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Wenig Dämpfung = gesünder

Wenig Dämpfung = gesünder

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Hallo im Formum,

ich persönlich habe - subjektiv - die Erfahrung gemacht, dass ich mit Schuhen, die weniger Dämpfung habe (z B Saucony Trigon gegenüber Asics Cumulus)

a) schneller laufe und

b) weniger Probleme mit der Achillessehne habe

Kann mir jemand in dieser Theorie zustimmen ?
Laufend beste Grüße:ichsagnx:
KarlimGlück

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a) Logo!

b) Welche Auswirkungen Dämpfung auf die Achillessehne hat kann ich nicht sagen. Dass "Wenig Dämpfung = gesünder" wie der Titel des Threads besagt, kann man so aber bestimmt nicht verallgemeinern! Wenig Dämpfung hat den positiven Effekt, dass die eigene Muskulatur mehr gefordert und dadurch gestärkt wird, was auf lange Frist sicher gesunde Auswirkungen hat.
Aber viele (z.B. ich) haben schlicht nicht die Grundlagen, als dass sie einfach von heute auf morgen mit wenig Dämpfung laufen könnten. Die Muskulatur und der Bewegungsapparat sind (noch) nicht robust genug, so dass für diese gilt ""Wenig Dämpfung = ungesund".

Gruss Tell
http://thovo.ch/_blog/

Jeder Läufer = anders

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a. Stimmt teilweise. Je schneller und trainierter der Läufer ist, um so weniger braucht er/sie einen gedämpften Schuh. Der direkte Bodenkontakt vemittelt ein besseres (angenehmeres) Laufgefühl. Die aufgewandte Kraft 'verpufft' nicht im Schuh. Grundsätzlich wirst Du aber durch die Auswahl des ungedämpften Laufschuhes nicht schneller.

b. Falsch. Das ist für mich eher ein muskuläres und Belastungsproblem. Z.B. bei viel Vorfußlauf und mangelnder Beinmuskulatur. Das würde ich nicht der Dämpfung in die Schuhe schieben :zwinker5: .


Gruß Rono

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ich bin auch der meinung, das hab ich schon in einigen anderen threads begründet. die muskulatur ermüdet einfach viel rascher, und achillessehnenschmerzen sind oft vorprogrammiert.
liebe grüsse von eva

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kitty hat geschrieben:ich bin auch der meinung, das hab ich schon in einigen anderen threads begründet. die muskulatur ermüdet einfach viel rascher, und achillessehnenschmerzen sind oft vorprogrammiert.

Achillessehnenprobleme kenne ich eher von Läufern, die hohe Kilometerumfänge laufen, auf hartem Untergrund trainieren, ungewohnte Bergläufe machen, viel mit Spikes auf der Bahn unterwegs sind etc. Die haben durchaus eine gute Muskulatur, aber trotzdem einen belastenden Laufstil. Dagegen sind Jogger im Langlaufschlappschritt mit oder ohne gedämpfte Schuhe nicht so gefährdet für Achillessehnenprobleme. Es sei denn, sie sind vorgeschädigt, z.B. durch high heels :zwinker5: . Das sind meine subjektiven Beobachtungen........

Gruß Rono

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Ich laufe nur noch mit Schuhen, die wenig Dämpfung haben. Bei 58 kg ist das ja auch nicht so wild und eigentlich habe ich kaum mehr richtige Knieschmerzen oder so NACH Läufen...

