Der nächste Laufbericht. Wie immer braucht 's ein bißchen Zeit.

Mein Lauf der sieben Plagen
Der siebte Wettkampf. 15 km in Bonames
Teil 1: VORHER:
Den siebten "irgendwas" umweht immer ein Hauch von Magie. Sollte mein siebter Wettkampf auch magisch werden?
Als "magische" Zeit hatte ich mir eine 1:07:XX vorgestellt. Noch euphorisiert und auf Wolke sieben vom Halbmarathon vor knapp 5 Wochen sollte eine Zeit von 7 sec pro km schneller als über 21,1 km über die 2-mal-sieben-plus-1-km Distanz doch eigentlich drin sein.
Das Training der letzten sieben Tage lief allerdings bescheiden. Ein "Sieben-Tage-Erfolgsprogramm" geht anders.
Mal war es deutlich zu heiß (27 °C), mal deutlich zu nass (mindestens 7 mm Regen pro qm), und dauernd zwickte irgendwo was.
Die Tempoeinheit lief auch nicht. Das geplante Renntempo fühlte sich deutlich zu anstrengend an. Nix mit Siebenmeilenstiefel. Plan B wurde festgelegt: Unter 1:10 und damit deutliche Bestzeit über 15 km sollte es schon werden.
So klingelte der Wecker denn um sieben Uhr, und riss mich unsanft aus zu kurzem Schlaf. (sieben Stunden waren das nicht).
Das obligatorische und erprobte VWKF (Vorwettkampffrühstück) bestehend aus ca. 7 Löffeln Müsli, schnell noch die Siebensachen zusammengepackt und los. Diesmal alleine. Bruder Leichtfuß schlief noch, Mutter Vorsicht hatte angesichts des Wetterberichtes gekniffen und mit meinem Trainer "Töffer" hatte ich mich überworfen, als er mir angesichts der Zielzeit nach dem verkorksten Training "Größenwahn" vorwarf, und so ließ ich auch ihn zu Hause.
Vor dem Wetter war mir nicht bange, hatte ich doch in den letzten Tagen den angekündigten Regen schon testen können. Und Zielzeiten müssen nun mal ehrgeizig sein, oder? Und die Zipperleins im Training hat man doch auch immer und überhaupt: Wann läuft eine Vorbereitung auf einen Wettkampf schon mal optimal? Also!
Nach drei mal sieben Minuten in Bonames angekommen, die Startunterlagen geholt und die erste Enttäuschung: Auf der Startnummer keine Spur von einer sieben. Auch die Quersumme gibt nix her. Ob das ein schlechtes Omen ist?
Direkt hinter mir der "Hemdlose" von letztem Jahr. Nächstes Omen?
Treffe noch einige Leute vom Lauftreff. Nach ein bißchen Gequatsche (vor allem über Wetter und Zielzeiten) wird 's Zeit.
Das Wetter macht übrigens keine Anstalten, sich an die Prognose zu halten. Es sind zwar viele Wolken unterwegs, aber es regnet nicht. 2 mal sieben Grad. Da lässt es sich doch gut laufen.
Allerdings weht ein heftiger Wind. Hm. Unk, unk. Omen? Hoffentlich gibt sich das noch.
Am Auto stellt sich wieder die lästige Kleiderfrage: Dabei habe ich Regenjacke (soll ich die mitnehmen?), Weste (reicht doch auch?), Laufshirt. Kurzentschlossen: Kurz, kurz. Wird mir schon noch warm werden.
Noch 2 mal sieben Minuten bis zum Start. Die üblichen Rituale sind noch nicht abgehalten. Die Schuhe erst 2 Mal neu gebunden. Toilettengang noch gar keiner. Getrunken zu wenig. Die schlechten Omen häufen sich.
Einlaufen läuft auch nicht rund. Vielleicht hätte ich doch die Aufwärmvorführung am Start mitmachen sollen? Omen?
Nach dem Einlaufen (dieses Ritual konnte ich dann doch einhalten) auf dem ersten km der Laufstrecke nähere ich mich dem Start von vorne. Puh, das war knapp. Gerade noch 70 Sekunden bis zum Start. Vorne ist ganz viel Platz. Hinten steht alles dicht gedrängt. Hm, komisch. Da müssten doch eine Menge schneller Leute dabei sein. Nach hinten ist kein Durchkommen. Also reihe ich mich so ungefähr in Reihe sieben ein. Es gibt nur Bruttozeitmessung. Da sollen sich die Schnellen aber jetzt nicht beschweren, dass die Langsamen vorne stehen. Hier ist wirklich noch viel Platz. Hinter mir nicht, aber vor mir. Ein gutes Omen?

