Zeit 1000 Meter

Hm, ich hatte mit 18 oder 19 eine Zeit von ca. 5 Minuten (ich glaube sogar langsamer, eher 5:30) auf 1000m :-). Auf 100m 13,1. Ich hatte lange Läufe schon abgeschrieben, war auch immer übergewichtig, habe große Beinmuskulaturen - super für Beschleunigung und Sprints - aber nichts länger über 1 Minute :-).
Jetzt muss ich irgendwo eine Bahn finden. Auf 5km bin ich schon mal mit Durchschnitt 4:14 min/km gelaufen (vor 2-3 Monaten).
Hm... gibt's vielleicht irgendwo einen BMI-Lauf? Ich habe einen von 27,7 (Rekord 36,4 vor einigen Jahren), da würde ich schon ein bisschen besser abschneiden :-).
Grüße,

Oliver

CarstenS hat geschrieben:Andererseits: Hättest Du mit 37 noch schneller als 2:49 auf 1000m laufen können?

Gute Frage. Ich hatte, bei allem Training und Ehrgeiz, nie ein Verlangen, das herauszufinden. Wenn ich mich mal tiefenpsychologisch selbst betrachte, hatte ich wohl unbewusst Angst vor dieser Frage.

Hier mal eine Zwischenfrage, was mich schon immer Wunder nimmt:
Denkt ihr, dass das Alter eine so grosse Rolle spielt? Ich habe den Eindruck, gerade im Laufen ist das nicht so. Wenn ich um meinen See laufe, dann überhole ich zwar fast immer alle, die auch diese Strecke laufen, aber die richtig schnellen, die mir begegnen sind meist die jenseits der 40. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Letztgenannten vielleicht 1. ernsthafter bei der Sache sind als Jüngere oder 2. seit sehr langer Zeit laufen und von daher eine (Grund)Schnelligkeit haben, die Jüngere eben nicht haben, weil sie sie noch nicht so viele Kilometer in den Knochen haben. Vermutlich haben wir da so eine Art "survival bias": ich könnte mir vorstellen, dass Leute ab einem bestimmten Alter eben nur noch dann laufen, wenn sie es richtig gut können (ausser natürlich die Abnehmfraktion) und es ansonsten bleiben lassen, was bei Jüngeren eher nicht der Fall sein dürfte, da läuft ja recht wahllos das gesamte Leistungsspektrum. Insofern wäre meine laienhafte These, dass sich beim Laufen das Training über einen sehr langen Zeitraum extrem auszahlt und dann auch - bis zu einer gewissen Grenze versteht sich - das Alter "besiegt". Im Tennis oder Fussball ist das nicht der Fall zum Beispiel.
Thoughts?

Gut beobachtet
siehe z.B. Statistik Marathon-WR in Abhängigkeit des Alters hier
http://www.herbertsteffny.de/artikel/04marwralter.gif

emkayenne hat geschrieben:Hier mal eine Zwischenfrage, was mich schon immer Wunder nimmt:
Denkt ihr, dass das Alter eine so grosse Rolle spielt? Ich habe den Eindruck, gerade im Laufen ist das nicht so.

Der Eindruck ist so allgemein sicher nicht richtig. Schau dir mal die Altersklasenweltrekorde an oder diesen Rechner.

emkayenne hat geschrieben: Ich kann mir das nur so erklären, dass die Letztgenannten vielleicht 1. ernsthafter bei der Sache sind als Jüngere oder 2. seit sehr langer Zeit laufen und von daher eine (Grund)Schnelligkeit haben, die Jüngere eben nicht haben, weil sie sie noch nicht so viele Kilometer in den Knochen haben.

