
Ich hab letzte Woche endlich mein endlos langes Aber-so-was-von-Null-Bock-Tief überwunden und wieder mit dem Laufen angefangen.
Dabei ist mir etwas aufgefallen, was ich auch schon vorher mal bemerkt hatte.
Ich habe 2 "Hauptlaufstrecken" : eine hügelige durch den Wald, je nach Laune und Kondition 8-10 km lang (60 - 70 min.) und eine flache am Hengsteysee ca. 10 km.( 65 min.)
Die Hügelige bin ich 2 mal gelaufen (2 mal patschnass geworden

Und die flache Strecke hab ich fast nicht geschafft! Hätte ich meinen Laufpartner nicht dabeigehabt, wäre ich wahrscheinlich nach spätestens 5 km gegangen.
Wenn ich im Wald laufe ist das kein Problem, ich kämpfe mich langsam die Berge rauf aber danach gehts dann auch wieder.
Wie kommt das?
Laufe ich im flachen viell. zu schnell ?
Oder fehlt die Erholungsphase bergab?
Ich hab keine Ahnung....

Gruß
Gaby