TEIL 2: WÄHREND:
So stehe ich denn wie Pik sieben im Startfeld und während ich noch so vor mich hingrüble, nimmt der Starter (Start und Ziel sind hier nicht identisch) mit den Zeitnehmern im Ziel per Handy Kontakt auf. Animation und flotte Sprüche gibt 's hier nicht. Nüchtern werden die Sekunden heruntergezählt. "....sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins, LOS!"
Die ersten Reihen setzen sich zügig in Bewegung. Die ersten 4 km will ich so in 4:37 angehen, den ersten (ich gehöre ja zu den Siebengescheiten) ein wenig schneller, da es leicht bergab geht.
Auf dem engen Feldweg kommen die schnellen ganz schnell von ganz hinten an und ich werde überholt. Ich halte mich brav am rechten Rand, damit ich kein Hindernis darstelle.
Erster km in 4:27. Passt.
Dann nehme ich ein bißchen Tempo raus. Eigentlich sollte sich das Tempo auf den ersten km sehr komfortabel anfühlen. Aber keine Spur. Das wird heute Kampf. So viel ist jetzt schon klar. Da Feld hat sich sortiert. Ich führe die Verfolgergruppe an.

Die Laufstrecke ist jetzt flach und, oh nein, das habe ich nur im Wettkampf. Schon in drei Wettkämpfen erlebt. WKSBMKS: Wett-kampf-Schien-bein-muskel-Krampf-Syndrom. Mist. Bewusst locker laufen. Fuß "patschen" lassen. Trotzdem begleitet mich die Plage Nummer eins bis km 4.
Der Hemdlose überholt mich. Aber ich bin mir sicher, den sehe ich wieder. Der gehört zu den klassischen Schnellstartern. Im letzten Jahr habe ich mir mit dem ein ohrenbetäubendes Duell bei km 7 geliefert. (Stöhn. Stöööhhhn. ...., mindestens 70 db)
3,5 km: Die erste Getränkestelle. Ich verspüre einen unbändigen Durst. Watt is datt denn??? Wollte bei diesen Wetterbedingungen eigentlich auf Flüssigkeitszufuhr verzichten. Aber mein Körper signalisiert eindeutig: WASSER! Plage Nummer zwei: Ein permanentes Durstgefühl sollte mich bis zum Ende begleiten.
An der Nidda entlang will ich das Tempo leicht anziehen. Aber es geht nicht. Finde keinen echten Laufrythmus. Trotzdem kann ich einige überholen. 70 m voraus läuft eine Gruppe in gleichen T-Shirts. Lesen kann ich den Aufdruck nicht. Ich taufe sie für mich auf den Namen: die glorreichen Sieben. Ob 's wirklich sieben sind?
Es beginnt leicht zu regnen. Sollte der Wetterbericht mir 77% Regenwahrscheinlichkeit doch recht behalten (ich gebe zu, die Regenwahrscheinlichkeit ist wegen der "7" ein bißchen geschönt, in Wirklichkeit waren es 80%)? Egal, das ist heute keine Plage, nass bin ich eh. Da macht Regen nicht wirklich was aus.
"Super, zweite Frau!" höre ich einen Streckenposten rufen. Hä? Ich habe mir doch extra einen Sieben-Tage-Bart stehen lassen. Ach so, die Dame läuft noch sieben Meter vor mir. Überraschend schnell habe ich sie eingeholt. Und überholt. So schlecht kann ich dann doch nicht liegen? Nach sieben Minuten hört der Regen schon wieder auf.
Auf eine Brücke über die Autobahn (geschätzte sieben Prozent Steigung) hoch. Im Training der letzten Wochen bin ich solche Anstiege immer volle Pulle hoch. Heute verordne ich mir Zurückhaltung. Trotzdem kann ich noch zwei Läufer einsammeln. Auch diese, wenn auch leichten Anstiege, werden heute zur Plage. Plage Nummer drei. Und der heftigste Anstieg erwartet mich noch kurz vor dem Ziel.
Den Hemdlosen habe ich jetzt wieder vor mir. Beim ersten Anstieg in Massenheim plage ich mich zwar ein bißchen, aber ich hole ihn mir trotzdem und mit ihm noch sieben auf einen Streich. Da waren auch ein paar der inzwischen gesprengten glorreichen Sieben dabei, den Shirt-Aufdruck habe ich in meinem Stolz (überholen ist soo schön, aber ist nicht Stolz eine der sieben Todsünden?) übersehen. Omen?
Um die nächste Ecke rum. Und da steht er: Der Verantwortliche für Plage Nummer vier: Unsichtbar, aber sehr deutlich spürbar mit der Riesenwindmaschine. Du liebe Güte. Nicht so ein laues Lüftchen, sondern ein ordentliches Gebläse. Gefühlte Windstärke sieben. Ein leichter Anstieg. Mit Gegenwind. Oben schnappe ich schon nach Luft. Gerade mal sieben km rum. Das kann ja heiter werden.
