"Forerunner 50 Fanclub" oder "GPS braucht kein Menshc"

Hi,

suche gleichgesinnte die sich über die Einfachheit des Forerunner 50 freuen. Denn diese ganzen GPS Dinger sind doch viel zu kompliziert!!!

Anklippsen und loslaufen kann doch so einfach sein!!!



Grüße

na dann beschreib doch mal ein wenig genauer was für die denn so die klaren Vorteile des FR 50 sind.

Er hat nicht die größe eines Kofferradios und einen vollkommen ausreichenden Start/stop Knopf...

Boah, wo gibt es Kofferradios in der Größe eines FR 305 oder anderer GPS-Uhren? Sowas würd ich auch kaufen!

kleeningi hat geschrieben:Hi,

suche gleichgesinnte die sich über die Einfachheit des Forerunner 50 freuen. Denn diese ganzen GPS Dinger sind doch viel zu kompliziert!!!

Anklippsen und loslaufen kann doch so einfach sein!!!



Grüße

Ich denke Du wirst seeeeehr einsam sein

kleeningi hat geschrieben:Anklippsen und loslaufen kann doch so einfach sein!!!

Genau

http://forum.runnersworld.de/forum/puls ... bleme.html

Meine Vorhersage, was aus diesem Thread wird: Die 497. Debatte ob Footpod oder GPS besser ist....

Zum Thema: Ich bin sehr zufrieden mit dem FR 50, zumal seitdem es auch Mac-Treiber für den ANT-USB-Stick gibt.

kleeningi hat geschrieben: Anklippsen und loslaufen kann doch so einfach sein!!!

Verstehe nicht, was beim FR305 anders sein soll

Poli hat geschrieben:Verstehe nicht, was beim FR305 anders sein soll

Den kann er nicht bedienen.

Poli hat geschrieben:Verstehe nicht, was beim FR305 anders sein soll

Du musst keinen Footpod kalibrieren

Und damit würde ich eher den 305 als das "Einschalt und Loslauf Gerät" bezeichnen

Was beim 305 schwer sein soll weiß ich auch nicht. Anmachen, auf Start drücken loslaufen... Wo ist das Problem??

Aber vielleicht findest du ja doch noch Gesellschaft

na ja mit einschalten, Start drücken und loslaufen ist es bei einem GPS Gerät schon nicht getan. Dann würde man nicht solche endlos langen Diskussionen darüber führen müssen.

Es kommt halt immer darauf an was man möchte. Bei GPS Aufzeichnungen kommt man nicht darum herum sich realtiv zeitaufwendig mit dem Gerät und den Auswertungsmöglichkeiten zu befassen. Ich kann verstehen das dazu nicht jeder Lust hat. Meine Erfahrung ist es dass bei GPS Lust und Frust oft nah beieinander liegen. Das besonders in der Anfangszeit. Nach einer Zeit weiß man dann was damit geht und was nicht so gut und was man damit darstellen oder auswerten möchte. Aber bei meinem GPS Logger hat es in der Summer in der Tat schon mehrere volle Arbeitstage gedauert bis heute. Aber dafür weiß ich jetzt wie man so eine Aufzeichung bearbeitet, wie man die schön in Google Earth darstellen kann, und wie man z.B Bilder mit einer GPS Aufzeichnung verbinden kann. Das ist alles eine nette Spielerei und wenn man damit spielen will ist es OK.
Sowas schönes kriegst du halt nur mit GPS

Martinwalkt hat geschrieben:na ja mit einschalten, Start drücken und loslaufen ist es bei einem GPS Gerät schon nicht getan. Dann würde man nicht solche endlos langen Diskussionen darüber führen müssen.

Da hast Du Dir das Leben aber durch Deine Entscheidungsfreude selbst schwer gemacht

Mir reicht ja der 205er. Und den konnte man einfach anstellen und los laufen. Die wenigen wichtigen Grundeinstellungen kann man der deutschen Anleitung entnehmen. Für's erste reicht das.
Erst wenn man es dann genauer wissen möchte, kostet es Zeit, Tüftelei sowie Wille und Geduld, etwas dazu zu lernen. Das Thema GPS ist eine interessante Materie, aber eben nur für die, die es interessiert!