Dämpfung der Schuhe

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Ich hatte den Thread deshalb ausgelöst, da ich mir mit relativ weichen Schuhen '(Asics Kumo) Achillessehenprobleme eingefangen hatte. Sei dem ich mit weniger Dämpfung laufe, ist das Problem fast beseitigt.
Laufend beste Grüße:ichsagnx:
KarlimGlück

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Ohne gut gedämpfte Schuhe schafft es kaum jemand vom Nichtläufer zum Läufer. Dieser Prozess dauert eine Weile. Ist er überstanden dürfen es meist auch 'direktere' Schuhe sein. Der Laufstil spielt auch eine gewaltige Rolle. Mit Pauschalaussagen wäre ich gerade bei Fersenläufern sehr vorsichtig
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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karlimglueck hat geschrieben:Ich hatte den Thread deshalb ausgelöst, da ich mir mit relativ weichen Schuhen '(Asics Kumo) Achillessehenprobleme eingefangen hatte. Sei dem ich mit weniger Dämpfung laufe, ist das Problem fast beseitigt.

Dann das Gegenbeispiel: Meine Ex-Partnerin ist seit der Jugend alles von 100 bis 800 Meter auf der Bahn gelaufen. Hat sogar mal zur Niedersachsenmeisterschaft gereicht. Allerdings auch zu Achillessehenproblemen in den letzten 30 Jahren. Gedämpfte Schuhe hatte sie nie, wozu auch bei 50 KG und 170cm? Die letzten Jahre ist sie immer mit dem Auto an den Waldrand zum Lauftraining gefahren. Auf der Strasse hinlaufen ging wegen Schmerzen nicht mehr. Sie mußte sich erst auf weichen Waldwegen langsam einlaufen.....und das mit etwas gedämpften Schuhen.

Wenn du Achillessehneneprobleme hast, hilft viel dehnen und evtl. eine Absatzerhöhung hinten im Schuh. Harte, flache Schuhe sind genau das Verkehrte. Zu meiden sind Vorfußlauf und Bergläufe.

Übrigens: Die obengenannte Dame ist Ärztin. Insofern sind die Tipps schon ein wenig fundiert :zwinker5: .

Gruß Rono

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Hallo,

die Aussage: "Weniger Dämpfung=gesünder" kann ich persönlich nicht so pauschal bestätigen.

Solange die Parameter Trainingsumfang, Gewicht, Streckenbelag, Laufstil usw. gut harmonieren, mag´das zutreffen.
Habe mir durch einen erhöhten Traininsumfang einen Fersensporn eingehandelt, den ich durch Einlagen und gut gedämpfte Schuhe wieder in den Griff bekommen habe.
Laufe ich 30 km+, bevorzuge ich einen gut gedämpften Schuh, bei 10 km auch mal einen direkteren, am allerliebsten barfuß auf der Sportplatzwiese.
Denke, jeder Körper ist anders, reagiert unterschiedlich.
Glaube, daß jeder Läufer selbst für sich rausfinden muß, was ihm gut tut und was nicht.
Steffen hat in meinen Augen schon recht, wenn er sagt, daß gerade für Anfänger gut gedämpfte Schuhe das kleinere Übel sind.
Und was eventuelle Probleme mit der Achillessehe anbelangt:
Bei Mädels ist die Sehne durch das Tragen hochhackiger Schuhe oft verkürzt. Ein gut gedämpfter Schuh hat in der Regel eine höhere Sprengung und ist in meinen Augen dadurch gegeigneter als ein flacher Schuh.
Aber auch das ist sehr unterschiedlich.


Grüße
wirdschon

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ich habe ja erst vor einem Jahr so richtig mit dem Laufen angefangen, nämlich in stark gedämpften Stabilitätsschuhen. Dann bekam ich nach 5 Monaten recht hartnäckige Schienbeinschmerzen, die ich jetzt endlich besiegt habe, indem ich für jeden Lauf in der Woche einen anderen Schuh benutzt habe. Vier paar sind es insgesamt. Jeder neue Schuh hatte eine geringere Dämpfung, eine flachere Sprengung und natürlich keine Stütze mehr.
Für mich liegt das Geheimnis darin, den Bewegungsapparat orthopädisch nicht an die Eigenschaften eines Schuhs zu gewöhnen, sondern ihn eben durch den Wechsel flexibel zu trainieren.
verletzungsfreie Grüße
von Armin

