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Leistungsvergleich Männer - Frauer

Leistungsvergleich Männer - Frauer

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habe mich diese Woche über einen Ausspruch eines Mannes geärgert.
Mittlerweile bin ich meinen 4 Marathon gelaufen und meine Bestzeit ist 4:08 Std. Dieser Mann brachte nur ein mitleidiges Lächeln zustande. Für so eine Zeit würde er sich nicht umziehen. Er läuft 3:30 Std., ist wie gesagt ein Mann und 5 Jahre jünger.


Wie kann man unsere Zeiten vergleichen? Er muss ja schneller sei, aber wieviel?

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:abgelehn: ich habe für so eine Bemerkung nur "mitleidiges Lächeln" übrig - jedwedes Vergleichen auf diesem Niveau ist hirnlos
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man kann das echt nicht vergleichen!da spielen anatomisch/physiologische gründe ne rolle,trainingszustand,alter usw usw..

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So eine arrogante Socke! Als wenn der sich eines Morgens überlegt hätte "Oh, heute geh ich laufen und damit es nicht so langweilig wird am besten gleich 40 km in 3,5 h." Der muss ein ganz schön kleines Ego haben, dass er sich so verhlaten muss.
Umdrehen und links liegen lassen.

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Hallo Saskialena.

wenn du dich auf diese Diskussion einlassen willst:

Generell rechnet man 10 - 15 % weniger Tempofähigkeit bei Frauen, bei den Qualifirierungszeiten für den Boston Marathon haben Frauen in allen Altersklassen 30 Minuten mehr Zeit.
Zwischen den Altersklassen liegen in Boston 5 - 10 Minuten.
Du findest im Netz alle möglichen Rechner, musst du mal bei google eingeben.

Es gibt übrigens eine sehr interessante Diskussion zu diesem Thema:
Frauen haben prinzipiell die bessere Ausdauerleistungsfähigkeit, da sie ja auch mehr Fett ( für eine mögliche Schwangerschaft ) zur Verfügung haben: die Marathonstrecke hingegen ist zu kurz, um diesen Fähigkeit einzusetzen.
Aber aus diesem Grund wird der 5-fach und 10-fach Ultratriathlon Weltmeistertitel seit Jahren von einer Frau getragen, von einer alten noch dazu, Astrid Benöhr, 51 Jahre alt.
Lies ihre Homepage und schlag deinem Bekannten ein Training mit Astrid vor und grüße ihn von mir
Angelika

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saskialena hat geschrieben:habe mich diese Woche über einen Ausspruch eines Mannes geärgert.
Mittlerweile bin ich meinen 4 Marathon gelaufen und meine Bestzeit ist 4:08 Std. Dieser Mann brachte nur ein mitleidiges Lächeln zustande. Für so eine Zeit würde er sich nicht umziehen. Er läuft 3:30 Std., ist wie gesagt ein Mann und 5 Jahre jünger.


Wie kann man unsere Zeiten vergleichen? Er muss ja schneller sei, aber wieviel?
Als ungefähre Faustregel: Marathon in 3:00 h als Mann ist vergleichbar mit 3:20 h als Frau.

Grob hochgerechnet entspricht dann die 3:30 h (Mann) einer 3:55 h (Frau). Dann kannst Du noch 5 Minuten für den Altersunterschied draufschlagen. Also ist dieser Mann geschlechts- und altersbereinigt etwa 4:00 h gelaufen. Bleiben gerade noch 8 Minuten Differenz. Also nichts, worauf sich der Typ etwas einbilden könnte.

Natürlich hat diese Diskussion letztlich nur akademischen Wert.
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

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Sporty1987 hat geschrieben:man kann das echt nicht vergleichen!da spielen anatomisch/physiologische gründe ne rolle,trainingszustand,alter usw usw..

Der Hämatokrit ! Wie in dem Dopingfaden erwähnt wirkt sich Testosteron massiv auf die Zahl der roten Blutkörperchen aus. Und damit auf den VOmax. Das dürfte im Ausdauerbereich die größte Rolle spielen, da geringe Körpergröße eher von Vorteil ist. Der Mann kann sich also mit Dir nur vergleichen wenn er einen Marathon anämisch läuft. Insgesamt ist es nichts anderes als ein blöder Spruch. Wenn ers halt braucht ......

Im Hochleistungsbereich beträgt der Unterschied beim WR zur Zeit ca. 11 Minuten.
Bei 4-Stunden Läufern ist es eher eine halbe Stunde; passt also.

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Hey,

mal ganz vernab von dem blöden Spruch, würde mich das auch mal interesieren.

