Erstmal auch von meiner Stelle vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.
Hier einige „Erfahrungen“ zum Thema „Trinken“, die ich in der Zwischenzeit gesammelt habe :
Ich habe bis einschließlich Juni nie beim Laufen getrunken. Ich bin bei den Strecken (maximal 15 km) und den Temperaturen gut klar gekommen. In Vorbereitung auf den Köln-Marathon sind die Strecken auch länger geworden, die Temperaturen sind gestiegen. An trinken während des Laufens geht kein Weg mehr vorbei.
Ich nehme jetzt immer eine 0,5 Liter Flasche Wasser mit und fange meist bei km 7,5 an in regelmäßigen Abständen kleine Schlückchen zu nehmen. Das muss man(n) wirklich üben (laufen-atmen-schlucken).

Die 0,5 Liter sind dann bei km 18/19 (kurz vor Ziel) spätestens verbraucht. Wenn nicht -- gibt’s ne Dusche – was auch gut tut.

Am Wochenende plane ich 23-25km zu laufen – hier werde ich zum ersten mal auf ISO umsteigen. Mal sehen wie das wird. ?!!?!?!

Das Laufen mit der Flasche in der Hand macht mir nix. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass sich meine Körperhaltung (Rücken) ehr verbessert (rein subjektiv).
Zwischenzeitlich habe ich mir auch mal ein Gel (vom „Ausrüster“ des Köln-M) besorgt und habe dies zum Testen vor einem 18km-Lauf mit ein wenig Wasser genommen (Cola-Geschmack). Ich kann nicht sagen, ob es was gebracht hat, aber es hat auch nicht geschadet. Ich habe es vertragen. Allerdings musste ich den ganzen Abend noch „Cola-extrem“ aufstoßen (Einsatz in Köln noch fraglich).
Wie von vielen schon hier gepostet ist Trinken und Nahrungsmittelergänzung eine sehr individuelle Sache, abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten und individuellen Veranlagungen, was jeder für sich auf gewisse Weise austesten sollte……oder ?
Gruß
Guido