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Extremsportler werden nicht alt....

Extremsportler werden nicht alt....

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Moin Moin :hallo:

vor kurzem lief ein interessanter Bericht im TV. Es ging um Altersforschung und die Suche nach dem Jungbrunnen.
Richtig spannend wurde es dann, als es zum Thema Sport und Lebenserwartung kam. Wissenschaftler haben anscheinend herausgefunden, das Extremsportler nicht sehr alt werden. Zum Extremsport gehörten auch vermehrte Marathonläufe über viele Jahre. Grund dafür ist die Freisetzung von sog. "freien Radikalen", die nachweislich die Zellen angreifen und das Altern beschleunigen. Diese freien Radikalen werden durch Sport aktiviert, nur eine vermehrte Zunahme von Vitaminen (B,C,D) kann dies lindern, aber nicht verhindern.
Aha, dachte ich mir....ist ja nen schöner Mist, da hält man sich bewußt Fit, und ist doch nicht so toll.....
Im weiteren Verlauf des Berichts wurde noch beschrieben, dass etwas untergewichtige Menschen die höchste Lebenserwartung haben, und selten krank werden. Die hat man auf Okinawa entdeckt, dort gibt es die meisten über 100jährigen Menschen (Omas machten vor der Kamera fleißig SitUps).
Ebenfalls weiß man, dass die durchschnittlich ältesten Europäer aus Frankreich kommen. Dies ist wiederum auf den erhöhten Rotweinkonsum zurückzuführen, denn nur im Rotwein ist ein Enzym vorhanden, dass die Vermehrung der zellschädigenden freien Radikalen verhindert. Der Alkoholgehalt im Wein ist entscheidend für die Menge der enthaltenen Enzyme, da dieser den Zerfall im Wein verhindert. Ebenfalls sind Franzosen selten übergewichtig.
Was sagt uns das? Sport nicht übertreiben, Gewicht reduzieren, viel Wein trinken, nach Frankreich auswandern, dann klappt das auch noch mit 100 Jahren und den Volksläufen.... :wink:
It´s a long way to the top...If you wanna rock`n`roll

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Gut, dass ich kein Marathon laufen will :nee:

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Hi,
da fällt mir adhoc
http://www.marathondumedoc.com/

nein ganz im Ernst:
solang da keine genaue Quellenangabe, keine Fragestellung und keine Vergleichsgruppe und Auftraggeber bekannt sind halt ich davon garnix.
wie sind die Extremsportler definiert, das kann man ja nicht einfach an der Anzahl der gelaufenen Marathons aufhängen
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

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Gut, dass ich schon nach Frankreich ausgewandert bin.

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M@x hat geschrieben: nein ganz im Ernst:
solang da keine genaue Quellenangabe, keine Fragestellung und keine Vergleichsgruppe und Auftraggeber bekannt sind halt ich davon garnix.
wie sind die Extremsportler definiert, das kann man ja nicht einfach an der Anzahl der gelaufenen Marathons aufhängen
Ja, da hast Du recht. Ich kann auch leider keine Quellenangabe liefern, gesehen habe ich den Bericht auf "Discovery". Im übrigen werden "freie Radikale" vermehrt bei sportlicher Betätigung freigesetzt, besonders viele bei häufiger, sportlicher & intensiver Betätigung. Keine Ahnung, wo es da eine Grenze gibt, bin kein Arzt oder Wissenschaftler.

Evtl. weiss jemand der Forumsmitglieder mehr? :confused:
It´s a long way to the top...If you wanna rock`n`roll

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Meiner Meinung nach ist nicht das Altwerden an sich erstrebenswert, sondern welche Lebensqualität man ins Alter hinüberrettet.

Durch die Besuche im Altenheim bei der bald 99jährigen Uroma meiner großen Kinder wünsche ich mir immer wieder, nie so alt zu werden, wie viele der Bewohner dort. Mit so meine ich, so hilfsbedürftig, so bettlägerig, so verwirrt wie fast alle Flurnachbarinnen der Uroma. Sie sind alle wirklich richtig alt - weit über 90 meistens - aber wie erleben sie ihre letzten Jahre? Die, die noch klar denken, aber nicht mehr gehen und sich nicht selbst waschen, nicht selbst essen können, wollen alle nicht mehr. Wenn sie's zu entscheiden hätten...aber das haben sie ja nicht. Sie müssen ausharren bis zum bitteren Ende. Die Uroma ist noch die einzige, die sowohl relativ klar im Kopf als auch einigermaßen gut auf den Beinen ist.