Dein Logger, Martin, scheint einige Funktionen zu bieten, die (weil für eine andere Zielgruppe optimiert) etwas mehr Tüftelei fordert, als der Forerunner. Aber auch das war ja erlernbar!

Viele Grüße
Eli

Also ich bin anscheinend der einzige Orientierungsdepp hier. Deswegen schätzt wohl auch keiner die Navigationsfunktion des Forerunners so sehr wie ich. Einfach beim loslaufen den Startpunkt einspeichern und ich finde immer wieder zurück.

Fire hat geschrieben:Du musst keinen Footpod kalibrieren

Exakt das war auch mein Gedanke

Mich wundert, dass du Internet hast.
Denn Zettel und Kugelschreiber sind doch so viel einfacher

DanielaN hat geschrieben:Den kann er nicht bedienen.

Oder er hat keine deutsche Anleitung.

Hallo!

Bin eigentlich auch ein Freund der einfachen Dinge.
Mich schreckt auch der Funktionsumfang und der Preis noch vom 305 ab.

Mich treibt allerdings der ewige Batteriewechsel in den Wahnsinn --> http://forum.runnersworld.de/forum/puls ... -leer.html

Laufzeit meiner jetzigen Batterie: 7:35 h Trainingszeit, 14 Tage insgesamt seit Batteriewechsel, und er zeigt schon wieder "LoBatt" an.
Ich habe auch bereits eine Anfrage an Garmin diesbezüglich gestellt. Bin mal auf die Antwort gespannt.

lg
Marco

wanderreiter hat geschrieben:
Dein Logger, Martin, scheint einige Funktionen zu bieten, die (weil für eine andere Zielgruppe optimiert) etwas mehr Tüftelei fordert, als der Forerunner. Aber auch das war ja erlernbar!

Viele Grüße
Eli

Das mag sein. Aber es ist nicht das Gerät allein das so viel Zeit beansprucht hat. Auch wenn man eine Aufzeichnung des Forerunners nachbearbeiten und nett darstellen möchte muss man sich ja damit auseinandersetzen mit welchen Programmen das am Besten geht. Den direkten Vergleich der Bedienungsfreundlichkeit zwiochen FR und meinem Logger habe ich nicht. Auf jeden Fall ist mein Teil nicht mal so eben und rein intuitiv einsetzbar.

Hallo,

möchte mich nicht hier in die Diskussion einmischen welcher FR denn nun besser ist.

Ich besitze den FR50 nun seit 2 1/2 Monaten und bin sehr zufrieden. Mich würde nur mal eines interessieren, wo mir vielleicht der ein oder andere hier helfen kann.

Ich habe den Footpod kalibriert. Allerdings gibt es ja auch einen Zusammenhang mit der Geschwindigkeit die man läuft, oder? Laufe ich schnell mache ich auch größere Schritte mit einer höheren Frequenz. Muß ich dann nachkalibrieren? Dann passen nämlich die gemessenen Kilometer nicht mehr so ganz, wobei das auch kein Beinbruch ist. Nur Interessehalber mal.

Danke für Eure Antworten im voraus.

Und zerfleischt Euch nicht immer mit solchen unnötigen Diskussion welches Gerät nun besser ist. Jeder das was er mag, ok?

Viele Grüße

Chris

Hallo Ihr alle,

also um ehrlich denke ich das ich die Bedienung des 305 schon hinbekommen würde... mir ist das aber einfach zu aufwändig... und wie einige schon gesagt haben, start und stop drücken ist dasselbe aber die nachbearbeitung...

Vielleicht liegt meine Freundschaft mit dem FR50 auch daran das ich noch keinerlei Probleme damit hatte.. weder Kalibrierung noch Batterie noch ähnliches...

Wobei ich mich nun mal dafür stark machen werde den 305 auszuprobieren... vielleicht ist es ja ein "gutes" GPS... andere die ich probiert habe, meistens PDA - GPS Software gingen mir ziemlich auf den... Geist...

Die ganze Technik ist zumindest immer Super solange sie funktioniert... das kenne ja einige bestimmt auch von ihrem Auto...