Grundschnelligkeit ist das falsche Wort. Die jüngeren haben im Schnitt die höhere Grundschnelligkeit (Beschleunigungsvermögen und Maximalgeschwindigkeit.) Die Älteren haben oft die bessere Ausdauer, was auf der Langstrecke trotz geringerer Grundschnelligkeit oft für ein höheres Durchschnittstempo sorgt.

emkayenne hat geschrieben: Insofern wäre meine laienhafte These, dass sich beim Laufen das Training über einen sehr langen Zeitraum extrem auszahlt und dann auch - bis zu einer gewissen Grenze versteht sich - das Alter "besiegt".

Training über einen langen Zeitraum zahlt sich natürlich aus, gerade im Ausdauersport. In einem Jahr Training kann man da als junger Mensch natürlich oft nicht aufholen, wofür ein anderer 10 Jahre Training investiert hat. Das alter "besiegen" ist schwierig , aber erstaunliche Leistungen gibt es natürlich im Seniorenbereich immer wieder.

emkayenne hat geschrieben: Im Tennis oder Fussball ist das nicht der Fall zum Beispiel.
Thoughts?

Naja. Gegen Boris Becker würden sicher viele jüngere Amateur-Tennisspieler auch heute noch verlieren., ebenso vielleicht viele 5. Liga- Fußballer gegen einen Loddar oder so. Weil sie in einer ganz anderen Liga spielen. Und das ist beim Laufen auch oft der Grund. Hier in der Gegend gibt es einen über 60 jährigen, der auch viele jüngere schlägt. Der lief aber vor über 20 Jahren auch Sub35 auf 10k. Baumann kann heute auch noch eine Menge jüngere schlagen.

Aber natürlich ist es im Langstreckenlauf leichter als im Fußball oder Tennis im Alter gut abzuschneiden, weil auf der Langstrecke die Grundschnelligkeit und Beschleunigungsfähgkeit eine weitaus geringerer Rolle spielt. Und die Grundschnelligkeit nimmt im Alter ab, das kann man bis zum alter von 35 Jahren aufhalten, mit extrem viel Training vielleicht etwas länger, aber einen 40jährigen Sprinter musst du in einem internationalen Finale wohl lange Suchen.

Dazu kommt, dass das Verletzungsrisiko im Fußball und Tennis viel höher ist (u. a. durch die vielen kurzen Sprints und Stops, Fouls im Fußball) und auch die Kraft eine viel größere Rolle spielt.

Gruß
C.

emkayenne hat geschrieben:Insofern wäre meine laienhafte These, dass sich beim Laufen das Training über einen sehr langen Zeitraum extrem auszahlt und dann auch - bis zu einer gewissen Grenze versteht sich - das Alter "besiegt". Im Tennis oder Fussball ist das nicht der Fall zum Beispiel.
Thoughts?

Ich denke mal, wenn Du von Tennis und Fußball redest, meinst Du Hochleistungssport, und beim Laufen denkst Du an Hobbysport. Das macht einen Unterschied.

Und bei den 1000m, um die es hier geht, macht sich das Alter auch schneller bemerkbar als beispielsweise beim Marathon.

Gruß

Carsten

Ich find das irre, daß es soviele schnelle Menschen in diesem Forum gibt. Respekt!!

Mein letzer 1000 km-Lauf mit Zeitmessung hat ca. 15 Minuten gedauert. War in der Schule + Protestlauf gegen Sport unmittelbar nachdem Mittagessen, nachdem ein Kollege selbiges infolge sportlicher Belastung unfreiwillig im Gebüsch entsorgt hat.
Ist doch bemerkenswert, wie trainingstechnisch hirnloser Schulsport einem Menschen den Spaß am Laufen nehmen kann...

Derzeit trödel ich wahrscheinlich immer noch im Bereich von 5-6 Minuten vor mich hin, aber dafür bin ich jetzt frei von sämtlichen Sportlehrern & glücklich.

Gruß,
Kim (Gattung Schildkröte)

Zitronenfalter hat geschrieben:Mein letzer 1000 km-Lauf mit Zeitmessung hat ca. 15 Minuten gedauert.