Da wäre ich doch lieber ein Extremsportler, der fleißig Ultras läuft, sich dabei hübsch verschleißt und mit jugendlichen 75 Jährchen (beispielsweise) das Zeitliche segnet.

Das Risiko, früher zu sterben wöge für mich bei weitem nicht so schwer, wie die Aussicht, dies jedoch in einem bis dahin belastbaren und fitten Körper zu tun. Ich bin aber keine Extremsportlerin und profitiere hoffentlich im Alter davon, mich viel bewegt zu haben. Aber das ist nur ein Wunsch, es liegt nicht allein bei mir...ich kann was dazutun, aber aussuchen kann ich's mir leider nicht, wie's wird.

Gruß
Manu
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

7
ich zitiere mal was aus meinem gedächtnis. weiß nicht mehr so genau wo ich das her habe, also unter vorbehalt, geht aber in die gleiche richtung.
mehr als 3000-4000 kalorien pro woche sind nicht mehr gesundheitsförderlich, sondern eher nachteilig. (dabei ist aber die frage wie sehr!!)
das wären bei einer person mit 70 kg ca. 40-50 wochen-km. das hört sich für mich sehr vernünftig an. ich bin auch nie davon ausgegangen, wenn ich 100km oder mehr pro woche laufe, dass das noch besser ist, als wenn ich 3-4 mal pro woche eine stunde laufe.
naja wir lassen uns ja doch nicht davon abbringen :D
und der eine verträgt mehr, der andere weniger....wie immer im leben und ich sag mir lieber ein bißchen mehr laufen, als nur alkohol ohne laufen und 90 kg bei 1,78, was ich wiege, wenn ich nicht laufe :geil:
viele grüße
lupert :D
pain is temporary - glory is forever :zwinker5:
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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8
Watt´n Stuss! :tocktock:

Wie ist denn "alt" definiert? Marathons "über viele Jahre" kann wohl kaum ein junger Mensch sein?

Muss ich mal all den fitten 70- und 80-Jährigen erzählen, die sich seit Jahren in der Ultraszene bewegen. Der älteste Teilnehmer bei unserem 6-Tage-Lauf war ein weit über die 70 Jahre alter Engländer. Ein 65-jähriger Franzose, der seit Jahrzehnten Weltklasseleistungen im Bereich 48-Std.-Lauf abliefert, ist bei uns über 700 km gelaufen. Die lachen sich schlapp, wenn sie sowas hören. :hihi: :hihi:

Nee, watt´n Stuss :tocktock: :tocktock:

conny

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Mattes hat geschrieben:Moin Moin :hallo:

vor kurzem lief ein interessanter Bericht im TV. Es ging um Altersforschung ...

... sog. "freien Radikalen" ...
Da ist ja offenbar mal wieder ordentlich die Klischeekiste durchwühlt worden, bissel "Wissenschaft" dran gepappt und dann verkauft.

Ein passendes Klischee dazu:

Running may not add years to your life, but it will add life to your years.

10
Aber der 65-jährige Franzose bekämpft die freien Radikale ja auch mit Rotwein. Das kannst du also gar nicht mit uns Deutschen vergleichen. :ironie:

11
### Verwässerungsmodus: An ###

Wenn man so blöd ist und eine Datei überschreibt, an der man 2 Tage gesessen hat verkürzt sich die Lebenserwartung erheblich stärker. Auch wenn man die Datei dann im Papierkorb als Sicherungskopie wiederfindet. Ich war gerade sprichwörtlich kurz vorm :kotz2: ...

### Verwässerungsmodus: Aus ###


Klar, dass ich als Marathon laufender Sportler das nicht wahr haben will. Da macht und tut man alles Mögliche um gesund und fit zu sein und dann sowas. Da ist bestimmt auch nur wieder die halbe Wahrheit kommuniziert worden.

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Lars hat geschrieben:### Verwässerungsmodus: An ###

Wenn man so blöd ist und eine Datei überschreibt, an der man 2 Tage gesessen hat verkürzt sich die Lebenserwartung erheblich stärker. Auch wenn man die Datei dann im Papierkorb als Sicherungskopie wiederfindet. Ich war gerade sprichwörtlich kurz vorm :kotz2: ...

### Verwässerungsmodus: Aus ###


.