Wie äußert sich dieser Leistungsunterschied. Muß eine Frau einen ähnlichen Umfang trainieren um einen 3h20 Marathon zu laufen, wie ein Mann für einen drei Stunden Marathon...? Wieso sind dann zumindest die Trainingspläne welche ich kenne, nicht Geschlechtsspezifisch...?

Es ist relativ interessant, da bei Laufdisziplinen bei dem die Leistung bewertet wird, die Sprünge meines Erachtens schon heftig sind. So wird beispielsweise das Sportabzeichen für die Hauptklassen folgende Leistungen abverlangt

W 2000 m in 12 min = 6min/km oder 3000m in 18:30 = 6:10 min/km
M 3000 m in 12:30 min = 4:10 min/km oder 5000 m in 23 min = 4:36 min/km

Oder beim Polizeistufentest NRW

W 5000 m in 25 min = 5 min/km
M 5000 m in 20 min = 4 min/ km
jeweils für volle Punktzahl

Wenn man diese Zeiten hochrechnen würde, wäre der Unterschied noch größer.

Müssen Frauen sich dementsprechend anders auf einen Marathon vorbereiten wie Männer..?

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Ach ja noch kurz angemerkt,

bei diesem Berlin Ma ist ein Bekannter von mir um paar Sekunden an der drei Stunden Grenzen gescheitert, wiederum seine Cousine war total Glücklich unter fünf Stunden gelaufen zu sein. War wirklich lustig im Biergarten die unterschiedlichen Gemütslagen zu sehen, gänzlich ohne bewerten zu wollen. Haben sich aber beide über die gelungene Veranstaltung gefreut... Ich habe bis jetzt noch nie solch einen blöden Spruch irgendwo gehört oder irgendwie mitbekommen...
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß....

A. E.
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."

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Da muss ich schon grinsen... 3:30, lächerlich! Der sollte mal mit so ner Aussage hier ins Forum kommen!
Ich würde mir an deiner Stelle nicht die Mühe machen, groß Zeiten rumzurechnen. Das ist ein arroganter (und dazu noch ziemlich langsamer) Sack, dessen Aussagen du einfach an dir abperlen lassen solltest. Frei nach dem gerne zitierten Motto: "Was juckt es ne große Eiche, wenn isch ne kleine Sau dran reibt!"

Liebe Grüße
nachtzeche

PS: Das "lächerlich" beziehe ich nicht auf meine Leistung, sondern die vieler hier im Forum. Ich will damit keineswegs eine Leistung von 3:30 oder langsamer im Marathon herabwürdigen (bin ja selber noch keine solche Zeit gelaufen... :peinlich: ). Auch das "ziemlich langsam" beziehe ich klar auf das Verhältnis "Große Klappe - Laufzeit" dieses "Kollegen".
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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saskialena hat geschrieben: Er läuft 3:30 Std
Trainiert er nicht, ist er über 60, oder wie kommt das?

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saskialena hat geschrieben:[...]Wie kann man unsere Zeiten vergleichen? Er muss ja schneller sei, aber wieviel?
Komisch: Solche präzisen Fragen nach den genauen Unterschieden zwischen .... hab ich hier schon desöfteren gelesen. Erinnert mich stark an ... :confused:

Wenn wir schon bei den präzisen Fragen sind:

* Wie kommt es eigentlich, dass solche Themen fast immer von Foris angeschnitten werden,
- die sich ganz neu angemeldet haben oder sich schon vor Monaten den Nick zugelegt haben,
- höchst selten einen Wohnort angeben, aber
- stets mit dem ersten Beitrag im Forum einen Thread aufmachen und entweder "Hilfe!!" rufen oder einem Phänomen auf den Grund gehen wollen und dazu immer weitere Fragen stellen...


Ich glaub; ich geh erstmal :popcorn: holen.
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

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saskialena hat geschrieben:habe mich diese Woche über einen Ausspruch eines Mannes geärgert.
Mittlerweile bin ich meinen 4 Marathon gelaufen und meine Bestzeit ist 4:08 Std. Dieser Mann brachte nur ein mitleidiges Lächeln zustande. Für so eine Zeit würde er sich nicht umziehen. Er läuft 3:30 Std., ist wie gesagt ein Mann und 5 Jahre jünger.


Wie kann man unsere Zeiten vergleichen? Er muss ja schneller sei, aber wieviel?
Dummschwätzer :tocktock:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

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Das is wirklich n dämlicher Spruch... :tocktock:

Mal abgesehen davon: Ich glaube eh nicht, dass man wirklich aussagekräftig vergleichen kann. Es gibt soooo viele Faktoren die noch eine rolle spielen.

Mal zum vergleich: Auch wenn ich im Training ca 6:00-6:30 min/km laufe würde ich zu einem Mann der 8min/km läuft nicht sagen, dass ich für so ein Tempo meine Laufschuhe nicht anziehen würde. Ich habe Respekt vor allen, die Sport machen! Jeder soll in seinem Tempo laufen!