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karlimglueck hat geschrieben:Hallo im Formum,

ich persönlich habe - subjektiv - die Erfahrung gemacht, dass ich mit Schuhen, die weniger Dämpfung habe (z B Saucony Trigon gegenüber Asics Cumulus)

a) schneller laufe und

:daumen: , die Energie verpufft nicht in der weichen Dämpfung sondern überträgt sich direkt.Oder hast du schon mal probiert, einen Ball auf einer weichen Matte hochspringen zu lassen ?

b) weniger Probleme mit der Achillessehne habe
:daumen: nach jahrelangen Achillessehnenproblemen bis hin zur teilruptur habe ich meine "Daämpfungsmonster" gel kayano (in verschiedenen Ausführungen) und 2000 Reihe von asics in die Tonne getreten und durch härtere Schuhe ersetzt (mizuno, saucony). Seither gehts mir gut.

Kann mir jemand in dieser Theorie zustimmen ?

:nick: 100% , liebe Grüße, Stefanie

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Vasotop hat geschrieben:ich habe ja erst vor einem Jahr so richtig mit dem Laufen angefangen, nämlich in stark gedämpften Stabilitätsschuhen. Dann bekam ich nach 5 Monaten recht hartnäckige Schienbeinschmerzen, die ich jetzt endlich besiegt habe, indem ich für jeden Lauf in der Woche einen anderen Schuh benutzt habe.
Ich neige auch oft dazu, dem Material die Schuld zu geben. Aber diese logische Kette "Oh, ich habe Schmerzen, dann hab ich wohl falsche Schuhe an." find ich oft all zu simpel. In Deinem Fall würde ich den Grund vielleicht erstmal in Deiner erst 5-monatigen Lauferfahrung suchen. In der kurzen Zeit passt sich der Körper (Bänder, Sehen) erst langsam an das Laufen an. Mittlerweile (nach einem Jahr?) hast Du das Problem im Griff und wieder sind es die Schuhe. Vielleicht hat sich aber auch Dein Körper besser an das Laufen gewöhnt? Ich würde Schmerzen zunächst als Überlastungssignal des Körpers werten, und dann erst an zweiter Stelle die Schuld meiner Ausrüstung geben. (Ich rede hier nicht von Leuten, die mit ihren 10 Jahre alten Handballschuhen laufen gehen ...).

Gruß,
Jörn

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Joern hat geschrieben:Ich neige auch oft dazu, dem Material die Schuld zu geben. Aber diese logische Kette "Oh, ich habe Schmerzen, dann hab ich wohl falsche Schuhe an." find ich oft all zu simpel. In Deinem Fall würde ich den Grund vielleicht erstmal in Deiner erst 5-monatigen Lauferfahrung suchen. In der kurzen Zeit passt sich der Körper (Bänder, Sehen) erst langsam an das Laufen an. Mittlerweile (nach einem Jahr?) hast Du das Problem im Griff und wieder sind es die Schuhe. Vielleicht hat sich aber auch Dein Körper besser an das Laufen gewöhnt? Ich würde Schmerzen zunächst als Überlastungssignal des Körpers werten, und dann erst an zweiter Stelle die Schuld meiner Ausrüstung geben. (Ich rede hier nicht von Leuten, die mit ihren 10 Jahre alten Handballschuhen laufen gehen ...).

Gruß,
Jörn

prinzipiel ist dein Einwand durchaus berechtigt. Und das Ganze ist so einfach ja auch nicht zu ergründen. Wollte damit ja auch nicht zum Ausdruck bringen, dass immer die Ausrüstung verantwortlich wäre. Da ich mich aber doch sehr genau beobachtet habe und eine Überlastung definitiv habe ausschließen können, denke ich, haben mir v.a. die Schuhe ohne Stütze schon wesentlich weitergeholfen. Ähnliche Erfahrungsberichte liest man hier im Forum oft.
Letztendlich habe ich mir auch nur die Tips von Euch erfahrenen Läufern zunutze gemacht und habe meine Laufschuhe von einem Paar auf ein paar mehr aufgestockt.
Gruß
Armin