Das du gut überschreiben kannst habe ich ja auch schon festgestellt. Muß eine Spezialität von dir sein :D
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
About me, alles auf einen Blick

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Lars hat geschrieben: Klar, dass ich als Marathon laufender Sportler das nicht wahr haben will. Da macht und tut man alles Mögliche um gesund und fit zu sein und dann sowas. Da ist bestimmt auch nur wieder die halbe Wahrheit kommuniziert worden.
Jepp....laufe zwar (noch) keine Marathons, aber versuche mich an HM´s und längeren Läufen, aber habe das hier gefunden, lest mal:
Freie Radikale

Aber nun :kloppe: mich nicht gleich, ich fand den Bericht interessant und diskussionswürdig......
It´s a long way to the top...If you wanna rock`n`roll

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Mattes hat geschrieben:.... habe das hier gefunden, lest mal:
www.kookaburra.ch/freieradikale.htm"
......
Na ja, was mich an diesen 'freien Radikalen' immer stört, ist die Nähe solcher Berichte zu dem Verkauf entsprechender Vitamin- und Radikalschutzpillen .... kookaburra.ch/fitline.htm

Letztendlich läuft auch die Formulierung '.. werden von einem Teil der Wissenschaftler für .... verantwortlich gehalten ....' auf die Frage hinaus, wer das Gehalt genau dieses Teils der Wissenschaftler zahlt.

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15
Mattes hat geschrieben:.... ich fand den Bericht interessant und diskussionswürdig......

Man sollte aber auch beachten, dass der Besitzer der entsprechende Internetseite ganz nebenbei Nahrungsergänzungsmittel vertreibt, die die freien Radikale bekämpfen sollen. Ist aber sicher nur Zufall. :confused:

Hiernoch eine anderer, vielleicht etwas ausgewogener Artikel.

Kernaussage:
"Ein regelmäßiges Training mit dosierter, langsamer Intensitätssteigerung und kontinuierlicher Adaptation an die Belastung ist somit von hoher Relevanz bei der Verminderung von Peroxidationsschäden." (Schäden durch frei Radikale)
Neue Laufabenteuer im Blog

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Ich meinte den Bericht im TV...
nicht den der Webseite.......

Aber hier steht was "Neutrales" dazu....und was dem Bericht im TV auch teilweise
widerspricht.
Vom WDR, ein PDF
It´s a long way to the top...If you wanna rock`n`roll

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Ganz Ehrlich?

Scheiss drauf.

Nach dem Motto:

IT'S BETTER TO BURN OUT THAN TO FADE AWAY.

Lieber sterbe ich mit 75 an den radikalen die ich durch unzählige Läufe durch meinen Körper gepumpt hab, als bis 100 vor Langeweile auf dem Sofa zu verschimmeln.

Das Leben ist ein Geschenk macht was draus, statt in Todesangst zu erstarren.
Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.

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Martinwalkt hat geschrieben:Das du gut überschreiben kannst ...
Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie unangenehm mir das ist ...
Mattes hat geschrieben:... nun :kloppe: mich nicht gleich ...
Aber ich habe Dich doch gar nicht gehauen oder hauen wollen :gruebel: . Entschuldige bitte, wenn das so rüner kam :peace: .

Auch wenn ich das mit den freien Radikalen nicht hören will interessiert mich das Thema ja auch. Ich denke aber auch, dass es einen Unterschied machen wird ob man öfter am Limit oder öfter im GA1 Bereich läuft. Dass beislieplsweise 4 Marathonläufe/Jahr das Leben verkürzen will ich irgendwie nicht wahrhaben.

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:popcorn: :prost2: :pepsi:

Gibt es eigentlich auch noch einen Couch-Smiley? :hihi:

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Manche sehen schon alt aus, wenn sie durchs Ziel laufen. :D
Eine andere Theorie: Das Herz geht nach einer bestimmten Anzahl Schlägen kaputt. Durch Sport erhöht man zwar gelegentlich die Frequenz, dadurch sinkt die Frequenz in Ruhephasen, so dass das Herz insgesamt weniger schlägt. :haeh:
Alles was man übertreibt, ist wohl nicht gesund. Aber lieber 70 Jahre schön leben, als 90 Jahre langweilen.
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Kylie hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist nicht das Altwerden an sich erstrebenswert, sondern welche Lebensqualität man ins Alter hinüberrettet.