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xiao_lee hat geschrieben:Wieso sind dann zumindest die Trainingspläne welche ich kenne, nicht Geschlechtsspezifisch...?
Ich kenne einen: Herbert Steffny hat einen 2:59h-Marathon Plan für Männer und einen für Frauen. Beim "Männerplan" sind es 95km/Woche, beim "Frauenplan" 110km/Woche.

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Foxi hat geschrieben:Komisch: Solche präzisen Fragen nach den genauen Unterschieden zwischen .... hab ich hier schon desöfteren gelesen. Erinnert mich stark an ... :confused:

Wenn wir schon bei den präzisen Fragen sind:

* Wie kommt es eigentlich, dass solche Themen fast immer von Foris angeschnitten werden,
- die sich ganz neu angemeldet haben oder sich schon vor Monaten den Nick zugelegt haben,
- höchst selten einen Wohnort angeben, aber
- stets mit dem ersten Beitrag im Forum einen Thread aufmachen und entweder "Hilfe!!" rufen oder einem Phänomen auf den Grund gehen wollen und dazu immer weitere Fragen stellen...


Ich glaub; ich geh erstmal :popcorn: holen.
:confused:

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Mein Mann lief seinen ersten HM nach einigen Wochen Training in 1:31.
Eine Zeit, die ich auch bei engagiertestem Training nicht schaffen würde.
Bei vergleichbarer Laufleistung liegen zwischen meinem Mann und mir über den HM ca. 11, über 10km rund 5 Minuten.

Das ist eben der zarte genetische Unterschied…. :wink:

Eva

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Hi,

Unterschiede von Männern und Frauen werden im Laufen ohnehin noch nicht lange gemacht. Bei vielen Läufen gab es auch lange keine Unterscheidung in Frauengold, silber usw. und bei Läufen wie dem Comrades ist das bis heute so. Die ersten 10 bekommen Gold, wer auch immer es ist und danach bekommen alle silber, die unter der und der Zeit brauchen usw....
Bei den Preisgeldern gibt es mittlerweile oft den besten Mann und die beste Frau usw., aber die Preisgelder der Frauen sind ein Drittel niedriger.... all sowas ist immernoch gang und gebe, wird aber seltener.

Gruß, Maline
PB 10km 21.2.07 48:23
PB HM 15.4.06 1:52:15
PB M 10.11.07 4:05:25

Kein Sportler

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saskialena hat geschrieben:Dieser Mann brachte nur ein mitleidiges Lächeln zustande. Für so eine Zeit würde er sich nicht umziehen.
Ich kenne einige(viele!), die schneller sind als ich, ein paar sind sogar richtig schnell. Noch nie hat mich einer von denen mitleidig wegen meiner Zeiten belächelt, wenn wir uns unterhalten haben.
Warum nicht?
Sie sind Sportler. Kein Sportler macht einen anderen Sportler runter, sondern zeigt Respekt, weil er weiß welche Arbeit hinter jeder Anstrengung (und Marathon ist schon eine Anstrengung, egal in welcher Zeit) steckt.
Dieser Mann ist also kein Sportler, mithin kein Läufer und damit für Dich was das Laufen angeht uninteressant.
Gruß,
Markus
Planung 2010:

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Dann bin ich ja beruhigt. :schwitz2:
Hatte schon dran zu knabbern, dass ich für mein Marathon Debüt 3:55:48 gebraucht habe und mein Mann 3:49:54.
Aber umrechnungstechnisch gesehen bin ich dann ja VIIIIEEEEL besser. :daumen:
Muss ich ihm gleich mal sagen...
Du...Schaaaaaaatz... :teufel:
Alles geben - außer auf!!!

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Den Leistungsunterschied zwischen Männern und Frauen kann man ziemlich gut mit 10% annehmen. Das gilt sowohl für die Spitze als auch für den Hobbyläufer.

Für die Spitze kann man das anhand der Weltrekorde festmachen. Sowohl im Sprint als auch über die Mittelstrecke oder die Langstrecke kann man die 10% finden. Natürlich gibt es da ein paar Abweichungen, die mit dopingverdächtigen Leistungen oder vielleicht auch mal einem guten Tag zu begründen sind.

Für die Hobbyläufer kann man eigentlich gut die Marathon-Bestenliste (Greif - Marathon Bestenliste) heranziehen. Da sind mehrere 1000 Ergebnisse enthalten, so daß man da eine gute Übersicht hat. Die Männer liegen im Schnitt bei 4:02, die Frauen bei 4:25. Auch das sind ziemlich genau 10%.