Man macht ihr schnelle Protestläufe!!

War in der Schule + Protestlauf gegen Sport unmittelbar nachdem Mittagessen, nachdem ein Kollege selbiges infolge sportlicher Belastung unfreiwillig im Gebüsch entsorgt hat.

Wer legt den die Sportstunden so bescheuert!?

Ist doch bemerkenswert, wie trainingstechnisch hirnloser Schulsport einem Menschen den Spaß am Laufen nehmen kann...

Bei einigen Sachen gilt das echt.
So etwas wie Schwimmen und Leichtathletik fand ich in der Schule immer doof.

[quote="Zitronenfalter"]Ich find das irre, daß es soviele schnelle Menschen in diesem Forum gibt. Respekt!!

Mein letzer 1000 km-Lauf mit Zeitmessung hat ca. 15 Minuten gedauert.

Meine Herren, eine Viertelstunde für Wien-Hamburg, das ist verdammt schnell! :-)

Vor 25 Jahren, als 17-jähriger Fußballer, habe ich mal 3:23 Min. auf 1000 m geschafft. Das weiß ich noch, weil es das einizge Mal war, daß ich es unter 3:30 geschafft habe. Sonst war es immer so um die 3:35-3:45 herum. (Grausam war´s sowieso immer...)

Mit 19 J. bei der Bundeswehr mußten wir mal 2000 m laufen, dafür habe ich 7:20 Min. gebraucht.

Ich war mit diesen Zeiten natürlich meistens bei den Langsameren, und deshalb mochte ich damals diese Strecken auch überhaupt nicht.

Ich glaube aber, daß ich heute -quasi gegen mich selber- nicht den Hauch einer Chance auf 1000 m hätte...
Aber durch das Thema hier jetzt reizt es mich irgendwie, es mal wieder einfach so auszuprobieren, was noch geht...

emkayenne hat geschrieben:Ich laufe erst seit ein paar Wochen regelmässig, habe gestern mal die Zeit gestoppt auf einen Kilometer, 3.25.

3'25" für 1000 m ist nicht schlecht. Vor allem nicht für jemand, der erst seit ein paar Wochen regelmäßig läuft. Kaum zu glauben.
Wie alt bist Du denn ?

Gruß, Wolfgang

Hi Wolfgang,

danke für deinen Beitrag. Ich bin 28. Ich bin früher schon ab und zu mal gelaufen, aber wirklich "ab und zu". Allerdings muss ich dazu sagen, dass mir das Laufen im Gegensatz anderen Sportarten recht leicht fällt, da ich bei einer Grösse von 1,86 um die 75 kg wiege. Ich glaube, das macht einiges aus: Also ich denke, im Gewichtheben könnte ich nicht eine vergleichbare Leistung erzielen, auch nicht im Kugelstossen. :-)
Und da es mir leicht fällt, macht es Spass und man macht es öfter und wird besser, auch wenn das "Training" nicht professionell ist. Ich überlege, ob ich vielleicht in einen Verein gehen sollte, wo ich das Ganze etwas professioneller angehen kann als einfach immer dieselbe Strecke jeden zweiten Abend zu laufen so wie ich das bisher mache. Die 3'25'' auf die 1000 Meter waran aber ziemlich anstrengend muss ich dazu sagen. Was ist denn deine Zeit?
Gruss, Michael

Ich habe das gestern mal auf der Bahn getestet, aus dem GA1-Training raus fällt das schwer. Zumal ich keine Ahnung hatte, wie man 1000m angeht. Am Schluss kam bei dem Lauf 3´44 raus und ich hatte das Gefühl, dass noch etwas mehr geht. Netter Spaß!

Grüße,
3fach

3fach hat geschrieben:...Am Schluss kam bei dem Lauf 3´44 raus ...

letze Woche beim Sportabzeichen 3:38min (und da geht bestimmt noch was, die 8 sec will ich noch haben )

3fach hat geschrieben:... Zumal ich keine Ahnung hatte, wie man 1000m angeht. ...