Durch die Besuche im Altenheim bei der bald 99jährigen Uroma meiner großen Kinder wünsche ich mir immer wieder, nie so alt zu werden, wie viele der Bewohner dort. Mit so meine ich, so hilfsbedürftig, so bettlägerig, so verwirrt wie fast alle Flurnachbarinnen der Uroma. Sie sind alle wirklich richtig alt - weit über 90 meistens - aber wie erleben sie ihre letzten Jahre? Die, die noch klar denken, aber nicht mehr gehen und sich nicht selbst waschen, nicht selbst essen können, wollen alle nicht mehr. Wenn sie's zu entscheiden hätten...aber das haben sie ja nicht. Sie müssen ausharren bis zum bitteren Ende. Die Uroma ist noch die einzige, die sowohl relativ klar im Kopf als auch einigermaßen gut auf den Beinen ist.

Da wäre ich doch lieber ein Extremsportler, der fleißig Ultras läuft, sich dabei hübsch verschleißt und mit jugendlichen 75 Jährchen (beispielsweise) das Zeitliche segnet.

Das Risiko, früher zu sterben wöge für mich bei weitem nicht so schwer, wie die Aussicht, dies jedoch in einem bis dahin belastbaren und fitten Körper zu tun. Ich bin aber keine Extremsportlerin und profitiere hoffentlich im Alter davon, mich viel bewegt zu haben. Aber das ist nur ein Wunsch, es liegt nicht allein bei mir...ich kann was dazutun, aber aussuchen kann ich's mir leider nicht, wie's wird.

Gruß
Manu
blödsinn.
das ist typische denke von heute auf morgen und keinen tag weiter.

jede wette: wenn du erst mal 70 bist, hast du keinen bock drauf, nur noch 5 jahre zu leben.

willst du mit 70 so aussehen wie andere mit 90, weil du dich vorher so schön verschleißt hast?

die meisten läufer denken doch, wenn sie läuferisch fortschritte machen und schneller werden oder weiter laufen können, dass ihr körper dann jünger wird.

das gegenteil ist aber oft der fall, denn sie verbrennen ihren körper von innen mit zu viel sauerstoff (freie radikale)

das richtige maß zu finden ist eine hohe kunst.
und irgendwo muss bei allem ehrgeiz auch mal die vernunft zu wort kommen.

ich bin übrigens ultraläufer. aber ich weiß auch, weshalb ich exakt nur einen wettkampf im jahr mache und nicht mehr.

23
Ich denke auch:
Wettkämpfe verkürzen das Leben....Training verlängert und erhöht Qualität.

Gute Wettkämpfe verlängern wiederum---positiver Stress
Miese Wettkämpfe verkürzen---negativer Stress

Also am Ende kommt es auf die Mischung an und:

genug Oliven....in einem kleinen Dorf in Süd-Italien leben die Ältesten.....so kürzlich eine Fernsehsendung. Und es liegt am Essen. Keiner in diesem kleinen Dorf dort treibt sport...

Sogar einer, der nach New York ausgewandert ist, aber immer sein Essen aus dem Dorf kommen lässt, lebt schon 184 jahre dort....

War das Plusminus oder erinnert sich Jemand???
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

24
DerLetzteKilometer hat geschrieben:das gegenteil ist aber oft der fall, denn sie verbrennen ihren körper von innen mit zu viel sauerstoff (freie radikale)

....

ich bin übrigens ultraläufer. aber ich weiß auch, weshalb ich exakt nur einen wettkampf im jahr mache und nicht mehr.

Wegen der freien Radikale? Sicher??

@ Laufsturm: originelles Kerlchen, der hinter deinem Link :)
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

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Laufsturm hat geschrieben: Sogar einer, der nach New York ausgewandert ist, aber immer sein Essen aus dem Dorf kommen lässt, lebt schon 184 jahre dort....
Das dürfte aber nun wirklich in den Bereich Urban Legends gehören.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ltester_Mensch

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26
Laufsturm hat geschrieben:... Sogar einer, der nach New York ausgewandert ist, aber immer sein Essen aus dem Dorf kommen lässt, lebt schon 184 jahre dort....
Wo war noch gleich das Dorf? :haeh:
DerLetzteKilometer hat geschrieben:... das richtige maß zu finden ist eine hohe kunst.
und irgendwo muss bei allem ehrgeiz auch mal die vernunft zu wort kommen.
...
Da hast Du ja so Recht, Kilometer, das ist so schwer mit dem Maß und der Vernunft. :zwinker5:

