ich denke für meine Frage müßte es doch eigentlich Trainingtheoretische-, Trainingsphysiologische- Theorien, Grundsätze, Erfahrungen, Thesen oder was auch immer geben, womit man diese ansich beantworten kann. Das dann immer noch Faktoren xy vorhanden sind die das ganze eventuell relativieren ist klar.

Mein Denken ist folgendes (immer unter der Vorausetzung das das Training Spaß macht und körperlich möglich ist): Mit einem langen Lauf pro Woche > 30 km (gerne auch deutlich >) und den restlichen "Zutaten" (Läufe zwischen 10 und 20 km, Tempo/Intervalltraining usw.) kann man einen 100er laufen.

Laufe ich ihn aber eventuell besser (z.B. vom Tempo her, oder vom nicht so sehr kämpfen müssen oder vom ich fühle mich deutlich besser nach/bei dem 100er) wenn ich 2 lange Läufe/Woche > 30 km mache?

Sollte an dem so sein, erziele ich den Effekt dann eher mit 2 langen als Kombiläufen, oder habe ich den gleichen Effekt auch bei zwei langen die in der Woche auseinander liegen. Dann wäre es ja besser die 2. Variante zu wählen (Verletzungsrisiko usw.) und vielleicht alle 3 Monate mal einen Kombilauf einzusträuen.


Oder haben zwei lange Läufe die Woche egal ob Kombi oder nicht eben praktisch keinen positiven Effekt auf den 100er?

Dirk