Schon seit einiger Zeit läuft ca. 70 m voraus einer im neongelben Hemd. Nicht zu übersehen. Der läuft so etwa mein Tempo. Aber ich komme die ganze Zeit nicht näher heran. Vor mir läuft sonst keiner mehr. Kein Windschatten. Zurückfallen lassen ist auch keine Option. Auch hinter mir ein deutliches Loch. Plage Nummer fünf: Fast immer laufe ich allein. Ganz alleine. Einsames Rennen gegen die Windmaschine. Und die bläst und bläst und lässt nicht nach.
So laufe ich denn mein einsames Rennen weiter. Immer schön gegen den Wind.
Bei der nächsten Getränkestelle wieder das deutliche Durstsignal. Mein Körper ist mir heute wirklich ein Buch mit sieben Siegeln. Ich bin durch Anstieg und Wind so am hecheln, dass Trinken im normalen Tempo nur verbunden mit Ersticken möglich wäre. So bin ich gezwungen, das Tempo etwas rauszunehmen. Das gelbe Neonhemd ist noch zu sehen. Hinter der Getränkestelle geht der Wind unvermindert weiter.
Parallel zur Autobahn und immer noch gegen den Wind und immer noch einsam ziehe ich meine Bahn. Dann taucht unvermittelt Plage Nummer sechs auf: Der Wassergraben!
Hä? Wie jetzt? Bin ich so benebelt vom Laufen am Limit, dass ich jetzt schon spinne? Ich habe mich doch nicht für 3000 m Hindernis gemeldet? Ne, die Hürde fehlt. Aber der Wassergraben ist da. Ca. sieben Meter weit, über die volle Breite des Weges. Wie tief der ist, will ich nicht testen. Mit nassen Schuhen und Socken laufen, ist bäh! Außerdem habe ich noch ca. sieben km vor mir. Links eine Böschung. Rechts ein Streifen Gras. Ich steuere darauf zu, bemerke zu spät, dass das eher ein Feuchtbiotop als ein Grasstreifen ist. Jetzt ist auch Wurscht. Ich laufe noch weiter rechts, presche und breche durch 's Gebüsch und überstehe Plage Nummer sechs erstaunlich trockenen Fußes. Kann ich jetzt über 's Wasser laufen? Endlich ein gutes Omen?
Die nächste Streckenpostin (Nummer sieben?) (ist das die weibliche Form von Streckenposten, oder heißt die Streckenpostbotin?) klingelt mit einem Glöckchen und ruft: "Bist schon auf dem Rückweg!" - "Ich weiß, aber der Wind weht falschrum!" Ha, wo kam denn der Witz jetzt noch her? Muss so eine Art Galgenhumor sein.
Mein Zeitziel 1 habe ich mir inzwischen abgeschminkt. Ich müsste dafür jeden km unter 4:30 laufen. Was mir heute und vor allem bei diesem Wind völlig unmöglich ist. Nachdem km 10 in 4:42 weggeht, beschließe ich aber trotzdem den Kampf um das Ziel unter 1:10 noch nicht verloren zu geben. Ich wünsche mir Sieben-Meilen-Stiefel. Nee, darf ich ja gar nicht benutzen. "Technische Hilfsmittel führen zu sofortigen Disqualifikation." Eine neue Bestzeit wird 's auf alle Fälle, wenn ich nicht komplett einbreche oder aufgebe. Beides habe ich nicht vor. Unter 1:10 heißt aber doch noch einen (oder sieben) Zahn (Zähne) zulegen.
Plage Nummer vier (Wind), Plage Nummer fünf (einsames Laufen) werden mich, so wie es aussieht, noch eine Weile begleiten. Und Plage Nummer drei (Anstiege) wartet noch mit der finalen Nummer ("Serpentinenweg") kurz vor dem Ziel. Dafür hat sich Plage Nummer eins anscheinend verabschiedet. Jedenfalls hält das Schienbein schon geraume Zeit Ruhe. Und Plage Nummer sechs war hoffentlich eine einmalige Einlage.
Plage Nummer zwei (Duuuurst!!!) lässt mich auch die dritte Wasserstelle mitnehmen. Direkt gefolgt von Plage Nummer sieben: Überholt werden! Der Kurs der 10 km Läufer stößt auf die 15er Runde. Mit der Folge, dass ich ab jetzt permanent von den schnelleren 10ern überholt werde. Wie ätzend. Ich erinnere mich, dass ich das im letzten Jahr schon blöd fand. Das ist eine echte Plage. Sowieso kaputt, sowieso am Limit, und dann lauter schnellere. Bah! Und die sind so viel schneller, dass ich keine Chance habe, mich wegen Windschatten irgendwo anzuhängen. Das Überholt-werden ist aber etwas weniger hektisch als im letzten Jahr. Vielleicht, weil ich ein bißchen weiter vorne im Feld bin, so dass nur die ganz schnellen mich einholen. Vielleicht, weil ich immer noch einsam und alleine laufe. Da ist ausreichdend Platz zum Überholen vorhanden. Vielleicht, weil auch die anderen mit diversen (den gleichen) Plagen zu kämpfen haben?
