Noch wer dabei?
Hat schon wer die Startunterlagen per Post erhalten?
Oranje
4
Mein kleiner Laufbericht vom Drittelmarathon
durch muskuläre Probleme vom Berliner HM konnte ich im April nur zwei Laufeinheiten absolvieren, dafür aber ca. 500km mit dem Rad. Ich war gespannt was der Lauf bringen würde. Die Anreise mit 200km war schon heftig, aber für Nachmittag hatten wir mit unseren beiden Kindern ein 10 Gänge Menü in Berlin bestellt, oh ich bin jetzt noch satt. Durch die rechtzeitige Anreise war ein Parkplatz kein Problem. Da ich die Startnummer schon hatte war alles ganz relaxt, das wichtigste war für mich das Einlaufen, das ging überraschend gut. An den Toiletten und bei der Nachmeldung bildeten sich zwar Schlangen, aber bis zum Start war das gelöst. Das Wetter war gut und den Wind empfand ich als erfrischend. Ich stellte mich ins hintere Drittel und wollte die Geschwindigkeit nach Befinden regeln. Als um 10:00 Uhr der Startschuss viel war mir doch schon bange ob das gut gehen würde. Als Alternative hätte ich mich den Walkern angeschlossen. Ich lief doch recht gemütlich los und steigerte allmählich bis auf 5:30, das ging die ersten beiden km problemlos. Ab dann wiederum eine Steigerung auf 5:15 das wollte ich erstmal beibehalten. Wenn man nicht mal volle Kanne rennt bekommt, auch von der Umgebung viel mehr mit, man sieht und überholt dann ja auch viele Läufer viel bewusster, einige waren doch schon außer Puste, andere unterhielten sich noch. Es war ein kunterbuntes Durcheinander und es machte richtig Spaß mit einer Zweieratmung zu überholen ohne jeglichen Gedanken an eine super Zeit oder Laufstress. Es gab natürlich einige Passagen wo etwas mehr Zuschauer standen und uns anfeuerten. Auch das Geläuf wechselte von Asphalt, auf Gehweg auch mal Kopfsteinpflaster, aber alles kein Problem. Einen Läufer den ich eingeholt hatte, lief etwas anders, nachdem ich neben ihm war sprintete er los. Ich lief meinen Stiefel weiter und holte ihn wieder ein, das gleiche Spiel das ganze 3x, mir tat er schon leid, er schnaufte wie eine Dampflok. Ich fragte ihn ganz nett und freundlich warum er nicht gleichmäßig laufe, bekam aber nur einen grimmigen Blick und ein Schnaufen. Da es gerade einen Berg hinauf ging kam er nicht mehr mit. Nach 10km beschleunigte ich nochmal etwas, den letzten km lief ich auch mal unter 5min aber das war in dem Moment egal. Der Zieleinlauf erfolgte dann direkt auf der Brücke.
Es wurde dann eine 1:12:xx, war doch in Ordnung.
Über 2100 erreichten das Ziel, der schnellste benötigte 43:xx min.
Nach dem Zieleinlauf gab es Bananen und Getränke, man konnte sich seine Urkunde direkt ausdrucken lassen. Den Lauf kann ich nur empfehlen, mir hat es Riesenspaß gemacht.
Ich hoffe die anderen haben das auch so empfunden.
Ich muss noch sehr vorsichtig sein mein Geläuf hat sich doch ab und an mal gemeldet.
durch muskuläre Probleme vom Berliner HM konnte ich im April nur zwei Laufeinheiten absolvieren, dafür aber ca. 500km mit dem Rad. Ich war gespannt was der Lauf bringen würde. Die Anreise mit 200km war schon heftig, aber für Nachmittag hatten wir mit unseren beiden Kindern ein 10 Gänge Menü in Berlin bestellt, oh ich bin jetzt noch satt. Durch die rechtzeitige Anreise war ein Parkplatz kein Problem. Da ich die Startnummer schon hatte war alles ganz relaxt, das wichtigste war für mich das Einlaufen, das ging überraschend gut. An den Toiletten und bei der Nachmeldung bildeten sich zwar Schlangen, aber bis zum Start war das gelöst. Das Wetter war gut und den Wind empfand ich als erfrischend. Ich stellte mich ins hintere Drittel und wollte die Geschwindigkeit nach Befinden regeln. Als um 10:00 Uhr der Startschuss viel war mir doch schon bange ob das gut gehen würde. Als Alternative hätte ich mich den Walkern angeschlossen. Ich lief doch recht gemütlich los und steigerte allmählich bis auf 5:30, das ging die ersten beiden km problemlos. Ab dann wiederum eine Steigerung auf 5:15 das wollte ich erstmal beibehalten. Wenn man nicht mal volle Kanne rennt bekommt, auch von der Umgebung viel mehr mit, man sieht und überholt dann ja auch viele Läufer viel bewusster, einige waren doch schon außer Puste, andere unterhielten sich noch. Es war ein kunterbuntes Durcheinander und es machte richtig Spaß mit einer Zweieratmung zu überholen ohne jeglichen Gedanken an eine super Zeit oder Laufstress. Es gab natürlich einige Passagen wo etwas mehr Zuschauer standen und uns anfeuerten. Auch das Geläuf wechselte von Asphalt, auf Gehweg auch mal Kopfsteinpflaster, aber alles kein Problem. Einen Läufer den ich eingeholt hatte, lief etwas anders, nachdem ich neben ihm war sprintete er los. Ich lief meinen Stiefel weiter und holte ihn wieder ein, das gleiche Spiel das ganze 3x, mir tat er schon leid, er schnaufte wie eine Dampflok. Ich fragte ihn ganz nett und freundlich warum er nicht gleichmäßig laufe, bekam aber nur einen grimmigen Blick und ein Schnaufen. Da es gerade einen Berg hinauf ging kam er nicht mehr mit. Nach 10km beschleunigte ich nochmal etwas, den letzten km lief ich auch mal unter 5min aber das war in dem Moment egal. Der Zieleinlauf erfolgte dann direkt auf der Brücke.
Es wurde dann eine 1:12:xx, war doch in Ordnung.
Über 2100 erreichten das Ziel, der schnellste benötigte 43:xx min.
Nach dem Zieleinlauf gab es Bananen und Getränke, man konnte sich seine Urkunde direkt ausdrucken lassen. Den Lauf kann ich nur empfehlen, mir hat es Riesenspaß gemacht.
Ich hoffe die anderen haben das auch so empfunden.
Ich muss noch sehr vorsichtig sein mein Geläuf hat sich doch ab und an mal gemeldet.