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Marienkäfer hat geschrieben:Wegen der freien Radikale? Sicher??
ja aus gesundheitlichen gründen.

ich hab meinen wk dieses jahr hinter mir und jetzt habe ich ein jahr zeit , um mich systematisch und in aller ruhe auf den einzigen wk im nächsten jahr vorzubereiten.

kein zeit- und trainingsstress.
kein zwang, jetzt schon intensive tempoläufe zu machen.

aber trotzdem ein großes ziel vor augen.


so macht sport spaß, ist noch gesund und darf auch ruhig mit einem ultralauf verbunden werden.

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Laufsturm hat geschrieben:
Sogar einer, der nach New York ausgewandert ist, aber immer sein Essen aus dem Dorf kommen lässt, lebt schon 184 jahre dort....
Der älteste Mensch der Welt? :confused:

Ich meine, es ist das gesunde Mittelmaß von allem, das Menschen alt werden lässt. Meine Mutter z.B. hat zwar nie Sport betrieben, sich aber sehr viel bewegt. Ruhepausen waren ihr zuwider. Ernährt hat sie sich ebenfalls sehr bewusst. Sie hatte nie mit Übergewicht und auch nur selten mit Krankheiten zu kämpfen. Dass sie dann doch relativ früh (mit 84 Jahren) gestorben ist, war dem Umstand geschuldet, dass ihr Herz schwächer wurde und den Belastungen ihres emsigen Lebens nicht mehr gewachsen war. Auf Anraten des Arztes sollte sie "kürzer treten", öfter mal Ruhepausen einlegen. Dieses Ansinnen verleidete ihr die Lebensfreude - einfach nur rumsitzen wollte und konnte sie nicht. 6 Monate später starb sie, weil sie auch keine Lust auf Medikamente hatte, die ihren passiven Zustand nur weiter konserviert hätten.

Mein Vater, jetzt 80, ist das Gegenteil davon. Er saß sein ganzes Leben lang, so es eben ging, in seinem Sessel. Bewegung war ihm zuwider, zwar manchmal unerlässlich (in Form von körperlicher Arbeit), aber eben ungeliebt. Die Quittung hat er jetzt bekommen. Er kann sich so gut wie nicht mehr alleine fortbewegen, er braucht einen Gehwagen und selbst damit ist er nicht mehr sicher auf den Beinen. Der Pflegedienst betreut ihn 5 mal täglich. Er kommt kaum alleine aus seinem Sessel hoch. Er würde gerne sterben, sagt er, aber sein Körper und sein Geist sind robust. Immer, wenn ich ihn sehe, weiß ich genau, warum ich laufe.... so möchte ich mit 80 nicht auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sein.

Uschi

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DerLetzteKilometer hat geschrieben: so macht sport spaß, ist noch gesund und darf auch ruhig mit einem ultralauf verbunden werden.
Der Ultralauf dürfte aber ungesund sein, oder?

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:hallo:

Kommt ja langsam in Gang hier, aber eine Sache muss ich noch loswerden:
Ich laufe sehr gerne. Ich möchte auch mal Marathonfinisher sein (wenn die Knie es zulassen), und nicht nur HM-Finisher, dennoch scheint irgendwie "Sport-ist-Mord" eine treffende Redensart zu sein. Da gibt es die, die haben nie Sport gemacht und sind im Alter noch topfit, körperlich wie geistig (mein Opa, bald 90 und fährt immer noch Auto), und dann gibt es die Sportler, mit 55 Knie kaputt, Übergewicht weil der Sport fehlt.....etc.
Klar liebe ich das Laufen, den Sport, möchte ihn auch so lange treiben, wie es nur geht, nur was ist, wenn wir wirklich unwissend unserem Körper schaden, durch übertriebenen Ehrgeiz, etc.?
Dann gibt es die anderen, sind jetzt gerade Mitte 30, haben gute 20kg zu viel drauf und bei 20° im Schatten hat man den Eindruck es ist gerade "Tauwetter-für Dicke", weil ihnen die Schweißsuppe nur so herunterläuft, auch wenn sie nur im Sessel sitzen.....