Andreas

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triage hat geschrieben:Hallo Saskialena.

wenn du dich auf diese Diskussion einlassen willst:

Generell rechnet man 10 - 15 % weniger Tempofähigkeit bei Frauen, bei den Qualifirierungszeiten für den Boston Marathon haben Frauen in allen Altersklassen 30 Minuten mehr Zeit.
Zwischen den Altersklassen liegen in Boston 5 - 10 Minuten.
Du findest im Netz alle möglichen Rechner, musst du mal bei google eingeben.

Es gibt übrigens eine sehr interessante Diskussion zu diesem Thema:
Frauen haben prinzipiell die bessere Ausdauerleistungsfähigkeit, da sie ja auch mehr Fett ( für eine mögliche Schwangerschaft ) zur Verfügung haben: die Marathonstrecke hingegen ist zu kurz, um diesen Fähigkeit einzusetzen.
Aber aus diesem Grund wird der 5-fach und 10-fach Ultratriathlon Weltmeistertitel seit Jahren von einer Frau getragen, von einer alten noch dazu, Astrid Benöhr, 51 Jahre alt.
Lies ihre Homepage und schlag deinem Bekannten ein Training mit Astrid vor und grüße ihn von mir
Angelika
Die Theorie hat noch bisher selten zur Realität gereicht.
Also aufgrund einer schnelleren Frau darauf zu schliessen, dass die Frauen generell, je länger die Strecke ist, schneller und ausdauernder sind, ist so nicht korrekt, vor allem vor dem Hintergrund, dass gerade mal eine Handvoll diesen Sport betreiben. Sicherlich ist der mentale Aspekt viel entscheidender.
So wie du argumentierst, würde es in der Folge auch bedeuten, je älter die Frauen sind, desto ausdauernder werden sie.

Nichtdestotrotz ist das eine großartige Leistung von Benöhr, wenn ich die 10fache Tri-Distanz auch als verrückt betrachte ( warum nicht die Hundertfache, also das ganze Jahr über Triathlon machen :teufel: ) aber gut, reine akademische Diskussion, gibt ja genügend Menschen, die einen M. schon für :tocktock: halten.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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saskialena hat geschrieben:habe mich diese Woche über einen Ausspruch eines Mannes geärgert.
Mittlerweile bin ich meinen 4 Marathon gelaufen und meine Bestzeit ist 4:08 Std. Dieser Mann brachte nur ein mitleidiges Lächeln zustande. Für so eine Zeit würde er sich nicht umziehen. Er läuft 3:30 Std., ist wie gesagt ein Mann und 5 Jahre jünger.
Bist du eigentlich sicher, dass er das ernst gemeint hat?
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Kann er die 3:30 denn beweisen?
Ich würde es nicht einfach glauben.

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rennsemmel63 hat geschrieben: Kein Sportler macht einen anderen Sportler runter, sondern zeigt Respekt, weil er weiß welche Arbeit hinter jeder Anstrengung (und Marathon ist schon eine Anstrengung, egal in welcher Zeit) steckt.

*Das* halte ich allerdings auch für Wunschdenken bzw. die Beschreibung eines Idealzustandes, den man selten antrifft. Wobei 'Respekt' m.E. auch gar nicht nötig ist, neutrales zur Kenntnis nehmen würde mir oft schon reichen.

Ach ja und zur Ausgangsfrage: beim Rad fahren insbesondere in bergigen Gegenden ist das alles noch viel schlimmer...


tina

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saskialena hat geschrieben:habe mich diese Woche über einen Ausspruch eines Mannes geärgert.
Mittlerweile bin ich meinen 4 Marathon gelaufen und meine Bestzeit ist 4:08 Std. Dieser Mann brachte nur ein mitleidiges Lächeln zustande. Für so eine Zeit würde er sich nicht umziehen. Er läuft 3:30 Std., ist wie gesagt ein Mann und 5 Jahre jünger.
Das ist ja wohl wirklich ein saudummer Spruch. Für 3:30 würde ich mich auch nicht umziehen :teufel:
saskialena hat geschrieben: Wie kann man unsere Zeiten vergleichen? Er muss ja schneller sei, aber wieviel?
Wenn man mal das Verhältnis der Marathon-Weltrekorde Frauen/Männer heranzieht, müsstest du knapp unter 3:50 laufen, um dich mit seinen 3:30 vergleichen zu können.

Für die Frage ob die 5 Jahre Altersdifferenz etwas ausmachen, müsste man euer Alter kennen. Bei 25/20 wärst du sogar im Vorteil, bei 50/45 natürlich er. Dafür gibt es auch Rechner im Netz.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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wie Winfried schon fragte... hat der das überhaupt ernst gemeint? Das würde ich nochmal nachfragen.
Gesperrt

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