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Hallo,

tendenziell würde ich auch eher Jörn zustimmen, manchmal habe ich schon den Eindruck, dass sehr schnell die Schuhe die Schuldigen sind.
Ich gehöre ja zu den schrecklich unprofessionellen Läufern, die jeweils nur ein Paar Schuhe im Einsatz haben und komme normalerweise auch super mit ihnen klar. Nur manchmal und sporadisch zwickts halt doch, aber immer an ganz unterschiedlichen Stellen. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das an den Schuhen liegt.
Und es ist sicher auch eine ganze Menge typabhängig. Achillessehnenprobleme hatte ich z.B. (toi toi toi) überhaupt noch gar nie, dafür muckt bei mir ab und zu eine Sehne im Knie. Das tat sie aber auch schon, als ich noch gar nicht gelaufen bin, das liegt also auch nicht an den Schuhen.
Mein Fazit: jeder muss selber herausfinden, womit er klar kommt. Das Problem dabei könnte sein, dass Schuhverkäufer zu stark nach Schema F beraten und erstmal supergedämpfte Schuhe verkaufen.

Tina

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@ karlimglueck

Ich bin auch vom Gel Cumulus mittlerweile beim Mizuno Wave Inspire gelandet und kann Deinen Eindruck auch nur bestätigen.

Mußte mich zwar erst an daran gewöhnen, aber jetzt würde ich keine laufenden Sofas mehr kaufen. Insbesondere die langen Läufe (25+x km) waren anfangs etwas ungewohnt, aber inzwischen ist das alles kein Problem mehr!
Da ich mir vor zwei Jahren den Knöchel gebrochen habe, bin ich eh sehr sensibel in Sachen Schuhfrage, da ich sehr aufpassen muß! Aber das direkte Gefühl bei weniger gedämpften Schuhen ist einfach wesentlich angenehmer. Da merkt man wenigstens noch an den Füßen, ob man auf der Straße oder im Wald ist!

Also wenn es gesundhetlich unbedenklich ist (Fußstellung, Gewicht,..) dann würde ich immer auf Dämpfung verzichten. Allerdings gibt es sicherlich genügend Läufer, die auf ein Plus an Dämpfung schwören und dies auch benötigen. Somit ist mein Empfinden natürlich rein subjektiv!

P.S. Es schneit und ich wollte auf der Bahn Intervalle laufen!!! Wie gemein...
Für Berlin 2014 noch mal schnell werden :nick:

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@ stefanie

Aha, noch ein Mizuno Fan???

Gruß, Marcel
Für Berlin 2014 noch mal schnell werden :nick:

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Steif hat geschrieben:Ohne gut gedämpfte Schuhe schafft es kaum jemand vom Nichtläufer zum Läufer.

Leider hast Du mit dieser Aussage wohl Recht!
Steif hat geschrieben:Dieser Prozess dauert eine Weile. Ist er überstanden dürfen es meist auch 'direktere' Schuhe sein.

Nur diese Begründung dazu finde ich nicht passend. Aber sie spiegelt die aktuelle Laufszene wieder und die Tatsache, daß jeder möglichst schnell möglichst lange Laufen will. Anfangs ist der Bewegungsapparat noch nicht angepaßt, aber deswegen das Schuhwerk anzupassen und dann voll loszulaufen finde ich den absolut falschen Weg.
Ich würde es besser finden wenn man gleich mit flachen Schuhen und weniger Dämpfung beginnt, begleitend dazu Kraft- und Koordinationstraining zur Stärkung des Bewegungsapparates und Verbesserung des Laufstils.

Marquardt schrieb irgendwo mal sinngemäß: Beim Golf, Tennis und vielen anderen Sportarten ist es völlig normal, daß man seine Technik und seinen Bewegungablauf schult. Es wäre wünschenswert, wenn das für das Laufen auch so selbstverständlich werden würde. Ich kann ihm da nur zustimmen, es würde uns einige Verletzte ersparen.

