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Muskelaufbau = Beschleunigung des Alterungsprozesses?

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das gehirn verbraucht relativ zu seiner masse am meisten energie. am gesamtumsatz ist es jedoch nur zu 20% beteiligt. aber immerhin bei 2% anteil an der gesamtkörpermasse.

der größte anteil des energieumatzes geht daher nicht auf das gehirn zurück.

ehrlich gesagt hat die natur gerade was den energieverbrauch anbelangt, da einen riesenwurf mit der entwicklung des gehirns geschafft.

unsere heutigen großrechner leisten erheblich weniger und fressen dabei unmengen an energie.

den stoffwechsel bekommt man nicht auf null runter. weder beim hirn noch beim rest des körpers.
aber der rest des körpers macht 80% des stoffwechsels aus. wenn man da was reduzieren kann, lohnt sich das durchaus, wie man durch experimente mit kalorienarmer ernährung weiß.

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Plattfuß hat geschrieben:
Der Preis für unsere Intelligenz ist somit eine verkürzte Lebensdauer im Vergleich zu gleich großen Tieren mit einem faustgroßem Hirn :nick: :nick:
falsche schlussfolgerung

mittels unserer intelligenz konnten wir wissenschaft und technischen fortschritt betreiben und uns besser organisieren.

dadurch konnten wir unsere lebenserwartung immer mehr steigern. der zweifelsfrei vorhandene nachteil den das gehirn wegen seines stoffwechsels uns bereitet, wurde durch die vorteile bei weitem übertroffen.


jetzt, wo wir die welt der mikrobiologie manipulieren können steht uns jedoch ein deutlicher schub nach vorne bevor im vergleich zu den bisherigen verbesserungen der lebenserwartung.

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Ein Mensch nimmt am Tag circa ein Fünfzigstel seines Körpergewichts an Nahrung zu sich (1,5kg), eine Maus aber 25-50% ihres Eigengewichts. Ihr Leben läuft mit größerer "Geschwindigkeit" ab, sie vermehrt sich schneller, altert früher als der Mensch.
Allometrie – Wikipedia

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Marathon90 hat geschrieben:das ist bitter. Hast du dafür Quellen? Das "aufwendig" ist immernoch besser als hohe khd und dadurch Insulin Stress für den Körper, oder nicht?
Wie schon erwähnt, verbraucht das Gehirn im Verleich zu seinem Anteil an der Körpermasse die meiste Energie. Dagegen kann man nichts machen, wir alle schätzen ja die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns.

Du hast den Thread mit der These eröffnet große Muskelmasse verkürze aufgrund der erhöhten Stoffwechselrate die Lebensdauer.

Man kann sich eben nicht waschen ohne naß zu werden.
Alle Versuche, den Stoffwechsel zu reduzieren und somit länger zu leben haben eine verminderte Leistungsfähigkeit zur Folge. nach meiner meinung gibt es da nur faule Kompromisse.

Insulin, ein Hormon mit vielen Wirkungen, die alle zur Mobilisierung von Glucose führen ist ein eigenes Thema und Du wolltest ja eigentlich nicht über Ernährung reden, oder?

Eine interessante, vieleicht indiskrete Frage an Dich und an atp: Ihr scheint eine übertriebene Angst vor dem Alter zu haben. Jeder Sport, jede Denk- und Forschungsleistung sind- wenn Ihr Eure eigenen Theorien ernst nehmt- ein Nagel zu Eurem Sarg.

Leben, Atmen Denken und sich anstrengen ist im Prinzip lebensgefährlich und mit Eurem ersten Atemzug ist das Sterben schon eingeleitet.

Anstatt zu versuchen diesem Faktum durch oben genannte faulen Kompromisse zu entgehen, solltet ihr akzeptieren, daß der menschliche Körper gefordert werden muß um gesund zu bleiben. Über das Ausmaß des Forderns kann man wie gesehen endlos diskutieren, letztlich muß jeder seinen Weg finden.

