mein Einstieg in Eurem Forum fängt schon mal gut an - habe mir heute nach einem Sturz mit dem Rad (es waren Spikes drauf, aber trotzdem..

Der Arzt wollte mir zuerst einen Gips geben, aber auf meinen Wunsch ist er nur beim Druckstrumpf geblieben. Dann habe ich ihm gesagt, dass ich bei Spritzen meistens ohnmächtig werde und die üblich zur Blutverflüssigung vorgeschriebenen nicht vertrage, deswegen keine möchte, was er auch akzeptiert hat. Auf meine Frage ob das eh ok ist, oder zu gefährlich, hat er gesagt, wenn ichs nicht will, dann gibt er mir's halt nicht, er hatte weder Zeit noch die Geduld für weitere Auskünfte.
Habe dann als ich vom Spital wieder nach Hause gekommen bin wegen Zweifeln, noch 2 andere Ärzte telefonisch gefragt, die eine hat sie mir sehr empfohlen, der andere sagte, ich soll das Bein soweit ich kann hin u. wieder bewegen, täglich Aspirin nehmen, dann kann kaum was passieren.
Zu mir - bin 29, ziemlich sportlich, kein Übergewicht, rauche nicht, laufe seit ca. 6 Jahren, wobei die letzten 2 Jahre eher ambitioniert, mit ca. 4x/Woche 8 bis 12 km. Kann jetzt das Bein nur sehr leich vor/zurückbewegen, halte es sonst ruhig hochgelagert, mit Eis.
Vielleicht hat ja wer die Kompetenz mir etwas zu raten, ich war nachdem was ich über die möglichen Thrombosegefahren gehört/gelesen habe erstaunt dass der Arzt in der Notaufnahme ohne Widerrede meinen Einwand akzeptiert hat. Oder passt es eh und es wird nur verschrieben damit die restlichen 0,05% an Risiko minimiert werden?
Danke für Eure Antworten!
ps: gibt es übrigens Essenstips, mit denen man in so einem Fall die Heilung beschleunigen kann?