Ich persönliche neige auch zu weniger gedämpften Schuhen. Sich an diese zu gewöhnen dauert vielleicht etwas länger, aber ein angehender Läufer wird langfristig glücklicher weil verletzungsfreier sein. Mit ungedämpften Schuhen läuft man von Beginn an mit einem besseren Laufstil, weil man sofort merkt, wenn etwas im Bewegungsablauf nicht stimmt. Mit stark gedämpften Schuhen schleift sich dieser Fehler aber ein!

Schönen Gruß,
Roadie

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karlimglueck hat geschrieben: b) weniger Probleme mit der Achillessehne habe
Hi,
würde ich pauschal nicht so sagen. Vielleicht haben deine Schuhe mit weniger Dämpfung auch eine geringere Sprengung und du läufst damit aktiver, flacher, also einfach anders. Sobald du flacher, also weniger über die Hacke läufst, ist die Torsionsbewegung im Knöchel geringer und es treten im Bereich der Achillessehne weniger "Drehkräfte" auf. Das muss es bei dir natürlich nicht sein, das ist z.B. eine Begründung die bei mir greift. Seitdem ich eine flacheren aktiveren Laufstil bevorzuge und immer mehr vorantreibe, sind meine minmalistischen Achillessehnenprobleme völlig verschwunden und selbst bei für mich hohen Umfängen von 100km in der Woche kommen sie nicht ansatzweise wieder.

Du merkst ich schiebe die Wirkung also auf die Sprengung und nicht auf die Dämpfung des Schuhe und ich selbst brauche gerade im Vorderfußbereich anscheinend immer etwas Dämpfung, aber das muss man sich selbst erlaufen. Im NB900 bekomme ich z.B. leider :frown: unter dem linken Fuß Probleme mit der Plantar fascia. Ich schiebe es hier zum. auf die zu geringe Dämpfung im Vorderfußbereich, den die Stützfunktion von dem Schuh ist bei mir richtig gut und in anderen mehr gedämpften LW-Trainern kenne ich das Problem garnicht, damit laufe ich sogar Marathon.

Die von Rono erwähnte Absatzerhöhung bekämpft die Wirkung, aber nicht die Ursache und es wird so auch von etlichen Ärzten empfohlen. Ich würde aber immer versuchen, die Ursache meiner Probleme zu finden, denn auf Dauer geht m.M. das Bekämpfen der Wirkung gerade bei Achillessehnenproblemen nicht gut. Was Rono zum Vorfußlaufen und Berglaufen sagt ist natürlich auch richtig, das stellt eine Belastung für die Achillessehne dar und ist in einer "akuten" Beschwerdephase auf jeden Fall zu vermeiden. Ansonsten ist dies jedoch m.M. gut und stärkt die passende Muskulatur und verhindert aus meiner Sicht das Auftreten von Achillessehnenproblemen, man muss halt nur erkenne wo evtl. ein Punkt der Überbelastung ist. Ich habe meinen Laufstill seit ca. 11 Monaten konsequent auf aktiveres Laufen (damit auch Schuhe mit geringerer Sprengung) umgestellt und laufe mittlerweile auch sehr viel Vorfuß, am Berg z.B. ausschließlich, und es schadet mir nicht, nein ganz im Gegenteil ich fühle mich damit pudelwohl. Aber ich habe hier auch langsam und vorsichtig aufgebaut und keine abrupte Laufstilumstellung durchgeführt. Gerade die Wadenmuskulatur muss man langsam und über einen langen Zeitraum an soetwas gewöhnen.

Laufen macht Spaß,
Torsten

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@aldente

neben mizuno auch puma, ich weiß gar nicht, warum es die so selten gibt ?

liebe Grüße

stefanie
Gesperrt

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