Gruß
Plattfuß

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"Diese Trennung von Fettverbrennung und Energieproduktion liefere auch eine weitere Erklärung dafür, warum Sport einer Unempfindlichkeit gegen Insulin und damit Diabetes entgegenwirken kann."
(Fit For Fun Link von ATP)

Heisst, Sport macht den körper empfindlicher für Insulin und Diabetes? Haben die sich vertippt?
http://www.youtube.com/watch?v=NGwSbDOpL6g Rede von Frank Walter Steinmeier

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Marathon90 hat geschrieben:"Diese Trennung von Fettverbrennung und Energieproduktion liefere auch eine weitere Erklärung dafür, warum Sport einer Unempfindlichkeit gegen Insulin und damit Diabetes entgegenwirken kann."
(Fit For Fun Link von ATP)

Heisst, Sport macht den körper empfindlicher für Insulin und Diabetes? Haben die sich vertippt?
"Unempfindlichkeit" ist nur auf Insulin bezogen. Insulinunempfindlichkeit ist (neben Insulinmangel) eine Ursache für Diabetis. Man wird nach diesem Zitat also durch Sport empfindlicher für Insulin und damit unempfindlicher gegen Diabetis.
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

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Plattfuß hat geschrieben:Wie schon erwähnt, verbraucht das Gehirn im Verleich zu seinem Anteil an der Körpermasse die meiste Energie. Dagegen kann man nichts machen, wir alle schätzen ja die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns.

Du hast den Thread mit der These eröffnet große Muskelmasse verkürze aufgrund der erhöhten Stoffwechselrate die Lebensdauer.

Man kann sich eben nicht waschen ohne naß zu werden.
Alle Versuche, den Stoffwechsel zu reduzieren und somit länger zu leben haben eine verminderte Leistungsfähigkeit zur Folge. nach meiner meinung gibt es da nur faule Kompromisse.

Insulin, ein Hormon mit vielen Wirkungen, die alle zur Mobilisierung von Glucose führen ist ein eigenes Thema und Du wolltest ja eigentlich nicht über Ernährung reden, oder?

Eine interessante, vieleicht indiskrete Frage an Dich und an atp: Ihr scheint eine übertriebene Angst vor dem Alter zu haben. Jeder Sport, jede Denk- und Forschungsleistung sind- wenn Ihr Eure eigenen Theorien ernst nehmt- ein Nagel zu Eurem Sarg.

Leben, Atmen Denken und sich anstrengen ist im Prinzip lebensgefährlich und mit Eurem ersten Atemzug ist das Sterben schon eingeleitet.

Anstatt zu versuchen diesem Faktum durch oben genannte faulen Kompromisse zu entgehen, solltet ihr akzeptieren, daß der menschliche Körper gefordert werden muß um gesund zu bleiben. Über das Ausmaß des Forderns kann man wie gesehen endlos diskutieren, letztlich muß jeder seinen Weg finden.

Gruß
Plattfuß
fauler kompromiss ist eine unterstellung.

die möglichen schäden zuviel stoffwechsel und zu hartes training sind realität.

früher hat man die trimm dich bewegung belächelt.
heute wird joggen akzeptiert.
aber die erkenntnisse gehen voran und die träge masse bleibt an alten verhaltensweisen erst mal kleben.

das was heute unter dem stichwort wellness fällt, hat vermutlich eine größere zukunft als viele denken. auch wenn dieser begriff in den medien inflationär gebraucht wird. auch an walking wollen sich einige noch nicht gewöhnen und dennoch ist es anatomisch klar dass der mensch eher ein geher als ein läufer ist.

das sind keine faulen kompromisse. das ist intelligentes gesundheitsorientiertes training.
ich war ja auch schon mal komplett anders orientiert. aber ich kann mein eigenes verhalten aufgrund von sinnvollen argumenten noch verändern.

im grunde sind wir uns im endergebnis einig.
eine gewisse menge sport muss sein. aber ab einer gewissen menge sport kommt es zu einer verkürzung der lebenserwartung.

die argumentaive kette
sport-> stoffwechsel->freie radikale-> genmutation->krebs

ebenso die folgende kette
sport -> stoffwechsel-> proteinmüll -> altern

ist nicht zu leugnen.

es ist kein fauler kompromiss, wenn man nur so viel sport machen will, dass die funktionserhaltenden effekte nicht von den mikrobiologischen gefahren übertroffen werden.