Grüße von mir

Hallo Martin,

doch, es ist so einfach, Startknopf drücken, loslaufen, fertig. Ich lade nach dem Lauf noch die Daten in Sporttracks, was aber jeder, der auch in einem Forum schreiben kann, auch kann. Und die Zeit hier diesen Tread zu starten reicht für die Installation des Programms alle mal aus.

Natürlich, wenn man Training oder Routen eingibt etc. ist es etwas komplexer. Aber das muss man ja alles nicht machen. Ich schätze es gibt viele, denen es reicht, wenn sie wissen wie weit und wie schnell sie gelaufen sind.

Hallo! Ich habe seit Dez.08 einen Forerunner50 u. bis auf den ewigen Batteriewechsel funktioniert ER super auch die Distanzmessung mit den Laufsensor ist sehr genau wie mit GPS plus/minus 150m auf 10km. Wollte mir auch zuerst einen 305er kaufen aber der ist mir zu klobig da kann ich mir ja gleich meinen Laptop um den Arm binden. Der 405er wäre mir eigentlich am liebsten gewesen aber der ist noch etwas zu teuer u. die Sensoren sind nicht optimal zu bedienen. Ich bin aber mit der Entscheidung das ich den FR50 gekauft habe voll zu frieden. Er ist wie eine Uhr zu tragen klein u. leicht arbeitet sehr zuverlässig u. so genau wie GPS u. der Preis von 91,99Euro mit Laufsensor u. Pulsgurt ist unschlagbar. Das einzige Manko ist der Batterie verschleiß habe jetzt schon die dritte Batterie im Einsatz.
Gruß
mane

mane8 hat geschrieben:Wollte mir auch zuerst einen 305er kaufen aber der ist mir zu klobig da kann ich mir ja gleich meinen Laptop um den Arm binden.

Mit Pod und Gerät schleppst Du mehr Ballast mit Dir rum. Die 77 Gramm merkst Du zu keiner Zeit.

Siegfried

Mahong hat geschrieben:
Ich habe den Footpod kalibriert. Allerdings gibt es ja auch einen Zusammenhang mit der Geschwindigkeit die man läuft, oder? Laufe ich schnell mache ich auch größere Schritte mit einer höheren Frequenz. Muß ich dann nachkalibrieren?

Da ich ja beide besitze misch ich mich mal ein:

Der 50er ist Mist weil:

1. Die Kalibrierung extrem an der Geschwindigkeit hängt, Beispiel Intervalle auf der Bahn, Tempi 200m, Traben 180m - bin aber trotzden eine Runde gelaufen

2. Die Halterung des Pod ist sowas von frickelig - da sind die Fehler vorprogrammiert

3. Der Startknopf ist so bescheuert angebracht das er öfters aus versehen betätigt wird!´

4. Die Beschreibung ist mit vielen Fehlern

usw.

ich hab die Uhr nur weil der Pod alleine schon so viel kostet und ich so noch nen kompletten Ersatzbrustgurt habe. Alleine würde ich mir den 50er nicht holen.

Wer was gescheites mit Herzfreuquenz und Pod haben will holt sich besser ne Polar

mane8 hat geschrieben:Wollte mir auch zuerst einen 305er kaufen aber der ist mir zu klobig da kann ich mir ja gleich meinen Laptop um den Arm binden.

Hallo mane8,

das Argument mit dem Gewicht bzw. der Größe wird ja recht häufig gebracht. Ich benutze die FR305 seit nun über 1 Jahr und hatte noch nie das Gefühl, dass die Uhr in irgendeiner Weise stört. Ganz im Gegenteil. Ich habe das benutzerfreundliche Display von Anfang an zu schätzen gelernt. Bis zu vier gut ablesbare Anzeigen gleichzeitig - das ist vorbildlich! Außerdem sitzt die Uhr sehr angenehm an meinem (durchschnittlich gebauten) Handgelenk. Die FR405 hingegen ist mir da etwas zu klein, um auch während eines schnellen Laufes alles gut ablesen zu können. Außerdem hält der Akku der FR205/305 etwas länger als die der Notebooks

Zum scheinbar hohen Gewicht noch ein Beispiel: Der GPS-Sensor G1 z.B. für die s625x von Polar ist allein schon schwerer als die komplette FR/205305.