Ich glaube, ich mache es wie dieser Wissenschaftler im TV-Bericht, der wurde 86 Jahre alt, war fit und sportlich und hat jeden Tag die 300fache Dosis Vitamin C zu sich genommen, damit die freien Radikalen gehindert werden.
:teufel:
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die 184 waren natürlich ausgedacht...ich kann mich weder an das genaue Alter noch an das Dorf erinnern. Lag irgendwo in Süditalien.

Es gibt übrigens ein ganz tolles Buch---anspruchsvoll bisweilen schwierig zu lesen, da medizinisch geprägt, von Ernst van Aaken:

"Programmiert für 100 Lebensjahre" da steht genau drin wie es geht....er selbst hat es aber auch nicht geschafft. Es gibt halt keine Garantien.
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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Mattes hat geschrieben: :hallo: hat jeden Tag die 300fache Dosis Vitamin C zu sich genommen, damit die freien Radikalen gehindert werden.
:teufel:
hat er was zu seinem Durchfall erzählt, den man davon bekommt??? :hihi:
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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Mattes hat geschrieben: Ich glaube, ich mache es wie dieser Wissenschaftler im TV-Bericht, der wurde 86 Jahre alt, war fit und sportlich und hat jeden Tag die 300fache Dosis Vitamin C zu sich genommen, damit die freien Radikalen gehindert werden.
:teufel:
Nobelpreisträger Linus Pauling war auch von Vitamin C überzeugt. IIRC waren aber lt. letzten Studien Hochdosierungen sogar gefährlich.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 04,00.html

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krats hat geschrieben:Der Ultralauf dürfte aber ungesund sein, oder?

In diesem Zusammenhang muss man sehr genau unterscheiden zwischen

Ultralauf

und

Ultraspazieren.
Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.

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Vo2 hat geschrieben:In diesem Zusammenhang muss man sehr genau unterscheiden zwischen

Ultralauf

und

Ultraspazieren.
den hab ich mir verkniffen :zwinker5:
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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Vo2 hat geschrieben:In diesem Zusammenhang muss man sehr genau unterscheiden zwischen

Ultralauf

und

Ultraspazieren.
Jepp, sozusagen "Extreme-Spazier-going". :D

Eine neue Sportart ist geboren! :idee2:

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Bruce hat geschrieben:Jepp, sozusagen "Extreme-Spazier-going". :D

Eine neue Sportart ist geboren! :idee2:
Also eigentlich ganz banales Marschieren? :confused:

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Hallo :winken:
mich beschäftigt es schon länger was aus einem im Alter wird wenn man viel Sport treibt. Ich hab ja quasi 30 jahre relativ fit gelebt, dann innerhalb drei Jahren 30 kilo zu und wieder ab genommen, seit einem Jahr laufe ich, seit drei Monaten gehe ich wieder ins Fitnessstudio und Kamfsport hab ich auch wieder angefangen. Sollte ich das jetzt bis ins Alter durchhalten (abgesehen von "normalen" Unterbrechungen) würde mich interessieren ob ich dann noch fit bin.
Leider sind aber fast alle alten Leute kurz vor ihrem Ende schwer krank, ausnahmen wie bei meiner Ur-Oma sind selten, die wurde 94, war bis drei Tage vor ihrem Tod wirklich fit, hat den haushalt selber gemacht uns ist einkaufen gegangen, dann fühlte sie sich nicht gut, kam ins Krankenhaus und drei Tage später war sie tot. Sport hat sie nie gemacht.

Ich hab ehrlich gesagt schon Angst davor im Alter ein Pflegefall zu werden und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, ich hoffe durch meinen Sport kommt es mal anders.
Ciao
Marty

https://runalyze.com/athlete/Marty270472

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Marty P hat geschrieben:(...) Sport hat sie nie gemacht.

Ich hab ehrlich gesagt schon Angst davor im Alter ein Pflegefall zu werden und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, ich hoffe durch meinen Sport kommt es mal anders.
Und genau das ist es, was mich so nachdenklich stimmt.
Im Alter wird angeblich durch diese freien Radikalen ein Schneeballprinzip ausgelöst, dass dann nicht mehr zu stoppen ist, und zu todbringenden Organversagen führen kann. Und ein erhöhter Stoffwechselprozess verursacht nun mal mehr freie Radikale, die die mtDNA angreifen. Der erhöhte Stoffwechsel ist bei gut trainierten Ausdauersportlern zu finden.....