Zu schnell angehen und dann versuchen, nicht nach zu lassen, so hab' ich's gemacht

3fach hat geschrieben:... Netter Spaß! ..

Auf der Zielgeraden bekam der Spaß aber 'n großes Loch

... ich bin leider schon soon alter Sack, dass ich mich partout nicht an meine besten 1000m Zeiten in der Schule erinnern kann (genauer: 45 Jahre alt, zwischen 24 und 34 no sports wg. ärztlichen Rates -dafür 20 Zig. am Tag -, ab 1997 Ärzte ignoriert, seit ca. 2004/2005 wieder am Laufen und gesünder denn je, seitdem ich mach, was mir guttut und nicht was der Arzt sagt)

Aber gestern nach ca 4 km einlaufen habe ich drei mal 1000 m schnell (ääh ja also für meine Begriffe schnell) gemacht und die ersten 1000 in 3:58 geschafft (danach 4:20 und 4:15)

für das Schicksal, das mir die Ärzte 1987 in Aussicht gestellt haben, bin ich damit mehr als zufrieden und nehme das mal zu meiner PB und mache hoffentlich allen anderen, die auch nicht sooo schnell sind Mut, sich hier zu outen.

Gruß M

oko_wolf hat geschrieben: Auf der Zielgeraden bekam der Spaß aber 'n großes Loch

Wenn es erst auf der Zielgeraden weh tut, sei froh ... hab schon 1000er gelaufen, da war ich gefühlt nach 600 total fertg und wusste nachher nicht mehr richtig, wie ich die letzten 400 überstanden hab ...


Gruß
C.

M15: 1000m PB: 2:47min

speedman hat geschrieben:M15: 1000m PB: 2:47min

Das ist gut! Das ist sehr GUT!

Gruß
Rolli

puuuh, ich bin letzte woche mal 4x 3000m gelaufen und hatte beim ersten 3000er nach 1km 3:36 min auf der uhr. von daher müsste da noch genügend luft nach oben sein. werde mich damit ab januar mal näher auseinandersetzen.

aber die, die hier deutlich unter 3:00 laufen... nicht übel!!!

Nicht im Wettkampf, aber im Training mal 2:57 mit 16, aber hab nie auf die Distanzen trainiert. 800m Bestzeit: 2:15, das aber im Wettkampf.

Also nicht wirklich brutal schnell.

2:47 auf 1000m ist schon stark mit 15... deine 5000 Meter Zeit jedoch ist sehr schwach.

Rolli hat geschrieben:Das ist gut! Das ist sehr GUT!

Gruß
Rolli

wegen der m15 oder wegen der zeit im allgemeinen?!?
(ist rein interessehalber, ich bin mit 15 damals untrainiert ne 2:56 gelaufen und schaffe das wohl auch heute noch....muß wohl mal gegner finden und nen zeitnehmer um da mal wieder ne aussagekräftige zeit zu holen....)

floboehme hat geschrieben:muß wohl mal gegner finden und nen zeitnehmer um da mal wieder ne aussagekräftige zeit zu holen....)

Nenee, Du musst einfach nur in der richtigen Liga mitmachen!

Ich habe keine wirkliche 1000m Zeit. Bin allerdings zu Beginn meiner Läuferkarriere ca. gleich schnell auf 1km gewesen wie jetzt, 10 Jahre später. Die 1000er Intervalle laufe ich meistens in ca. 3:20. Auf einem km war ich auch ohne Training fast gleichschnell wie jetzt. Der "Grundspeed" hat meiner Meinung nach schon viel mit Veranlagung zu tun. Beim Marathon wurde ich, durch jahrelanges Training allerdings in der Zwischenzeit um eine halbe Stunde schneller.