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Neal hat geschrieben:Uhu, das ist ja mal eine gewagte These. Wärst Du so freundlich das zu belegen oder ist das nur eine Meinungsäusserung?
es fällt schon auf, dass die unterschiede in der stoffwechselmenge sehr ähnlich zu den unterschieden in der lebenserwartung sind:

Geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf den Stoffwechsel

ich will mal eine kleine story erzählen, die das prinzip verdeutlicht.
marathon90 kennt sie schon.

wochenende. schönes wetter. ich gehe zum see in der stadt.
dort gibt es einen bootsverleih. ruderboote.

beobachtung: wenn mann und frau sich ein boot leihen oder mann mit familie, dann ist die wahrscheinlichkeit nahezu 100% dass der mann rudern muss und die frau navigationsbefehle erteilt.

der körper der frau entspannt sich von dem spaziergang zuvor. das immunsystem kann in ruhe repariert werden wenn es schäden hat. die atmung ist ruhig. der stoffwechsel gering.

ganz anders die situation beim mann. er muss keulen und steht zusätzlich im stress, seine leistungsfähigkeit beweisen zu müssen. der puls ist hoch. der körper hitzt sich auf. die körpereigene klimaanlage muss rackern. er atmet tiefer und schneller als die frau. dabei inhaliert er natürlich zwangsläufig schadstoffe aus der luft (feinstaub, ozon, kohlendioxid usw in größerem ausmaß. seine muskelfasern bekommen durch die zugkräfte mikrorisse. seine hände bekommen schwielen. in den mitochondrien entstehen freie radikale. einige seiner zellen werden dadurch genetisch zerstört und für eine gefahr die ein leben lang besteht.
das immunsystem kann in dieser stressphase nicht optimal versorgt werden. viren und bakterien vermehren sich verstärkt im körper des mannes.


nassgeschwitzt kommt er schließlich zurück. die frau hat eine entspannte bootsfahrt hinter sich. der mann einen kampf und möglicherweise auch einen krampf.

strategisch günstig steht neben dem bootsverleih eine pommes bude.
natürlürlich haben jetzt alle hunger und durst. aber der mann umso mehr. weil er ja mehr energie umgesetzt hat. daher nimmt er eine doppelte portion pommes und ein großes weizen und damit leider auch doppelt soviel transfette und alkohol, die seine arterien doppelt so stark verkalken. und abermals seine lebenserwartung senken. die frau hat wenig hunger und kann es sich daher leisten mit wenig nahrung auszukommen. sie nimmt dadurch weniger schadstoffe auf und ihr körper hat zusätzlich weniger aktivität für die verdauung, was natürlich erneut positiv für die lebenserwartung ist.

in ein paar tagen hat der mann dann natürlich wegen des trainings noch mehr muskeln aufgebaut. auch dies veranlasst ihn immer mehr als seine frau zu essen. auch mehr schadstoffe. und natülich bedeutet mehr verdauung auch hier wieder mehr schäden, die sich ansammeln.

damit aber immer noch nicht geniug. wegen der nun stärkeren muskeln, qualifiziert sich der mann noch verstärkt für weitere sklavenarbeiten, außer dem rudern.
so muss er, da er ja der stärkere ist, die schweren bierkästen in den keller bringen.
dabei hat er dann natürlich das risiko, die treppe runter zu fallen, was seine lebenserwartung nochmals verkürzt.


mein dringender rat an alle männer: wenn ihr mit ner frau in ein ruderboot geht, lasst sie rudern und verteidigt euer recht, genauso lang zu leben wie die frau.

