat auch keine äpfel gegessen die in eine genormte plastikhülle passen.
auch unser obst ist gezüchtet.

dass wir überhaupt mit all diesen neuen produkten überleben können, liegt einfach daran, dass die bausteine kh, eiweiß, fett, vitamine, und mineralstoffe zum glück dabei nicht verändert wurden. was sich jedoch geändert hat, sind die dosierungen - also die mengenVERHÄLTNISSE.

low carb und nahrungsergänzungsmittel stehen nun dafür, wie wir trotz der heutigen produkte, die wir im supermarkt vorfinden, wieder zu den dosierungen der nährstoffe kommen können, an die sich die gene angepasst haben.

295
atp hat geschrieben:blödsinn. ich hab die ganze zeit davon gesprochen, dass es mir um die lebenserwartung geht.
Was machst Du eigentlich sonst noch um Deíne "Unsterblichlichkeit" vorzubeugen? Das ist jetzt nicht ironisch gemeint, aber nur gesund leben und Sport treiben ist auch keine Garantie für ein langes Leben. Bruce Lee, der ein Gesundheitsfreak war, ist unerklärlich mit 32 an einer Gehirnschwellung gestorben.
Man kann auch in einem Unfall urplötzlich ums Leben kommen.

296
Wollt Ihr diesen Thread noch ewig am Leben erhalten? Welche Ernährung wohl nun die beste, bzw. gesündeste ist, dass ist genau so eine Frage wie: Welche Religion ist die Beste; Welches Land ist das Schönste... usw.

Es gibt hier Leute, die vertreten ihren Standpunkt und es gibt hier Leute, die versuchen ihren Standpunkt dem anderen Aufzudrücken. Manche geben auch nur einfach lächerliche Kommentare damit sie auch mal was geschrieben haben (siehe z.B. diese Seite)

297
Sag mal ATP an welcher ominösen Anstalt forschst Du den ???????, ein Unternehmen kann es wohl kaum sein.

298
Elguapo hat geschrieben:Was machst Du eigentlich sonst noch um Deíne "Unsterblichlichkeit" vorzubeugen? Das ist jetzt nicht ironisch gemeint, aber nur gesund leben und Sport treiben ist auch keine Garantie für ein langes Leben. Bruce Lee, der ein Gesundheitsfreak war, ist unerklärlich mit 32 an einer Gehirnschwellung gestorben.
Man kann auch in einem Unfall urplötzlich ums Leben kommen.
Ne, ne er ist nicht unerklärlich gestorben! Bruce Lee starb an den Folgen einer Hirnschwellung.

299
colnago40 hat geschrieben:Sag mal ATP an welcher ominösen Anstalt forschst Du den ???????, ein Unternehmen kann es wohl kaum sein.
Und nochmals nur ein blöder Spruch von jemanden der nichts dazu beiträgt.

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freshmaker hat geschrieben:Wollt Ihr diesen Thread noch ewig am Leben erhalten? Welche Ernährung wohl nun die beste, bzw. gesündeste ist, dass ist genau so eine Frage wie: Welche Religion ist die Beste; Welches Land ist das Schönste... usw.

Es gibt hier Leute, die vertreten ihren Standpunkt und es gibt hier Leute, die versuchen ihren Standpunkt dem anderen Aufzudrücken. Manche geben auch nur einfach lächerliche Kommentare damit sie auch mal was geschrieben haben (siehe z.B. diese Seite)
Sind Deine Beiträge in dieser Aussage inbegriffen?
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