Ach was soll es...., wenn ich ein Glas Rotwein zu viel trinke mache ich mir ja auch keine Gedanken über die negativen Auswirkungen des Alkohols....
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Heute Hü und morgen Hott

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Das mit der Wissenschaft ist so eine Sache. Nicht jede Art von Wissenschaft Wissen schafft. Wer heute auf jede Meldung der obigen Art mit Verhaltensänderung reagiert, braucht sein komplettes Leben lang nichts anderes mehr zu tun, als sich ständig irgendwelchen obskuren neuen Erkenntnissen anzupassen. Manche Forschungsergebnisse, insbesondere aus USA, wo allzu oft mit viel zu oberflächlichen, da privat finanzierten Forschungen Thesen produziert werden, haben Halbwertszeiten, die in Wochen gemessen werden.

Ruhe ist nicht nur erste Bürger- sondern auch erste Läuferpflicht. Erst wenn sich Forschungsergebnisse durch mehrfache Überprüfung und Bestätigung voneinander unabhängiger Institute bestätigt haben und allgemein anerkannter Standard geworden sind, lohnt es sich für Hobbyläufer das eigene, möglicherweise über Jahre erfolgreich praktizierte Verhalten entsprechend zu überprüfen. Und selbst dann ist man nicht vor völlig falschen Lehren sicher, wie das plötzliche Hinsterben eines der haltbarsten Postulate der Ernährungswissenschaft zeigte: "Kaffee entwässert" hieß es jahrzehntelang. Ich wusste immer schon, dass das nicht stimmen kann. Nicht als Besserwisser, sondern als Kaffeekonsument, der sich über Jahre hinweg den Saft täglich literweise reingeschüttet hat. Wäre der Lehrsatz richtig, ich müsste buchstäblich vertrocknet sein. Letztlich stellte sich heraus, dass eine simple Fehlinterpretation früherer Studienergebnisse zu dem falschen Schluss führte.

Vorsicht ist also immer geboten, wenn etwas geschrieben steht. Das will hinterfragt und angezweifelt werden, vor allem, wenn es eigenem Erleben vehement widerspricht.

Jenen, die das Juniheft von Runner's World noch irgendwo rumliegen haben, lege ich das Editorial von Thomas Steffens auf Seite 4 unter dem Titel "Gütesiegel" ans Herz. Schonungsloser und treffender kann man das Thema mit so wenig Text kaum erörtern. Ein tolles Stück Journalismus!

Im übrigen werde ich mein Leben nicht bereuen, wenn mich die freien Radikale mit 95 Jahren während meines Marathon Nummer 64 heimtückisch dahinmeucheln. Bis dahin werde ich nämlich - falls ich wirklich so lange laufen kann - unheimlich viel erlebt und mit Freude gefinisht haben :daumen:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

42
krats hat geschrieben:Der Ultralauf dürfte aber ungesund sein, oder?
...Ui ui ui! Was für eine These!
:tuschel: Pst: Gleich erscheinen Dromeus und vielleicht auch Sigi...
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

43
42bis100 hat geschrieben:...Ui ui ui! Was für eine These!
War doch eine Frage. Eigentlich sagt einem doch der gesunde Menschenverstand, dass allzu viel ungesund ist, oder?

DerLetzteKilometer definiert ja einen Lauf dadurch, dass immer ein Bein in der Luft sein muss. Das sind noch mal erschwerte Bedingungen!! :wink:

44
Gleich erscheinen Dromeus
Hat mich wer gerufen ?

45
Vo2 hat geschrieben:In diesem Zusammenhang muss man sehr genau unterscheiden zwischen

Ultralauf

und

Ultraspazieren.
die pace bei einem ultraberglauf, die für einen 10km oder M-läufer wie spazieren vorkommen mag, sagt wenig über die körperliche belastung
aus.

ein ultra kann auch oft in sich streckenmäßig sehr unterschiedlich sein.
einige passagen sind nur gehend zu überwinden, andere kann man laufen.

das ist eben etwas anderes als bei 10km volksläufen.

wenn du einen berg schnell hoch gehst, ist der puls so hoch wie beim laufen in der ebene. der körper interessiert sich dann herzlich wenig dafür, ob die belastung durch laufen oder durch die überwindung von höhenmetern zustande kommt.


die körperliche belastung bei meinem letzten ultra:

11:50h bei durchschnittlich 75%hfmax

Hast du schon einmal so lange so eine belastung gehabt?