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atp hat geschrieben:es fällt schon auf, dass die unterschiede in der stoffwechselmenge sehr ähnlich zu den unterschieden in der lebenserwartung sind:

Geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf den Stoffwechsel

ich will mal eine kleine story erzählen, die das prinzip verdeutlicht.
marathon90 kennt sie schon.

wochenende. schönes wetter. ich gehe zum see in der stadt.
dort gibt es einen bootsverleih. ruderboote.

beobachtung: wenn mann und frau sich ein boot leihen oder mann mit familie, dann ist die wahrscheinlichkeit nahezu 100% dass der mann rudern muss und die frau navigationsbefehle erteilt.

der körper der frau entspannt sich von dem spaziergang zuvor. das immunsystem kann in ruhe repariert werden wenn es schäden hat. die atmung ist ruhig. der stoffwechsel gering.

ganz anders die situation beim mann. er muss keulen und steht zusätzlich im stress, seine leistungsfähigkeit beweisen zu müssen. der puls ist hoch. der körper hitzt sich auf. die körpereigene klimaanlage muss rackern. er atmet tiefer und schneller als die frau. dabei inhaliert er natürlich zwangsläufig schadstoffe aus der luft (feinstaub, ozon, kohlendioxid usw in größerem ausmaß. seine muskelfasern bekommen durch die zugkräfte mikrorisse. seine hände bekommen schwielen. in den mitochondrien entstehen freie radikale. einige seiner zellen werden dadurch genetisch zerstört und für eine gefahr die ein leben lang besteht.
das immunsystem kann in dieser stressphase nicht optimal versorgt werden. viren und bakterien vermehren sich verstärkt im körper des mannes.


nassgeschwitzt kommt er schließlich zurück. die frau hat eine entspannte bootsfahrt hinter sich. der mann einen kampf und möglicherweise auch einen krampf.

strategisch günstig steht neben dem bootsverleih eine pommes bude.
natürlürlich haben jetzt alle hunger und durst. aber der mann umso mehr. weil er ja mehr energie umgesetzt hat. daher nimmt er eine doppelte portion pommes und ein großes weizen und damit leider auch doppelt soviel transfette und alkohol, die seine arterien doppelt so stark verkalken. und abermals seine lebenserwartung senken. die frau hat wenig hunger und kann es sich daher leisten mit wenig nahrung auszukommen. sie nimmt dadurch weniger schadstoffe auf und ihr körper hat zusätzlich weniger aktivität für die verdauung, was natürlich erneut positiv für die lebenserwartung ist.

in ein paar tagen hat der mann dann natürlich wegen des trainings noch mehr muskeln aufgebaut. auch dies veranlasst ihn immer mehr als seine frau zu essen. auch mehr schadstoffe. und natülich bedeutet mehr verdauung auch hier wieder mehr schäden, die sich ansammeln.

damit aber immer noch nicht geniug. wegen der nun stärkeren muskeln, qualifiziert sich der mann noch verstärkt für weitere sklavenarbeiten, außer dem rudern.
so muss er, da er ja der stärkere ist, die schweren bierkästen in den keller bringen.
dabei hat er dann natürlich das risiko, die treppe runter zu fallen, was seine lebenserwartung nochmals verkürzt.


mein dringender rat an alle männer: wenn ihr mit ner frau in ein ruderboot geht, lasst sie rudern und verteidigt euer recht, genauso lang zu leben wie die frau.
Die Frau gebährt Kinder. Was so ein sich entwickelnder Fötus an Energie frisst (und was die Mutter in der Zeit essen muss) ist nicht zu unterschätzen. Der zusätzliche Stoffwechsel ebenfalls nicht. Demnach müssten Frauen früher sterben.
http://www.youtube.com/watch?v=NGwSbDOpL6g Rede von Frank Walter Steinmeier

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Marathon90 hat geschrieben:Die Frau gebährt Kinder. Was so ein sich entwickelnder Fötus an Energie frisst (und was die Mutter in der Zeit essen muss) ist nicht zu unterschätzen. Der zusätzliche Stoffwechsel ebenfalls nicht. Demnach müssten Frauen früher sterben.

der zusätzliche stoffwechsel wird zum großteil von dem kind im bauch geleistet.

es kommt auf stoffwechsel pro biomasse an.

die frau mit kind im bauch hat mehr biomasse.

außerdem ist der anteil der zeit, in der in dem bauch einer frau ein kind zappelt, relativ gering.


da das kind im bauch bereits stoffwechsel hat, altert es bereits.
ja das altern beginnt streng genommen bereits ab der befruchteten eizelle.