cpr hat geschrieben:Nenee, Du musst einfach nur in der richtigen Liga mitmachen!

und als werbeslogan dann: floboehme erhalten sie von 1000 bis 72000m ;)
(ich will nächstes jahr mal nen 6h-lauf machen, deswegen)

da wird das spektrum noch sehr viel größer ;)

floboehme hat geschrieben:wegen der m15 oder wegen der zeit im allgemeinen?!?
(ist rein interessehalber, ich bin mit 15 damals untrainiert ne 2:56 gelaufen und schaffe das wohl auch heute noch....muß wohl mal gegner finden und nen zeitnehmer um da mal wieder ne aussagekräftige zeit zu holen....)

Wegen M15.
Leider kenne ich sehr viele die in M40 noch gut sub2:50 laufen können/könnten, aber keinen, der in M15 das kann. Der Nachwuchsbereich ist sehr schwach.

Gruß
Rolli

Rolli hat geschrieben:Wegen M15.
Leider kenne ich sehr viele die in M40 noch gut sub2:50 laufen können/könnten, aber keinen, der in M15 das kann. Der Nachwuchsbereich ist sehr schwach.

Gruß
Rolli

Tja, wo es keine Möglichkeiten gibt und finanzielle Unterstützung für den Sport, geht es halt kontinuierlich bergab. Würde die LA nur ein paar Prozent vom Fußball bekommen könnte man in sämtlichen Städten Tartanbahnen + Trainer engagieren.
Bei mir ist es nämlich so, dass in den letzten Jahren sämtliche LA-Vereine in den Städten aufgehört haben um man jetzt im Umkreis von 30-40km nur 2-3 Teams hat und weite Anreisen auf sich nehmen muss. Würde man hier mehr hineinstecken, gäbe es auch mehr Interesse am Sport und auch größere Talente, die gefördert werden könnten. Das gleiche Phänomen sehe ich übrigens auch in anderen Sportarten, siehe Radsport, der wegen seinen extremen Dopingberichten geradezu "zerfleischt" wird. Deshalb haben wir auch keine eigene Rundfahrt mehr im radsportverrückten Deutschland.

Infest hat geschrieben:Tja, wo es keine Möglichkeiten gibt und finanzielle Unterstützung für den Sport, geht es halt kontinuierlich bergab. Würde die LA nur ein paar Prozent vom Fußball bekommen könnte man in sämtlichen Städten Tartanbahnen + Trainer engagieren.
Bei mir ist es nämlich so, dass in den letzten Jahren sämtliche LA-Vereine in den Städten aufgehört haben um man jetzt im Umkreis von 30-40km nur 2-3 Teams hat und weite Anreisen auf sich nehmen muss. Würde man hier mehr hineinstecken, gäbe es auch mehr Interesse am Sport und auch größere Talente, die gefördert werden könnten. Das gleiche Phänomen sehe ich übrigens auch in anderen Sportarten, siehe Radsport, der wegen seinen extremen Dopingberichten geradezu "zerfleischt" wird. Deshalb haben wir auch keine eigene Rundfahrt mehr im radsportverrückten Deutschland.

Andere Sportarten haben da noch schwerer, trotzdem haben wir da keine Nachwuchs sorgen.

Fußball ist da eine Ausnahme und das soll man akzeptieren, verstehen kann ich es auch nicht.

Gruß
Rolli

naja, als kind macht es evtl. auch mehr spass nem ball hinterherzurennen anstelle auf ner bahn runden zu rennen und nachher im sehr hohen pulsbereich lange zu verharren. beim fussball kommt man ja seltenst als kind in den roten pulsbereich und wenn dann nur kurz. ballspielen ist für kinder halt interessanter als ne bestimmte distanz auf bestimmte zeit zu laufen oder nen ball wegzuwerfen (und nachher evtl. wieder holen zu müssen).

Ich fand Fußball immer schon doof.

Gruß
Rolli

2:37 ^^