Endlich kommt von hinten ein 15er an. Nur ein bißchen schneller. Da häng ich mich jetzt dran. Das klappt auch. Aber nur für 1,7 km. Dann muss ich ihn ziehen lassen. So schnell geht nicht mehr. Schon schlägt der Wind wieder zu. Wir haben zusammen noch zwei Läufer eingesammelt.
Das Schlussstück: Über eine Brücke (die zweitletzte, ich habe mal nachgezählt: es waren fast sieben Brücken, genaugenommen sieben minus eine), Dann kommt noch eine Spitzkehre nach rechts. Hier bin ich im letzten Jahr fast in die Hecke geeiert, weil ich mit müden Beinen die Kurve in vollem Tempo fast nicht gekriegt hätte. Also heute bin ich noch kaputter, lieber weiten Bogen laufen und Tempo etwas rausnehmen. Gut so. Die rechte Seite des Weges ist von einem umgefallenen Bauzaun blockiert. Ich laufe so weit rechts wie 's geht, so dass die 10er überholen können. Neonhemd ist weg. Nicht mehr zu sehen. Aber 70 m vor mir läuft noch ein 15er. Den habe ich am Start schon gesehen. Der einzige mit langer Hose und dickem langärmligem Shirt. Zu weit weg. Krieg ich nicht mehr. Nicht in sieben Jahren. Es geht auf die Serpentinen zu. In einem engen Weg, der sich in (ich habe nicht nachgezählt, aber ich könnte schwören, es sind sieben!) engen Serpentinen (überholen nicht möglich) nach oben schlängelt. Nach vorne ist Luft, keiner hält mich auf. Nach hinten ist Luft. Ich halte keinen auf. Also los. Die letzte der sieben minus eins Brücken und hinauf. Hier hole ich alles raus, was noch drin ist. Immer mit Schmackes hoch. Volle Pulle. So voll, wie die Pulle halt noch ist. Oben hechele ich und ringe nach Luft. Kurz mutiere ich sogar zum Stöhnläufer. Nach höchstens sieben Atemzügen höre ich damit aber wieder auf. Das geht ja gar nicht. Außerdem ist es nicht mehr weit. Jetzt noch mal kämpfen. Rechtskurve, Linkskurve, plötzlich bin ich an dem "langbehosten" ziemlich nah dran. Noch ca. 277m. Kriege ich den noch? Renn, renn, renn. Ich kriege ihn noch. Rechts um die Ecke und da ist das Ziel.
Blick auf die Uhr: hat gereicht!!! 1:09:xx! Na bitte. Aber auch in der Zeit ist keine sieben drin. Auch nicht als Quersumme. Ich bin so fertig, dass ich mich erst mal an einer Mauer abstützen muss. Superservice, das mit der Mauer. Sonst hätte ich, um ein Umfallen zu vermeiden, noch weiterlaufen müssen.
TEIL 3: NACHHER
Nach 1 Becher Tee und sieben Bechern Wasser lassen Durstgefühl und Erschöpfung langsam ein bißchen nach. Nach einer kurzen Enttäuschung, dass es nix mit der 1:07:xx geworden ist, überwiegt eindeutig die Freude über die neue Bestzeit. 3 Minuten schneller, als im letzten Jahr. Mehr war heute nicht drin. Nicht gegen diese Windmaschine.
Ein Blick in die Ergebnislisten zeigt deutlich: Die Siegerzeit ca. 2 Minuten langsamer als im letzten Jahr. Nur 2 Läufer schafften die 15 km unter 1 Stunde. (in 2008 waren es 12).
Meine persönlichen sieben Plagen habe ich gut überstanden.
So mache ich mich denn nach heißer Dusche und Wildschweinbratwurst, sauber, erholt und zufrieden auf den Weg nach Hause.
Ich habe die Liebe zum Laufsport endgültig entdeckt. Der Laufsport ist eine einfache und gerechte Sportart: Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen. Keine Haltungsnoten. Keine fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen. Ich habe im Rennen an mich geglaubt, und, auch wenn 's hart wurde, die Hoffnung nie aufgegeben. Habe mir das Rennen einigermaßen klug eingeteilt, habe tapfer gekämpft und der Laufsport lehrt mich regelmäßig Bescheidenheit, wenn ich mir die Leistung der anderen anschaue. So finden sich alle sieben Tugenden wieder.
Und: Nein, ich bin leider auch nicht siebter geworden.

Töffes