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atp hat geschrieben:mein dringender rat an alle männer: wenn ihr mit ner frau in ein ruderboot geht, lasst sie rudern und verteidigt euer recht, genauso lang zu leben wie die frau.
oder fahrt Tretboot, da hat's Pedale für beide!

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kobold hat geschrieben:oder fahrt Tretboot, da hat's Pedale für beide!
das wäre dann ja so etwas wie kollektive verkürzung der lebenserwartung.

schwierig wird es hinterher zu beurteilen sein, wer eigentlich stärker in die pedale getreten hat und somit die lebenserwartung des anderen erhöht hat auf kosten seiner eigenen lebenserwartung.

das ist ja ne echte marktlücke. ich möchte tretboote, die mit kraftsensoren ausgestattet sind und die mir anzeigen, wer stärker in die pedale tritt.

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atp hat geschrieben:das wäre dann ja so etwas wie kollektive verkürzung der lebenserwartung.

schwierig wird es hinterher zu beurteilen sein, wer eigentlich stärker in die pedale getreten hat und somit die lebenserwartung des anderen erhöht hat auf kosten seiner eigenen lebenserwartung.

das ist ja ne echte marktlücke. ich möchte tretboote, die mit kraftsensoren ausgestattet sind und die mir anzeigen, wer stärker in die pedale tritt.
jetzt müssen wir aber noch die frage nach möglichen geschlechtsspezifischen besonderheiten klären. männer haben ja mehr muskeln (im schnitt wenigstens), möglicherweise werden zusätzliche stoffwechselunterschiede relevant. wenn man lediglich die statistische lebenserwartung zum maßstab macht, müssten die männer sich eigentlich wie paschas durch die gegend kutschieren lassen, um gleichzeitig mit ihrer frau das zeitliche zu segnen ... :D

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kobold hat geschrieben:jetzt müssen wir aber noch die frage nach möglichen geschlechtsspezifischen besonderheiten klären. männer haben ja mehr muskeln (im schnitt wenigstens), möglicherweise werden zusätzliche stoffwechselunterschiede relevant. wenn man lediglich die statistische lebenserwartung zum maßstab macht, müssten die männer sich eigentlich wie paschas durch die gegend kutschieren lassen, um gleichzeitig mit ihrer frau das zeitliche zu segnen ... :D
es zählt ja das verhältnis stoffwechsel pro biomasse

der mann wiegt ja wegen des genetisch bedingten höheren muskelanteils und der genetisch bedingten größeren körperhöhe mehr. daher darf sein stoffwechsel etwas höher sein als der stoffwechsel bei der frau.

schwierig wird es jedoch sein, das genetisch bedingte verhalten des mannes zu kompensieren, dass er der frau leistungsfähigkeit beweisen will (und sie dies auch genetisch bedingt erwartet).


für zukünftige pulsuhren hätte ich gerne eine anzeige, wie sich
bei meinem aktuellen lauftempo
und der bisherigen dauer der trainingseinheit
und der bisher gelaufenen einheiten
meine lebenserwartung verändert.

bei langsamen tempo sollte zunächst die lebenserwartung steigen.
wenn ich das tempo ans limit bringe, sinkt die lebenserwartung. ebenso, wenn ich zu lange laufe. oder wenn die einheit zu kurz nach der letzten einheit kam.

p.s.: mir ist aufgefallen dass du unüblicherweise von groß- und kleinschreibung auf die stoffwechseleffizientere schreibweise mit ausschließlicher kleinschreibung umgestellt hast.
Gesperrt

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