heute möchte ich mal eure ehrliche Meinung hören.
Folgende Sachlage:
Am 6. April bin ich den Freiburg-Marathon in einer für mich absolut unerwarteten guten Zeit gelaufen - um die 4:15 wollte ich schaffen, 4:04 sind es letztendlich geworden.
Mit dieser Zeit sind die Sub-4 auf einmal in erreichbare Nähe gerückt

Seit dem 6. April habe ich so brav regeneriert wie noch nie nach einem Marathon - ich fühle mich jetzt wieder topfit.
Nun ist am 27. April der Würzburg-Marathon. Dort bin ich sowieso, da Charly ihn auf jeden Fall mitläuft.
Und nun frage ich mich: soll ich meine nach wie vor vorhandene gute Form ausnützen und die Sub-4 angehen?
Es einfach mal probieren - es kann ja nur schiefgehen?
Ich habe sehr große Lust dazu und glaube sogar, dass es klappen könnte.
Oder ist das total unvernünftig?

Noch zur Hintergrundinformation: 2007 bin ich 4 Marathons gelaufen, zwei im Frühjahr und zwei im Herbst, mit jeweils ca. 4 Wochen Zeitabstand.
Und der jeweils zweite Marathon lief jedesmal um Welten besser als der erste.
Das ist es auch, was mir solchen Mut macht.
Was meint ihr?