Überhaupt fällt mir in den letzten Wochen auf, dass die FR205/305 immer mehr Besitzer findet. Am Sonntag habe ich bei einer recht kleinen Veranstaltung mit 200 Läufern mindestens 10 FR205/305 gesehen.

Viele Grüße
Carsten

Siegfried hat geschrieben:Mit Pod und Gerät schleppst Du mehr Ballast mit Dir rum. Die 77 Gramm merkst Du zu keiner Zeit.

Siegfried

Hallo! Das Gewicht ist auch nicht vorrangig das glaub ich das man die paar gramm nicht merkt. Aber mit der großen klobig aussehende Uhr könnte ich mich nicht anfreunden.
Gruß
mane

mane8 hat geschrieben:Hallo! Das Gewicht ist auch nicht vorrangig das glaub ich das man die paar gramm nicht merkt. Aber mit der großen klobig aussehende Uhr könnte ich mich nicht anfreunden.
Gruß
mane

Probieren geht über studieren - dann ist auch Dir die Größe egal.

mane8 hat geschrieben:Hallo! Das Gewicht ist auch nicht vorrangig das glaub ich das man die paar gramm nicht merkt. Aber mit der großen klobig aussehende Uhr könnte ich mich nicht anfreunden.
Gruß
mane

Das ist ja ein Laufcomputer und keine schicke Uhr um damit auszugehen.

Beim Auto-Navi stört es Dich ja auch nicht dass es nicht im Uhrenformat ist und im Alltag läufst Du ja hoffentlich auch nicht mit deinen Lauf-Tights rum

Meinetwegen könnte das Ding auch noch etwas grösser sein wenn es dafür dann noch mehr Funktionen wie eine richtige Kartenanzeige bieten würde. Vom Gewicht her spürt man übrigens wirklich nichts.

Martinwalkt hat geschrieben:Das mag sein. Aber es ist nicht das Gerät allein das so viel Zeit beansprucht hat. Auch wenn man eine Aufzeichnung des Forerunners nachbearbeiten und nett darstellen möchte muss man sich ja damit auseinandersetzen mit welchen Programmen das am Besten geht. Den direkten Vergleich der Bedienungsfreundlichkeit zwiochen FR und meinem Logger habe ich nicht. Auf jeden Fall ist mein Teil nicht mal so eben und rein intuitiv einsetzbar.

Der Forerunner läßt sich aber in jedem Fall intuitiv einsetzen.
Ich hab die Anleitung mal kurz diagonal gelesen,
meine persönlichen Einstellungen eingetippt,
ihn dann auf die Fensterbank gelegt, damit er mit dem Gepiepse von wegen "Sind sie in einem geschlossenen Raum?" aufhört ...
Dann vor die Tür und START.
wieder Zuhause STOP.
FR auf den Craddle - schwupp TC springt an und schon kann ich sehen, wie lang, wie weit und wie schnell ich unterwegs war.
Na, eigentlich konnte man das schon direkt im FR ablesen.
Aber der PC soll es ja sammeln ... und größer und bunter ist es da auch.

Daß sich das TC nicht von der CD installieren ließ, war kein Problem. Im Laden meines Vertrauens angerufen. Und wenige Minuten später lief alles perfekt auf meinem PC.

Die Tüftelei kam viel später. Aber das hat was mit Neugierde zu tun und damit, daß man mit den richtigen Suchbefehlen im Internet so einiges ausgraben kann und dann vom Hölzken aufs Stöcksken kommt. Gäb es das nicht, würde man sich mit dem zufrieden geben, was sich spontan auf dem ersten Blick anbietet: starten - aufzeichnen - Werte archivieren

Der FR205 ist definitiv ein Plug&Play-Tool.
uuuuuuuuuund
eine Überraschungskiste
weil er viele Möglichkeiten bietet, die man anhand der mitgelieferten Beschreibung kaum erahnt

Unter intuitiv verstehe ich, daß man nach einer grundlegenden Erklärung den Rest von selbst herausfindet. Mit dem Forerunner hatte ich diesbezüglich keine Probleme.


Viele Grüße
Eli