46
Mattes hat geschrieben:Moin Moin :hallo:

vor kurzem lief ein interessanter Bericht im TV.
...
Wissenschaftler haben anscheinend herausgefunden, das Extremsportler nicht sehr alt werden. Zum Extremsport gehörten auch vermehrte Marathonläufe über viele Jahre. Grund dafür ist die Freisetzung von sog. "freien Radikalen", die nachweislich die Zellen angreifen und das Altern beschleunigen. Diese freien Radikalen werden durch Sport aktiviert, nur eine vermehrte Zunahme von Vitaminen (B,C,D) kann dies lindern, aber nicht verhindern.
...
Hallo,

immer wieder lustig - Wissenschaftler haben herausgefunden ...

Diese "Wissenschaftler" möchten doch nur Aufmerksamkeit erreichen, es soll mal egal sein aus welchem Grund (z.B. Angehöriger einer Pharmafirma).

Aber wo sind die Fakten?

Richtigerweise muß man doch alles viel ganzheitlicher sehen. Also, sagen wir mal von 100 000 Extremsportlern sterben soundsoviel Promille an unmittelbaren Auswirkungen irgendwelcher freien Radikalen. Jetzt muß man natürlich auch 100 000 Sesselpubser betrachten, die keinen Sport betreiben. Wieviele sterben davon an Herz- /Kreislaufversagen? Diese Zahlen muß man schon miteinander verrechnen.
Desweiteren, wie schon mehrfach angemerkt, was ist ein Extremsportler? Für einen 1,75 Meter großer Mann mit 105 Kg Gewicht beginnt die extreme Belastung sicherlich früher, wie eine 70 Kg schwere Person mit gleicher Größe.

Ich denke, jeder sollte die Belastung im Sport so wählen wie es ihm gefällt und wie er sich dabei noch wohlfühlt.

Gruß, Wolfgang

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wobei mir gerade eine interessante frage einfällt:

wie hängt die anzahl freier radikale eigentlich von puls und dauer ab?

hole ich mir z.B. in einer stunde bei 90%hfmax genauso viele freie radikale wie bei 3 stunden 75%hfmax?

vielleicht weiß jemand ja etwas darüber.

48
DerLetzteKilometer hat geschrieben:die pace bei einem ultraberglauf, die für einen 10km oder M-läufer wie spazieren vorkommen mag, sagt wenig über die körperliche belastung
aus.

ein ultra kann auch oft in sich streckenmäßig sehr unterschiedlich sein.
einige passagen sind nur gehend zu überwinden, andere kann man laufen.

das ist eben etwas anderes als bei 10km volksläufen.
Keine Sorge ich bin auch schon mal im hügeligen Gelände gelaufen und kann das ganz gut einschätzen.
DerLetzteKilometer hat geschrieben: wenn du einen berg schnell hoch gehst, ist der puls so hoch wie beim laufen in der ebene. der körper interessiert sich dann herzlich wenig dafür, ob die belastung durch laufen oder durch die überwindung von höhenmetern zustande kommt.
Was das Kreislaufsystem angeht vermutlich ja. Der Bewegungsapparat wird aber eher geschont.
DerLetzteKilometer hat geschrieben: die körperliche belastung bei meinem letzten ultra:

11:50h bei durchschnittlich 75%hfmax


Hast du schon einmal so lange so eine belastung gehabt?
Nein und das wird vermutlich auch nie der Fall sein, denn im Gegensatz zu Dir möchte ich nicht nur den Raum, sondern Zeit und Raum beherrschen.

Und das führt dann automatisch dazu, dass man bei gegebener Strecke möglichst wenig Zeit braucht.
Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.

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Vo2 hat geschrieben:... denn im Gegensatz zu Dir möchte ich nicht nur den Raum, sondern Zeit und Raum beherrschen.
Master of the Universe! :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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DerLetzteKilometer hat geschrieben:wobei mir gerade eine interessante frage einfällt:

wie hängt die anzahl freier radikale eigentlich von puls und dauer ab?

hole ich mir z.B. in einer stunde bei 90%hfmax genauso viele freie radikale wie bei 3 stunden 75%hfmax?

vielleicht weiß jemand ja etwas darüber.

tatsächlich berechtigte Frage, darüber sagen die "Wissenschafter" aber nix, die wollen doch nur "Granufink" u.ä. verkaufen....
vor allem, wie sehen die aus, diese Radikale...und sind die links oder rechts?

wenn ich da allein an den Hype um die Vogelgrippe denke
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:
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